Infundierte Snickerdoodles – „Kickadoodles“
Ein Snickerdoodle ist eine Art Keks aus Mehl, Fett, Zucker und Salz, der in Zimtzucker gewälzt wird. Snickerdoodles zeichnen sich ...
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Cannabis-Butter herstellen bringt dir neben dem Genuss eine ganze Reihe weiterer Vorteile ein. Denn, wenn du dich schon mal mit dem einen oder anderen Cannabisrezept auseinandergesetzt hast, so wirst du vielleicht festgestellt haben, dass du für die meisten Rezepte Butter aus Cannabis benötigst und herstellen musst. Und damit sind sehr viele schon überfordert oder wissen gar nicht, wie einfach Cannabis-Butter herstellen sein kann. Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, dass du es je nach Dosierung und Hitze selbst in der Hand hast, wie stark dein High-Effekt wird.
Ansonsten kannst du nun ganz einfach Cannabis-Muffins oder Plätzchen selbst backen oder einfach die Butter morgens aufs Brot schmieren. Das Gute an der Cannabis-Butter: Dir stehen nun alle möglichen Wege offen, um erfolgreiche und schmackhaft mit Cannabis zu kochen und zu backen. Nachfolgendes Rezept ist außerdem nur ein Beispiel von vielen, wie du Butter aus Cannabis herstellen kannst.
Wer Cannabis Butter herstellen möchte, der muss mit sehr heißem Wasser und mit Fetten arbeiten. Dies kann natürlich zu schweren Verletzungen oder Verbrennungen führen. Spritzendes Fett auf nackter Haut ist nicht gesund. Daher sollte man beim Cannabis-Butter herstellen nur mit langärmliger Kleidung und vielleicht Handschuhen arbeiten. Für etwaige Verletzungen übernehmen wir natürlich keine Verantwortung, gehen aber davon aus, dass du die Zutaten für die Cannabis-Butter vorab nicht geraucht hast und bei vollem Bewusstsein mit heißen Materialien umgehen kannst.
Vielleicht verwendest du die Verschnitte und die Reste deiner Ernte, denn es ist schon eine Art von Verschwendung, die Cannabis Butter aus geernteten Knospen herzustellen. Auch die Reste werden dafür sorgen, dass die Cannabis-Butter die gewünschten Effekte hervorbringt. Bevorzuge allerdings eher die Blätter, denn diese haben einen höheren Gehalt an Cannabinoiden. Zweige und Stämme haben zwar weniger, können und sollten aber auch verwendet werden. Wir möchten ja nichts wegschmeißen. Außerdem kannst du dann mehr Butter herstellen, weil du mehr Grünzeug hast.
Wie lange du für die Herstellung von Cannabis-Butter brauchst, kann nicht genau gesagt werden, rechne aber mal mit etwa einer halben Stunde. Die Kochzeit der Butter kann ab drei Stunden bis hin zu einem ganzen Tag geplant werden.
Zunächst musst du das Gras vorbereiten und so gut du es eben schaffst zermahlen. Einige verwenden dabei einen Steinmeißel, andere bevorzugen einen Stabmixer. Und auch wir finden, dass der Stabmixer eine gute Alternative darstellt, immerhin kann so innerhalb weniger Minuten eine sehr feine Paste hergestellt werden. Je feiner das Gras, desto besser funktioniert die Reaktion während der Einschmelzung mit der Butter. Wenn man Cannabis-Butter herstellt, so werden grundsätzlich zwei Öle miteinander verschmolzen, nämlich die der Butter und die des Cannabis. Je feiner beide Komponenten sind, desto besser und intensiver ist die Verschmelzung möglich. Folglich auch die Qualität deiner Cannabis-Butter nach der Herstellung.
Wähle nun einen Kochtopf und fülle diesen zu einem Drittel mit dem Marihuana. Je nach Menge deines Grases solltest du die Größe deines Topfes wählen. Kleine Menge heißt beim Cannabis-Butter herstellen auch gleich kleiner Topf. Dies ist wirklich wichtig, was dir später noch klar werden wird.
Nun gibst du die Butter (bitte vorher in Stücken geschnitten) zu einem Verhältnis von eins zu vier in einen den Topf zu dem Gras. Pro 250 Gramm Butter solltest du einen Liter Wasser hinzufügen. So füllst du den Topf zu zwei Drittel auf. Achte auf eine möglichst genaue Verteilung und Dosierung.
