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Home Cannabis in der Medizin Erfahrungsberichte aus der Hanfmedizin

Patientengeschichten – Vom Suchen, Finden und dem Kampf ums richtige Medikament

von Sarah Ann Rosa
24.08.2020
in Erfahrungsberichte aus der Hanfmedizin
Reading Time: 8min read
Patientengeschichten – Vom Suchen, Finden und dem Kampf ums richtige Medikament

Patrick Adam

Patrick Adam ist heute 44 Jahre alt, zweifacher Vater und endlich wieder in Arbeit. Bevor alles begann, war er Geschäftsführer einer großen Firma, Extremsportler und mit berauschenden Substanzen in seinem Leben noch nie in Berührung gekommen. Selbst Alkohol trank er nicht, da sein Sport alles von ihm forderte. Er war Triathlet und nahm sogar beim Ironman in Hawaii teil. Sein Leben war beinahe perfek. Er verdiente gutes Geld, hatte eine Frau, die ihn liebte und er war erfolgreich mit seinen Hobbies. Er reiste viel durch die Trainingslager, wurde dann Vater und kaufte ein Haus. Zu dem Zeitpunkt war Patrick 35 und auf dem Zenit seines Lebens, doch dort sollte er nicht lange bleiben.

Die erste Depression 2009

Wir schreiben 2009. Durch das Kind und das Haus entstand für Patrick plötzlich ein finanzieller Druck, den er so vorher noch nicht kannte. Er erlegte ihn sich selbst auf, was die Situation allerdings keinesfalls erleichterte. Da Patrick ADHS hat, war der Sport notwendig für das Funktionieren im Alltag, was ihm jedoch lange nicht bewusst war. Durch seine kleine Familie musste er natürlich auch seinen Sport extrem reduzieren. Heute ist er sich sicher, dass dies zu seinem Zusammenbruch beigetragen hat. Patrick sagt heute über diese Zeit, sein Leben hätte sich von heute auf morgen geändert. Durch den finanziellen Druck schlichen sich nach und nach handfeste Schlafstörungen ein, welche sich natürlich auch tagsüber auf die Konzentration des promovierten BWLers auswirkten. Der finanzielle Druck und die Existenzangst waren groß, Schlaf und Konzentration ließen nach und wirkten sich wiederum als Druck und Angst aus, das alles nicht bewältigen zu können.

So rutschte er nach und nach für Wochen in eine erste tiefe Depression ab, immer bemüht, weiterhin seine Leistung zu bringen, niemanden zu enttäuschen und sich zusammenzureißen. Als er kurze Zeit später zum Arzt ging und dieser eine schwere Depression diagnostizierte, war Patrick dankbar für jede Hilfe. Leider geriet er an einen Arzt, der der Meinung war, schwere Depressionen könne man ausschließlich medikamentös behandeln. Und so nahm das Übel seinen Lauf. Patrick bekam Mirtazipin verschrieben, ein tetrazyklisches Antidepressivum, welches sedierend wirkt. Dass dieses gerade bei ADHS Patienten starke Nebenwirkungen hervorruft, wusste Patrick damals noch genauso wenig, wie dass er einer ist. Er bekam Angstzustände und Panikattacken, welche er vorher nicht gekannt hatte. Eine Nebenwirkung, die schlimmer war als die Depression selbst. Er suchte erneut seinen Arzt auf, welcher ihn beruhigte und ihn anhielt, das Medikament weiterhin zu nehmen. Eigentlich ein guter Rat, denn die meisten Antidepressiva entfalten ihre antidepressive Wirkung erst nach 2 bis 4 Wochen – aber eben nicht für jeden. Patrick nahm die Tabletten weiter, und die Nebenwirkungen nahmen zu, bis er eines Tages den Entschluss fasste, sie abzusetzen.

Er kämpfte sich von nun an so durchs Leben, versuchte Homöopathie, Baldrian und alle Strohhalme, die ein in Depressionen versinkender Mensch sonst so in Reichweite hat. Durch eine Selbsttherapie, die auch mit viel Achtsamkeit auf die eigenen Gefühle stattfand (So etwas lernt man auch in Psychotherapien, welche immer die erste Wahl sein bzw. in Kombination mit einer Medikation stattfinden sollten), ging es ihm etwas besser. Der Schlaf war durchwachsen, er kämpfte sich irgendwie durch. Im Jahr 2010 nahm Patrick trotz nicht beendeter Problematik einen neuen Job an und sofort meldete sich seine ignorierte Depression zurück. Hinzu kam, dass das zweite Kind geboren wurde und seine Frau kurz darauf (3 Monate später) an Brustkrebs erkrankte. Er schlief wieder schlechter, seine Lebensfreude ging ihm wieder ab und seine Tage wurden dunkler. Da riet ihm ein guter Freund, es doch mal mit einem Docht zu versuchen.

