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Home Cannabis in der Medizin nutzen Cannabinoide und Anwendungsbereiche CBD in der Medizin

Krankheiten vorbeugen mit CBD

von Kathrin Sommer
09.03.2018
in CBD in der Medizin
Lesezeit: 7 Minuten
Cannabidiol - chemische Formel

Bei Cannabidiol, kurz CBD, handelt es sich um ein Cannabinoid. Es ist der am zweitstärksten in der Cannabispflanze vorkommende Wirkstoff, direkt nach dem THC. Im Gegensatz zum THC ist CBD aber nicht psychoaktiv und kann deshalb in verschiedenen Formen – sehr beliebt ist das CBD-Öl – hierzulande legal und rezeptfrei erworben werden. Es eignet sich gut zur Behandlung von einer Vielzahl verschiedener Erkrankungen.

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Studien haben eindrucksvoll nachgewiesen, dass CBD sich unter anderem zur besseren Wundheilung, bei Epilepsie, Schizophrenie, Depressionen, Angstzuständen, Bluthochdruck, Darmentzündungen, erhöhten Cholesterinwerten, diversen Krebserkrankungen, Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, Allergien und Knochenabbau eignet. CBD schützt die Nerven, baut Stress ab, wirkt gegen Schlaflosigkeit und bei Appetitstörungen und kann vieles mehr.

Doch wie sieht es mit der Krankheitsvorbeugung aus? Kann CBD bei regelmäßiger Einnahme bereits im Vorfeld gewisse Krankheiten verhindern? Dazu muss man verstehen, wie CBD im Körper interagiert.

CBD und das Endocannabinoidsystem

Das Endocannabinoidsystem befindet sich im menschlichen Körper und ist vergleichbar mit einem Netzwerk, das überall verzweigt ist – von den Zehenspitzen bis in die Haarwurzeln. Entsprechende Rezeptoren – vor allem CB1- und CB2-Rezeptoren, von denen bekannt ist, dass sie zum Endocannabinoidsystem gehören – sind über den gesamten Körper verteilt. CB1-Rezeptoren befinden sich vorwiegend an den Nervenzellen, also im zentralen und im peripheren Nervensystem, während die CB2-Rezeptoren hauptsächlich in Immunzellen vorzufinden sind. Darüber hinaus gibt es noch einige andere Rezeptoren, die offenbar auf Cannabinoide reagieren. Die Wissenschaft weiß momentan noch relativ wenig über die Funktionsweise und die einzelnen Komponenten des Endocannabinoidystems.

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Fest steht jedoch, dass der Körper selbst laufend Cannabinoide produziert, die zum Erhalt und der Wiederherstellung der Gesundheit dienen. Diese Cannabinoide heißen Endocannabinoide, weil sie innerhalb des Organismus entstehen. Es gibt auch außerhalb des Körpers Cannabinoide: die Phytocannabinoide. Sie werden von der Cannabispflanze produziert und haben im menschlichen Körper eine fast identische Wirkung wie die Endocannabinoide. Gerät das Endocannabinoidsystem ins Ungleichgewicht – etwa durch Erkrankungen, Stress, Umweltbelastungen oder ähnliches – führt dies zur Schwächung des Immunsystems und schlimmstenfalls zu schwerwiegenden Krankheiten.

Durch zahlreiche Studien ist mittlerweile immerhin schon bekannt, dass Phytocannabinoide ein solches Ungleichgewicht wieder zurück in Balance versetzen und damit viele Erkrankungen bekämpfen können.

Krankheiten mit CBD vorbeugen

CBD kann nachweislich gegen im ersten Abschnitt genannte Erkrankungen etwas ausrichten. Aber warum erst warten, bis der Körper leidet? Es wäre doch viel einfacher, mit CBD vorzubeugen, oder?

Viele Krankheiten sind heutzutage sogenannte Zivilisationskrankheiten. Sie entstehen durch Faktoren wie beispielsweise Stress, schlechte Ernährung und Schlafmangel. Um nur ein paar solcher Erkrankungen zu nennen: Drogen-, Alkohol-, Nikotinsucht, Allergien, Depression, Burn-Out, Magengeschwüre, Bluthochdruck. Autoimmunkrankheiten und erhöhter Cholesterinspiegel. Auch Krankheiten wie Krebs können durch negative Einflüsse von außen entstehen.

CBD ist dafür bekannt, Stress reduzierend, Schmerz lindernd und antiseptisch auf den Körper zu wirken. Auch der Schlaf verbessert sich deutlich durch die Gabe von CBD – etwa in Form von Öl, Tee oder Tinkturen. Wird dem Organismus regelmäßig CBD zugeführt, wobei die in der Packungsbeilage genannte Dosierung eingehalten werden sollte, ist der gestresste Körper bereits nach ganz wenigen Tagen wesentlich entspannter und beruhigter. Entzündungen und Keime haben weniger Chancen, sich auszubreiten, die Produktion von Knochensubstanz wird durch CBD angeregt, beugt also Osteoporose vor. Alzheimer und Parkinson sollen durch CBD ebenso am Ausbruch gehindert (oder zumindest verlangsamt) werden wie verschiedene Krebs- und Tumorarten. Nachdem Cannabidiol auf Herzmuskel und -gefäße wirkt, lassen sich damit Herzinfarkte eventuell verhindern. Auch gegen Schlaganfälle ist der Körper besser gewappnet, wenn CBD zur Vorbeugung eingenommen wird. Zudem zeichnet sich ab, dass CBD zur Vermeidung von Diabetes geeignet sein könnte.