Halte die Mengen, die wir dir vorgeben unbedingt relativ genau ein, ansonsten kann es später zu einem Überlaufen oder argem Spritzen der Fette kommen, du verlierst dich im Butter-Chaos und verbrennst dich am Ende noch. Das soll, bitte verhindert werden. Merke also: 1/3 und 2/3. Dann kann beim Cannabis Butter herstellen, eigentlich nichts schiefgehen.
Jetzt wird es heiß, denn du kannst jetzt die Butter mit dem Marihuana erhitzen. Entweder du bringst nun das Wasser richtig schnell und heftig zum Kochen oder aber du kochst es auf 100 Grad auf und lässt es langsam kochen. Variante 1 geht zwar schneller, es kann allerdings sein, dass du wertvolles THC und CBD verlierst. Grund dafür ist die Verdunstung und das Verdampfen der THC und CBD Partikel. Wir empfehlen dir beim Cannabis-Butter herstellen also das langsamere und entspanntere Kochen, denn dann wirst du weniger Cannabis und Inhaltsstoff verlieren, sodass der Verlust nur minimal ist. Experimentiere aber selbst einfach herum, denn über diese Theorie streiten sich Cannabis-Butter-Experten bis heute. Die einen behaupten bei langsamerem Kochen viel Wirkstoff zu verlieren, andere sagen, man verliert dabei fast nichts.
Rühre deine Cannabis-Butter regelmäßig um während sie kocht und schütte immer wieder frisches Wasser dazu. Und zwar immer dann, sobald es sich auf die Hälfte der ursprünglichen Menge reduziert hat. Die Butter ist fertig, wenn sich die Flüssigkeit trennt, also wenn eine fette Lage Öl auf der Oberfläche schwimmt. Und bis es so weit ist, benötigst du natürlich eine Menge Geduld. Wenn du Glück hast, dann dauert es nur drei bis vier Stunden, wenn nicht, dann stehst du den ganzen Tag am Herd. Aber versprochen: Es lohnt sich.
Seie nun die Flüssigkeit in einem Behälter ab, sodass du das zugefügte Gras rausfiltern kannst. Nimm das Cannabis dabei mit Handschuhen auf und drücke es über einem Sieb aus. Natürlich nur, wenn darunter ein Behälter steht. So kannst du noch mal zusätzliches Öl zur Cannabis-Butter Herstellung herausbekommen und glaube uns, es wird noch eine besonders große Menge herausgedrückt. Es wäre also Verschwendung, wenn du es einfach so wegschmeißen würdest.
Übrigens wäre es ziemlich bescheuert, wenn du das Marihuana nun wegwerfen würdest. Denn abgesehen vom Cannabis-Butter herstellen könntest du auch leckere Salatsaucen kreieren, es für einen Brotaufstrich verwenden oder andere Lebensmittel damit bereichern. Sei ein wenig kreative und werfe nicht alles unachtsam weg. Auch im Sud steckt noch eine Menge CBD und du kannst es ohne Probleme noch weiter verwenden.
Stelle den Behälter mit der Lage Butteröl und Wasser jetzt in einen Kühlschrank, denn nur so können sich die Öle nun zu einer Butter verfestigen. Im Winter kannst du das Öl auch auf den Balkon stellen (Vorsicht: gefährlicher Geruch).
Nun musst du dich noch ein wenig gedulden, denn die Cannabis-Butter sollte mindestens einen Tag lang nach der Herstellung im Kühlschrank stehen. Danach kannst du die Butter aus dem Behälter heben und hast eine fertige Cannabis-Butter.
Die Cannabis-Butter ist mindestens für 2 Wochen haltbar, du könntest sie aber auch einfrieren und im Gefrierschrank lagern. Und je nachdem wie viel Butter du hergestellt hast, lohnt sich das auch. So kannst du sie immer portionsweise auftauen und im Kühlschrank verwenden.
Du kannst den Geschmack der Cannabis Butter noch weiter ausbauen und mit allem Möglichen verfeinern. Jetzt ist deine Kreativität gefragt, denn du könntest verschiedene Früchte, Zucker oder Kräuter und Gewürze verwenden. Viele nutzen Knoblauch, Thymian oder Basilikum und auch asiatische Gewürze sind sehr gefragt. Überlege dir vorher, ob du eher eine fruchtige Cannabis-Butter möchtest, oder ob du sie für andere Speisen oder Anlässe benötigst. So kannst du Kakao und Kokosflocken beimengen oder aber Chili Pulver und Pfeffer zugeben. Alles schmeckt.
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