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Home Hanfpolitik Hanfpolitik in Deutschland

Cannabis und Korruption in Deutschland

von Hans G. Furth
22.05.2017
in Hanfpolitik in Deutschland
Reading Time: 6min read
Cannabis und Korruption in Deutschland

Es darf einfach nicht sein, dass in Deutschland die Pharmafirmen eine derartigen Einfluss auf die Politiker nehmen, diese dann die Loyalen und für Ihre korrupten Zwecke geeigneten Leute ins Amt einführen (Marlene Mortler), schlichte Ämterpatronage, nur um die Interessen der Pharmafirmen zu vertreten und um deren marktwirtschaftliche Monopolstellung für ein von Ihnen mit Exklusivrechten vertriebenes oder entwickeltes Medikament auf dem Markt zu sichern. Und damit in jedem Fall eine Legalisierung verhindern.

Ganz egal ob dabei Menschen sterben, leiden oder durch immense Kosten in den finanziellen Ruin getrieben werden. Diese Politik geht in eine falsche Richtung, doch damit muss jetzt Schluss sein. Das hier etwas nicht stimmt bemerken immer mehr Menschen, die sich dann fragen:“Wie kommt es dazu? Warum ist das so? Es sollte endlich Schluss sein mit der Kriminalisierung hunderttausend Unschuldiger. Oder mit den Hausdurchsuchungen wegen 5-6 Pflänzlein oder gar schlimmer, weil es vor der Tür nach Gras riecht. Das kann beim Konsum, der in Deutschland ja erlaubt ist, schon ab und an mal passieren. Diese Geldschneiderei auf Kosten von leidenden Patienten ist nicht nur moralisch höchst verwerflich, sie ist kriminell und gehört im Grunde bestraft. Leider haben die Geschehnisse der letzten Zeit einen faden Beigeschmack, von Korruption und Vetternwirtschaft.

Zum Vergleich

Vergessen wir mal nicht, es handelt sich hier nur um einen Wirkstoff. THC bzw. CBD. Das Absurde daran ist, dass Dronabinol und Sativex aus Industriehanf hergestellt werden. Kein Wunder, dass sich die Pharmalobby gegen eine Legalisierung wehrt. Wer würde Ihre überteuerten Medikamente denn noch kaufen?

Evidenzen, Evidenzen…

Wie kann es sein, dass Dronabinol und Sativex viele Evidenzen haben, Cannabis angeblich nicht? Das ist doch völliger Blödsinn. Es ist doch der gleiche Wirkstoff! Nun haben bereits viele Patienten die Erfahrung machen können, dass Cannabis einfach besser wirkt, was auch völlig logisch ist, denn es ist natürlich und enthält obendrein eine breitere Palette an Cannabinoiden, Terpenen, Flavoniden usw. Gerade diese Vielfältigkeit der Inhaltsstoffe macht es so wirksam. Also warum bekommen Produkte von Pharmafirmen Evidenzen, aber ein billig herzustellendes Naturprodukt welches den gleichen Wirkstoff beinhaltet, nicht? Man kann Vitamintabletten schlucken oder einen Apfel essen, gleiches Prinzip. Nur wie jeder weiß, ist der Apfel eben gesünder.

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Paracetamol vs. Cannabis

Aspirin und Paracetamol haben eine Zulassung bekommen. Dabei gibt es viele Todesfälle. Kay Brune, Professor an der Universität Erlangen sagte bereits 2012, dass man Paracetamol nicht mal auf Rezept bekommen sollte. Da bereits bei der zugelassenen Dosis von vier Gramm am Tag schwere Leberschäden entstehen können. „Wir haben hier ein Medikament auf dem Markt, das bei geringer Überdosierung tödlich wirkt. Und das ist kein schöner Tod, er zieht sich über mehrere Tage hin“ und um Cannabis wird so ein Theater veranstaltet? Wie passt das zusammen?

Wie kann es sein, dass Ärzten mit einer Wirtschaftlichkeitsprüfung das Leben schwer gemacht werden kann, während Herr Gröhe seinen Apothekerfreunden einen Wucherbonus verschafft, nur für das Zermahlen und Abpacken von Cannabis. 100% Aufschlag! Diese drastische Verteuerung von Cannabisblüten von ca. 75€ je 5g auf 110€ und wenn es nicht verhindert wird, ist ein Preis von über 200€ je 5g zu erwarten.

