Hanf-Diät: Fettverbrennung durch Cannabinoide
Cannabis User haben laut aktueller Forschung nicht nur häufig einen besseren BMI-Index mit Blick auf den berüchtigten Anteil Körperfett, sondern ...
Viele setzen die Pflanzengattung Cannabis mit Marihuana gleich: „Das Rauschgift, welches die Jugend zerstört!“ wechselt hierbei sein Bild in „Cannabis ist vielleicht nicht ganz so schlimm und für kranke Menschen sogar gut.“ Dennoch wird häufig nur die Rauschwirkung mit der Cannabispflanze in Verbindung gebracht und allerhöchstens noch der Aspekt für die Lebensmittel- und Rohstoffgewinnung erwogen.
Die Rauschwirkung, die zugleich auch medizinische Wirkungen entfaltet, ist hierbei lediglich ein Teilaspekt. Es finden sich neben berauschenden auch nicht berauschende Cannabinoide mit hohem therapeutischem Potenzial. Zudem enthält die Cannabispflanze neben Cannabinoiden noch weitere interessante Stoffverbindungen, die teils noch entdeckt werden müssen oder bei weitem nicht erforscht sind. Einen hohen Stellenwert haben die in den Hanfsamen enthaltenen Fettsäuren, die einen hohen Anteil Omega 3 und 6 Enthalten. Für die optimale Wirkung dieser Fettsäuren in der Ernährung oder Hautpflege ist das genaue Verhältnis entscheidend und dieses ist beim Hanf optimal. Zudem ist diese Quelle weit günstiger als andere oder wird nicht durch Überfischung bald zusammenbrechen.
Bereits 2 ml Hanfsamenöl oder 10 Gramm Hanfsamen pro Tag decken den Bedarf und verbessern die Gesundheit. In Hautpflegeprodukten lässt sich nicht nur die Haut pflegen, sondern es können zudem Hauterkrankungen besser behandelt werden. Für diese kann es jedoch einen weiteren entscheidenden Unterschied machen, wenn Cannabinoide enthalten ist.
Cannabis stand vor dem großen Durchbruch, der entscheidende nachwachsende Rohstoff durch industrielle Verarbeitung zu werden und ist auch deswegen als Konkurrenz verboten worden. Dabei wurde ignoriert, dass Cannabisprodukte sich in einem Großteil aller Medikamente befanden. Oder auch deswegen wurde er verboten, um chemische Medikamente, die sich patentieren lassen, besser verkaufen zu können. Warum der Hanf sich in vielen Ländern wie auch der USA praktisch in jedem zweiten Medikament fand? Damals wussten die Menschen noch nicht genau, welche Inhaltsstoffe Cannabis enthält und wie genau diese sich auswirken, man wusste jedoch, dass es eine hohe medizinische Wirkung bei vielen Erkrankungen gibt. Deswegen oder vielleicht auch, um das Medikament angenehmer wirken zu lassen, wurde der Hanf überall mit rein gemixt oder als Hauptbestandteil eingesetzt.
Heute wissen wir bereits erheblich mehr aber bei weitem nicht alles. Die Medizin betrachtet nicht mehr den Hanf als eins sondern zerlegt ihn in seine medizinischen Bestandteile. Z.B. THC und CBD als die Cannabinoide mit höchstem Gehalt in den meisten Marihuana Blüten wirken je nach Erkrankung ergänzend zusammen, gegeneinander oder nur eines der Cannabinoide hat die medizinische Wirkung, wobei das andere keinen Schaden anrichten würde. Somit gibt es in dieser Rubrik immer viel zu entdecken!
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Seit wir alle denken können ist Hanf, insbesondere Cannabis und Grow, ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.
Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!
#hanfmagazin
Cannabis User haben laut aktueller Forschung nicht nur häufig einen besseren BMI-Index mit Blick auf den berüchtigten...
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