CBD bei Burn-out – die aktuelle Studienlage
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Die Cannabis Legalisierungsbewegung, die sich in vielen Regionen oder Ländern immer stärker hervortut, kann ihre jüngsten Erfolge weitgehend den medizinischen Aspekten von Cannabis verdanken: Das Hanfmedizin- Argument, dass Menschen ihre Lebensqualität und Leistungsbilanz erhalten oder zurück gewinnen können oder gar ihr Leben verlängern, da sie z.B. den Krebs besiegen können, leuchtet selbst allen ein, die „unsere Kinder vor dem Rauschgift schützen“ wollen. Dennoch ist es das Argument der immer noch zahlreichen Prohibitionisten, dass Hanf durch seine berauschende und somit auch süchtig machende „negative“ Wirkung „extrem hohen Schaden“ beim Konsumenten, besonders bei jugendlichen Konsumenten, verursacht, weiterhin aktuell. Es sei höchstens in Ausnahmesituationen medizinisch einsetzbar, wenn ohnehin nichts mehr zu retten wäre und somit eben nicht hoher Schaden angerichtet werden kann. Ob diese berauschende Wirkung auch eine negative Wirkung ist, wäre ein strittiger Punkt aber eine gewisse psychische Abhängigkeit zum Marihuana kann auch bei nicht medizinischer Anwendung nicht bestritten werden. Wer es vor Schmerzen kaum erträgt und deswegen direkt nach dem Aufstehen mit dem Kiffen beginnt, ist in dieser Weise natürlich auch abhängig, wie man von blutdrucksenkenden Medikamenten oder Insulin abhängig sein kann: Ohne funktioniert man nicht, könnte erheblichen Schaden nehmen und fühlt sich nicht wohl!
CBD ist dank seiner hohen therapeutischen aber nicht berauschender Wirkung deswegen ein Schlüsselargument für die Legalisierungsbewegung: Durch das Verbot mit seinem Forschungsstopp entdecken wir das Potenzial von diesem Cannabinoid erst jetzt, welches wir bereits seit Jahrzehnten hätten nutzen könnten und es auch heute in vielen Regionen der Welt noch immer nicht nutzen dürfen oder es nicht machen. Ohne das Verbot hätte all das schon erforscht und in der Medizin etabliert werden können und Duzenden Millionen Menschen wäre geholfen, da sie CBD Strains häufig sogar selber anbauen und verarbeiten könnten.
Alle medizinischen Wirkweisen von CBD, dem Cannabidiol, sind noch nicht entdeckt und die entdecken noch nicht alle erforscht. Häufig werden Substanzen nach einer Prüfung für die Medizin eingesetzt, ohne genau zu wissen, wie sie ihren medizinischen Nutzen frei setzen. Bekannt ist, dass CBD sich mit der Wirkung von THC ergänzt, potenziert, diese ersetzen kann oder dieser auch je nach Erkrankung entgegen wirkt oder sich keinerlei Nutzen entfaltet. Wenn der Hunger durch THC angeregt wird, so würde CBD diesem entgegen wirken. THC kann epileptische Anfälle oder Psychosen begünstigen, CBD kann hier jedoch als Medikament viele andere ersetzen und eine signifikante Verbesserung des Krankheitsbildes bedingen. Je nach Erkrankung kann CBD die Funktion vom THC ohne eine Rauschwirkung übernehmen oder ohne Nachteil dessen Rauschwirkung mindern. Beim Krebs helfen THC oder CBD aber beides zusammen hilft fünffach besser. Deswegen ist Cannabidiol das interessante Cannabinoid für viele Patienten und alle Legalizer.
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Amphetamine gibt es in lokalen Apotheken, aber auch auf dem Schwarzmarkt. So wird z. B. Methylphenidat unter dem Markennamen Ritalin hauptsächlich ...
Seit wir alle denken können ist Hanf, insbesondere Cannabis und Grow, ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.
Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!
#hanfmagazin
Eines der weniger bekannten, aber nicht minder interessanten Terpene im Hanf ist das Bisabolol. Dieses Terpen ist...
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