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Home Cannabis in der Medizin Hanfmedizin bei Erkrankungen

Welche Hanfmedizin bei Krebs verwenden?

von Robert Brungert
19.12.2015
in Hanfmedizin bei Erkrankungen
Reading Time: 4min read
Welche Hanfmedizin bei Krebs verwenden?

Hanfmedizin bei Krebs wird derzeit neu entdeckt. Es kann jedoch nicht allgemein gesagt werden: „Rauche jeden Tag 5 Joints und du besiegst die Krebserkrankung.“ Das liegt zum einen daran, dass es ganz viele Krebsarten gibt. Zum anderen liegt es daran, diesen Krebs rechtzeitig zu entdecken und auch zu behandeln. Dr. med. univ. Kurt Blaas hält auf der Hanfmesse Cultiva in Wien praktisch immer Vorträge. Er erklärte dabei bereits zu einigen Krebsarten, dass der Hanf nur eine Heilung bei rechtzeitiger Behandlung bieten kann. Wenn eine kritische Krebsart bereits fortgeschritten ist, kann auch eine hochkonzentrierte Hanfmedizin wirklich nur noch das Leid lindern aber nicht mehr heilen.

Hanf kann den Krebs angenehmer machen und ihn besiegen

Eine weitere Kernaussage ist, dass THC oder CBD etwas wirken, zusammen wirkt es jedoch erheblich besser.

Die Wirkstoffe Tetrahydrocannabinol und Cannabinol ergänzen einander, um nicht die zweifache sondern xfache Wirkung zu entfalten.

Wer seinen Krebs wirklich behandeln möchte, muss natürlich auch mit entsprechenden Wirkstoffkonzentrationen und Zeitfenstern arbeiten. Weiterhin halten viele führende Hanfmediziner die Hanfmedizin noch nicht für genügend erforscht und raten genau wie ganz viele andere erfahrene Personen zu einer Kombibehandlung: Schulmedizin und Hanfmedizin!

Gerade bei einer Chemotherapie steigert THC haltiger Hanf das Wohlbefinden und die Fähigkeit zum Essen, das allein erhöht bereits die Überlebenschancen!

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Zusammen gefasst sollte der Patient seinen Krebs möglichst früh erkennen und diesen dann direkt mit wenigstens mit THC und CBD kombiniert behandeln. Einfach die Blüten von einem CBD Strain in Mengen zu konsumieren wäre der Tipp, da in diesen auch andere Cannabinoide mit medizinischer Wirkung enthalten sind. Hanfblüten oder Extrakte aus diesen sind besser als Reinstoffpräparate! Zumindest dort, wo man es bereits darf, sollte mit CBD und THC gearbeitet werden. Zwischenzeitig umzuziehen wäre möglicherweise der Weg.

Die richtige Verwendung der Hanfmedizin

Die einzelnen Cannabinoide werden noch erforscht. Wer diese raucht oder verdampft, nimmt sie mit der Lunge direkt in das Blut auf. Wer sie isst, verstoffwechselt diese über die Leber. Viele der Wirkstoffe gehen verloren aber es wird ein anderer molekularer THC- Wirkstoff gewonnen, der wiederum potenter ist. Es gleicht sich weitgehend aus.

ABER: Bei vielen oder allen Krebsarten im Körper scheint es entscheidend zu sein, die Wirkstoffe über die Leber zu verstoffwechseln. Diese unter der Zunge oder über die Lunge aufzunehmen würde es für einen bereits angenehmer machen, aber den Krebs vielleicht nicht besiegen. Bei einem Hautkrebs hingegen kann die äußere Anwendung mit konzentrierten Extrakten der bessere Weg sein.

Für die richtige Verwendung sollten Hanfblüten beim oder kurz vor dem Konsum erwärmt werden, damit sich die Vorstufen der Wirkstoffe in diese wandeln. Wer eine fertige Hanfmedizin erhält, sollte sich dieses bei guten Produkten jedoch sparen können.

Herr Blaas erklärt allerdings auch, dass Indica Gräser für Krebs besser wären, da diese einen runterdrücken und nicht anstellen wie Sativa – Haze – High – Gräser. Wenn der Patient richtig stoned in den Seilen hängt und den Tag vor dem Fernseher verpennt, hat das eine positive Wirkung auf die Krebsheilung. Bei Krebs soll man sich schonen und erholen, Stress und Anstrengungen sind teils sogar sprichwörtlich tödlich! So ist es zumindest zu verstehen gewesen. Und eben deswegen ist es wichtig, die richtige Hanfmedizin und die entsprechende Dosis zu wählen. Einmal am Joint ziehen macht einen Krebspatienten nicht wieder gesund!

Frei verkäuflich aber als Hanfmedizin bei Krebs nicht optimal
Frei verkäuflich aber als Hanfmedizin bei Krebs nicht optimal

Was denn jetzt genau?

Wie bereits erwähnt gibt es sehr viele Krebserkrankungen. Auch wenn Hanfmedizin gewählt wird, muss diese zur jeweiligen Krebserkrankung abgepasst werden. Wer seinen Befund hat, sollte sich deswegen ganz gezielt zu diesem und zu seinem sonstigen Gesundheitszustand entsprechend Informationen einholen. Hierbei können Patienten sich untereinander helfen, wenn sich kein kundiger Arzt finden lässt.

ABER: Praktisch alle kundigen Ärzte erklären, die Hanfmedizin soll nur zur Ergänzung der Schulmedizin verwendet werden. Dieses ist eine derzeit noch gültige Aussage. Vermutlich immer gültig bleibt, dass man bei gewissen Krebsarten nicht viel Zeit hat, wenn man diese noch besiegen möchte!

Hanfmedizin ist noch nicht genügend erforscht, um alles auf eine Karte setzen zu können. Es gibt natürlich viele, denen weniger als ein Jahr bescheinigt wurde und die dank der Hanfmedizin überlebten. Viele verwendeten jedoch nicht nur diese und diejenigen, die doch in der Frist verstarben, zählt praktisch niemand. Dass ein paar dem Tod von der Schippe springen, ist schon immer so gewesen, hier sollte man die Statistiken objektiver nicht nur an Positivfällen auswerten!

Weiterhin sollte man eine wirksame, unbedenkliche und passende Hanfmedizin suchen. Aufgrund der Verbote oder mangelnder Kostenübernahme haben zwielichte Kreise derzeit Hochkonjunktur. Sie verkaufen irgendetwas, das benommen macht und schreiben „Hanfmedizin“ darauf. Oder bei der Extraktion bleiben bedenkliche Rückstände zurück. Oder es wird einfach das falsche Ausgangsmaterial mit zu schwacher Wirkstoffmenge verwendet.

Kundige Personen helfen häufig nicht aus, da sie sich zum Dank dafür vielleicht im Knast wiederfinden. Man sollte sich in Grauzonen oder dem Schwarzmarkt als Unkundiger deswegen immer sehr vorsichtig bewegen oder einfach für zwei Jahre in eines der gelobten Länder auswandern!

Quellen und Links

Dr. med. Kurt Blaas

Tags: CannabinolCBDHanfmedizinKiffenMarihuanaTetrahydrocannabinolTHC

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