Als wären Cannabispatienten nicht dazu in der Lage eine Kräutermühle und eine Feinwaage zu benutzen, die es in jedem Headshop gibt. Für den Preis von 1 Gramm Apotheken-Cannabis, bekommt ein Patient eine Kräutermühle mit 2mm Sieb sowie eine Feinwaage mit 2 Stellen nach dem Komma. Wie wäre es mal mit einer Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Herrn Gröhe?

Zum Gesetzentwurf

Der eingereichte Gesetzentwurf zur Verordnung von Cannabis bevorteilt ganz klar Fertigarzneimittel, genauso klar erschwert dieses Gesetz aber die Verschreibung von Cannabis-Blüten. Die Ausschreibung zum Anbau von Medizinalhanf ist auch ein Witz. Exakt zugeschnitten auf einen deutschen Hersteller von Cannabis-Fertigarzneimitteln. Obendrein wusste Bauamtsleiterin Petra Bloch schon am 5. April, dass die Cannabisagentur die Genehmigung erteilen werde.

Noch bevor die Ausschreibung überhaupt öffentlich war. Aber auch Landwirte wurden nicht vergessen, denn es reicht ja auch 50kg Arzneipflanzen wie z.B. Baldrian angebaut zu haben. Wie trefflich, dass Familie Mortler schon seit Jahren mit einer Pharmafirma Verträge hat, was auch anständig honoriert wird, wie sie damals sagte. Nur mit welcher?

Eine kleine Chronologie

2005: Zitat von Georg Wurth: „Der Verdacht liegt nahe, dass die bisherige Forschung in den Augen der Gesundheitsministerin zu ausgewogen war. Die Ergebnisse passen nicht zur dramatisierenden Rhetorik der Bundesregierung. Das Gesundheitsministerium hat die Kleiber/Kovar- Studie selbst in Auftrag gegeben, dann aber tief in der Schublade versenkt. Jetzt will die Ministerin anscheinend sicher gehen, dass Cannabis in möglichst negatives Licht gerückt wird. Dafür steht Thomasius.“ Das BfArM hatte ein Gutachten in Auftrag gegeben, das den aktuellen Forschungsstand bei Cannabis zusammenfassen soll. Ausgerechnet Professor Thomasius hatte den Auftrag ohne öffentliche Ausschreibung erhalten.

2009: Man kann davon ausgehen, dass Herr Seehofer (CSU) damals 2009 nicht gelogen hat, als er sagte: „Ja! Das ist so… seit 30 Jahren, bis zur Stunde. Dass sinnvolle strukturelle Veränderungen auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft im deutschen Gesundheitswesen nicht möglich sind, wegen des Widerstandes der Lobbyverbände. Ich kann Ihnen nur beschreiben, dass es so ist und dass es so abläuft und zwar sehr wirksam.“ Wie trefflich, dass die Lobby sich auch gleich an Frau Mortler ranmachte. Der ehemalige Bundesgesundheitsminister und aktive Politiker Horst Seehofer gibt zu, dass sich die Politik durch den Druck der Pharmaindustrie „unfreiwillig“ beugen „muss“ und gegen die Interessen des Volkes und somit gegen die Patienten entschieden wird.

2010 hieß es bei Familie Mortler: Zwischenzeitlich stehen verschiedene Körnersorten, die für die Nahrungs- und Pharmaindustrie aufbereitet werden im Mittelpunkt. Auf der einen Seite würden zwar hohe Anforderungen im Hinblick auf Qualität erwartet, auf der anderen Seite aber auch „anständig honoriert“, so dass sich der Betrieb selbst trage. Man sei voll ausgelastet und arbeite in zwei Schichten. Da gab es wohl gleich eine gute Auftragslage. Nur von wem? Bionorica wusste sicherlich dass, Sativex, ein THC-und CBD-haltiges Mundspray zur symptomatischen Verbesserung von Spastiken bei Multiple Sklerose, nach der kürzlich erfolgten Zulassung nun ab Juli 2011 über deutsche Apotheken regulär, d.h. auf Rezept, verfügbar sein wird.