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Nachdem Patrick mit seinem Freund geklärt hatte, was ein Docht war, ließ er sich aus dem Freundeskreis etwas Gras für eben diesen besorgen und war überrascht. Der Schlaf wurde deutlich besser und auch sonst war irgendwie alles anders. Ängste, Druck, Panik und Lustlosigkeit stellten sich nach und nach ein und zwar auf ein erträgliches Maß. Auch Nebenwirkungen, welche ihm seine letzte Medikation verhagelten, hatte er keine. 4 Jahre lang lebte und arbeitete Patrick gut mit dieser Medikation, bis der Tag kam, an dem es ihm so gut ging, dass er es absetzte. Er hatte vorher keine berauschenden Substanzen zu sich genommen und wollte zu diesem Zustand zurück.

Die Major Depression 2015

Als die Depression zurückkam, kam sie mit Macht. Probleme lösen sich selten durch Medikation, bestenfalls werden sie im Zaum gehalten, schlimmstenfalls maskiert. Im Jahr 2015 erwischte Patrick die Depression derart hart, dass er sich für sechs Wochen in eine Klinik in Bad Krotzingen einweisen ließ. Die Zeit, die er dort verbrachte, muss ihm wie Folter vorgekommen sein. “Sie stopften mich mit Tabletten voll, und waren nur am rumexperimentieren!”, sagte er und klingt empört. Wie viele verschiedene Präparate er in dieser Zeit einnahm, ist heute schwer zu sagen. So viele, dass niemand mehr zwischen Wirkung und Nebenwirkung unterscheiden konnte. Unter den Antidepressiva waren es Citalopram, Escitalopram, Venlafaxin, Mirtazipin, Valdoxan, Trazodon und Amitriptillin. Unter den Benzodiazepinen Trimipramin und Zopiclon und unter den Neuroleptika Pimpamperon, Atosil, Melperon und Quetiapin und Lyrica als Antikonvulsiva.

Die Medikamente wurden weder ein- noch ausgeschlichen, Nebenwirkungen überlagerten Wirkungen und alles wurde immer schlimmer. Nach 6 Wochen wurde Patrick dann entlassen; in einem schlimmeren Zustand, als es bei seiner Einweisung der Fall gewesen war. Als er daheim ankam, entschloss er aus Ermanglung anderer Möglichkeiten, sich wieder selbst mit Cannabis zu therapieren. Cannabis, das in Deutschland einen Vater immer noch in große Probleme bringen kann, wenn er es nicht von einem Arzt bezieht… Cannabis, das Leben retten kann, wenn man es denn nur verschreibt. Doch der Irrweg sollte noch ein wenig länger werden und ihn noch weiter von der eigentlich bereits gefundenen Lösung wegführen.

Rückfall 2016

Ein Jahr später, wieder um die dunkle Jahreszeit herum, meldete sich die unbehandelte Major Depression zurück. Depressionen wollen gerne gehört werden, sind sie einmal da. Sie möchten einem etwas sagen. Hört man nicht zu, kehren sie zurück. Leider wollte auch diesmal wieder niemand zuhören. Wieder wurde Patrick für 4 Wochen in eine Klinik eingewiesen, wieder gab es Tabletten. Er sagte, die Wirkungen mancher Tabletten hielten drei Tage an und machten ihn matschig, verballert, sediert, eklig und wie einbetoniert.

In dieser Klinik riet man ihm sogar von dem einzigen bis hierher wirksamen Medikament, vom Cannabis, ab. Mit den wildesten Argumenten wie z. B., dass es seine Erkrankung signifikant verschlimmern würde und ähnlich hanebüchenen Aussagen, versuchte man ihm die Benefits “seines Medikaments” auszureden. Nach sechs Wochen verließ er auch diese Klinik, um sich abermals mit Cannabis zu therapieren. Nach 3 Tagen Cannabiskonsum konnte er endlich wieder schlafen. Und dies war ein natürlicher, erholsamer Schlaf. Nicht diese Art K.O.-Schlag, den er von den Tabletten gewohnt war.

Rückfall 2017

Die Selbstmedikation war erfolgreich, bis er im Dezember 2017 den nächsten Rückfall hatte. Also eigentlich ein wiederholtes Aufflammen seiner bestehenden Depression und Angststörung. Diesmal bekam er von seinem Psychiater 6 verschiedene Medikamente, unter anderem nahm er vier geschlagene Wochen Tavor. Tavor ist ein Benzodiazepin, wirkt über die GABA Rezeptoren und hemmt somit sehr erfolgreich Angst und sediert. Es ist nicht umsonst zur “Kurzzeitbehandlung” von maximal 4 Wochen zugelassen, da es so stark körperlich abhängig macht, dass eine längere Behandlung untragbar wäre. Von der psychischen Abhängigkeit ganz zu schweigen.