2014: Ganz unerwartet und plötzlich wird Frau Mortler von Herrn Hermann Gröhe ins Amt der Drogenbeauftragten eingeführt, obwohl sie für ein anderes vorgesehen war. Sie wurde nicht dazu gewählt, sie wurde „eingeführt“. Drei Tage vorher ließ sie sich aber noch zur agrarpolitischen Sprecherin aufstellen. Diese Amtseinführung kann man eher Ämterpatronage nennen, was teilweise auch strafbar ist. Interessant ist auch, dass kaum ein Monat nachdem Frau Mortler Drogenbeauftragte wurde, in der Firma Pesika ihres Mannes, der langjährige Geschäftsführer ausschied und dafür Jörg Mortler eintrat. Pesika besteht seit 1991 sieht man aber im Bundesanzeiger nach, wann bei Pesika die großen Zahlen kommen, ist man kaum mehr überrascht. Überhaupt liegen alle Geschehnisse immer recht zeitnah an den Zulassungs-terminen vom Konkurrenz-Produkt Sativex.

Pharma gegen Vernunft

Firma Bionorica wird die Zulassung zum Medikament von Herrn Gröhes Amt von Abteilung 4 verwehrt, wogegen nun gerichtlich angegangen wird. Bisher ist aber nichts passiert. Abteilung 4 ist für Zulassungen zuständig und nun ist die Cannabisagentur dort angesiedelt. Es wurde wohl Klage eingereicht, doch bis heute ist nichts passiert. Warum auch, somit bleibt Dronabinol weiterhin das teuerste, was es zur Zeit auf dem deutschen Cannabis-Medizinmarkt gibt.

Und bei zuletzt 40000 Patienten, die es bis jetzt bekommen, ein lohnendes Geschäft, während Cannabispatienten die Medizinalhanfblüten forderten, jahrelang vor Gericht kämpfen mussten für Ihr Recht. Vom Schicksal geplagte, leidende Menschen müssen vor Gericht um Ihr Recht kämpfen, das ist nicht in Ordnung. 40000 Patienten bekommen Bionoricas Fertigarzneimittel, während es gerade mal 1000 Patienten gibt, die Blüten bekommen. Und 1000 Patienten wurden es auch erst kürzlich, als der Druck auf das BfArM zu groß wurde und Patienten auf Eigenanbau geklagt haben.

Dieser Erfolg wurde nun mit dem Eigenanbauverhinderungsgesetz zunichte gemacht. Überhaupt, wenn man bedenkt, wie lange Firma Bionorica schon das Dronabinol hat. 2007 wurden Patente zur Verarbeitung angemeldet. Was hat da noch 8 Jahre gedauert, bis man auf die Idee kam, ein Medikament auf den Markt zu bringen? Auch wenn es nur zum Schein ist, es war sicher nie wirklich geplant ein Generika auf den Markt zu bringen, welches dann nur zu einem Drittel des Preises vom Originalprodukt, verkäuflich wäre.

Die Frankfurter Ärztin Sylvia Mieke setzt seit 17 Jahren Dronabinol, den Cannabiswirkstoff THC, in der Behandlung „gegen sehr viele Krankheiten“ ein: etwa gegen Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Abmagerung von Krebs- und Aids-Patienten oder gegen heftige Schmerzen. Sie ist wie die Referenten Kirsten Müller-Vahl und Franjo Grotenhermen im Vorstand der ACM. Grotenhermen, der seit Jahren an einer seltenen Erkrankung leidet und deshalb auf einer Trage im Liegen referieren muss, ist Arzt in Rüthen (Nordrhein-Westfalen) und gilt als Pionier der medizinischen Behandlung mit Cannabis in Deutschland. Er ist in einen befristeten Hungerstreik getreten, um öffentlich darauf aufmerksam zu machen, dass sich der Preis für Cannabis aus der Apotheke nach der Gesetzesänderung vervielfacht habe. Die Zubereitung als Rezeptur ermöglichte Apothekern diesen Aufschlag. Zudem beklagen Patienten große Lieferschwierigkeiten für einige Sorten. Das ist alles so geplant und gewollt.

Es gibt noch mehr Indizien, die auf Monopolbildung in Bayern hinweisen. Was würde Herr Gröhe wohl sagen wenn ein Richter Ihn fragt. Herr Gröhe, was war damals für sie die ausschlaggebende Kompetenz, gerade Frau Mortler ins Amt der Drogenbeauftragten einzuführen? Auf diese Antwort, wären sicherlich viele gespannt.

Tags: CannabisagenturCannabispatientenDrogenpolitikGrotenhermenHanfpolitikLegalisierungMedizinalhanfblütenVerordnung von Cannabis

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