Er wurde im Januar 2018 in einem schlimmen Zustand entlassen. Patrick hatte den Aufenthalt freiwillig über Weihnachten verlängert, da ihm um Heilig Abend plötzlich Suizidgedanken kamen. Er beschloss, sich auf Anraten eines Mitpatienten einen neuen Psychiater zu suchen. Dieser Mitpatient war früher mal bei den Hells Angels gewesen und hatte ebenfalls eine Angststörung entwickelt, von welcher er Patrick offen erzählte. Auch erzählte er ihm von seinem guten Psychiater, welcher selbst unter Depressionen gelitten hatte und deshalb besonders empathisch mit dieser Störung war. Ein Tipp, der Patrick vielleicht das Leben gerettet hat.

Rettung 2018

Gesagt, getan! Patrick suchte den besagten Psychiater auf, und dieser half ihm als Erster während der ganzen Odyssee wirklich. Eigentlich als Dritter, denn um 2015 herum hatten tatsächlich ein findiger Psychiater und anschließend eine privat aufgesuchte Heilerin die Wurzel des Übels gefunden. Patrick war in seiner Kindheit stark traumatisiert worden, hatte dies verdrängt und wollte dieses Trauma trotz Diagnose nicht wahrhaben. Dies verlängerte Zweifels ohne seinen Leidensweg, doch nun hatte Patrick endlich Zeit das zutage geförderte Problem für sich zu verarbeiten und zu integrieren.

Herr Doktor Staab half ihm, nach und nach alle Psychopharmaka auszuschleichen, damit Patrick überhaupt erstmal wieder zu sich kommen konnte. Er behandelte sich in dieser Zeit ausschließlich mit Cannabis und machte sich auf den Weg, legaler Patient zu werden. Er hatte einen Entschluss gefasst: Keine Experimente mehr! Cannabis war sein Medikament!

Heilung 2019

Im Juli 2019 wurde Patrick endlich offizieller und höchst legaler Cannabispatient, doch auch dieser Weg war nicht ohne Hindernisse. Er bekam den Tipp für den richtigen Arzt von einem Freund. Der Mediziner, der ihn schlussendlich “rettete”, war bis Ende 2018 noch als Anästhesist in der Berliner Charité tätig, welche für ihre Forschung an und Behandlung mit Cannabis bekannt ist. Dieser ging zurück nach Öhringen, wo seine Eltern eine Praxis unterhielten, in die er als Allgemeinmediziner mit einstieg. Zu diesem Herrn Doktor Staab war Patrick also gegangen und bekam zu hören, dass eine Cannabistherapie absolut gerechtfertigt wäre. Angesichts der unzähligen Medikamente, die er schon genommen hatte, und das, ohne eine Linderung seiner Symptome zu spüren, gelte er als austherapiert, erfuhr er.

Nun stand seinem ersten Rezept nichts mehr im Wege. Nach und nach ging es Patrick nun besser und er konnte wieder besser schlafen, Freude empfinden und ist sogar Buddhist geworden. Er arbeitet viel mit Achtsamkeit, dem inneren Kind, hat seine Heilerin, die auch eine psychologische Ausbildung hat, an seiner Seite, und natürlich seine Familie. Nur die Angst, sagt er, hat lange nicht verschwinden wollen. Sicher zwei Jahre hatte es gedauert, bis sie sich soweit zurückgezogen hatte, dass sie nicht mehr ständig spürbar war. Ganz weg, und das weiß Patrick, wird sie wahrscheinlich nie sein. Sie ist ein Teil von ihm, so wie es sein Trauma ist. Aber wenn man sich ihr nicht hilflos ausgeliefert fühlt, kann man mit ihr leben.

Nun steht noch die Berufsunfähigkeitsversicherung im Raum, welche sich seit Jahren weigert zu zahlen, weil das Berufsbild des Herrn Adam nicht geklärt gewesen sei. Nach 3 Gutachtern und 3 Jahren Kampf kam es endlich zur ersten Verhandlung, welche der gegnerische Anwalt sofort wegen eines Verfahrensfehlers abbrechen ließ. Inzwischen ist nun geklärt, was ein Geschäftsführer so tut. Ob das allerdings ausreicht, um diesen mit dem zu unterstützen was ihm zusteht, wird sich erst bei der nächsten Verhandlung in einem dreiviertel Jahr herausstellen.

Tags: ADHSCannabispatientCannabistherapieDepressionenMedikamentePatientengeschichten

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