Studien haben zudem ergeben, dass CBD Anfälle bei Schizophrenie und Epilepsie eindeutig in Schach hält. Auch hier ist also eine vorbeugende Wirkung erkennbar. Wer regelmäßig CBD zu sich nimmt, hat vermutlich auch ein geringeres Risiko an einer Sucht zu erkranken. Der Grund dafür ist, dass CBD die entsprechenden Rezeptoren beeinflusst – beispielsweise den Opioid-Rezeptor. Suchtkranke werden ihrer Krankheit schneller Herr, wenn sie Cannabis konsumieren. Deshalb wäre es durchaus denkbar, dass bereits im Vorfeld eine potenzielle Sucht durch CBD vermeidbar ist. Dabei geht von CBD selbst keine Gefahr aus, den Konsumenten abhängig zu machen, da es als hemmend an den entsprechenden Rezeptoren wirkt und nicht als stimulierend. Opiate hingegen hingegen wirken aktivierend. Weil CBD nicht abhängig macht, ist es legal erhältlich.

Wer unter Migräne, Menstruationsbeschwerden oder anderen Schmerzen leidet, ist mit CBD ebenfalls gut bedient. Die Schmerz stillende Wirkung beugt derartigen Problemen vor, noch bevor sie tatsächlich entstehen können, da die entsprechenden Rezeptoren bereits aktiviert sind, wenn es wieder einmal Zeit für Schmerzen wäre.

CBD bringt das System wieder in Balance, noch bevor größere Schäden entstehen. Natürlich lässt sich das nicht verallgemeinern. Es gibt Erkrankungen, die so hartnäckig sind, dass sie sich trotz ausgeglichenem Endocannabinoidsystem ihren Weg in den Körper fressen, aber durch ein generell gestärktes Immunsystem und robustere Nerven ist das um einiges schwieriger und langwieriger.

Nebenwirkungen von CBD

Wie in allen Lebensbereichen kommt es auf Ausgewogenheit an. Was aber passiert, wenn einem relativ gut und selbständig funktionierendem Endocannabinoidsystem (ECS) laufend Cannabinoide von außen zugeführt werden? Eine genaue Antwort gibt es darauf nicht. Es wird eher noch spekuliert, als dass es zu dieser Frage schon ausreichend wissenschaftliche Fakten gibt. Forscher vermuten: Der Körper stellt sich auf die Zufuhr ein und drosselt die eigene Produktion, falls nötig. Bleiben die exogenen Cannabinoide dann aus, stellt sich der Körper nach nur kurzer Zeit wieder auf die ursprüngliche Menge um. Außerdem tritt folgender Fall – zumindest ab und zu – auf: Das ECS bevorzugt die vorhandenen Endocannabinoide. Überschüssige Cannabinoide wie etwa zugeführtes CBD oder THC kommen an den Rezeptoren nicht so gut zum Zug wie ihre vom menschlichen Körper produzierten Gegenstücke, werden also einfach nicht beachtet. Das könnte auch die fast nahezu nebenwirkungsfreie Wirkweise von CBD erklären.

Bisher gibt es noch keine Langzeitstudien zur regelmäßigen Einnahme von CBD. Einige Untersuchungen haben im Großen und Ganzen ergeben, dass CBD soweit als sichere Substanz gilt. Demnach spricht der Einnahme von CBD nicht viel entgegen. Trotzdem sollte vor dem Konsum von Cannabidiol stets ein fachkundiger Arzt konsultiert werden. Jeder Körper ist individuell und hat ganz eigene Ansprüche, Abneigungen und Unverträglichkeiten.

Vor allem Schwangere sollten sich an einen Arzt wenden, bevor sie CBD einnehmen, da es Hinweise gibt, dass CBD spezielle Proteine beeinflusst, welche wiederum negative Effekte auf die Plazenta haben. Andererseits hat aber eine Studie in Jamaika, wo schwangere Frauen regelmäßig Marihuana rauchen, in welchem neben THC und anderen Cannabinoiden auch CBD enthalten ist, ergeben, dass es sich nicht negativ auf die Schwangerschaft oder die Geburt auswirken würde. Im Gegenteil: Babys von kiffenden Müttern scheinen ihren Altersgenossen in vielem voraus und besser entwickelt zu sein. Auch das Stillen klappt bei diesen Müttern besser und länger als bei Nicht-Konsumentinnen. Hier zeigt sich also wieder – wie so oft im Zusammenhang mit CBD – dass noch einige Forschungsarbeit betrieben werden muss, um aussagekräftige Fakten zu erhalten.

Nach aktuellem Stand gibt es einige Nebenwirkungen, die dem CBD zugeschrieben werden. Wer bestimmte Medikamente einnehmen muss, sollte sich informieren, ob CBD die Wirkweise dieser verändert, da Cannabidiol die Aktivität einiger Leberenzyme hemmt. Diese Enzyme sind wichtige, bei der Metabolisierung von Medikamenten – sie wandeln also die Medikamente im menschlichen Körper so um, dass sie für diesen brauchbar sind und auch abgebaut werden können. So kann es etwa passieren, dass durch die gehemmten Enzyme die Medikamente anders oder stärker wirken als ohne CBD-Konsum. Zu den Medikamenten, bei denen es zu Wechselwirkungen mit Cannabidiol kommen kann, zählen unter anderem das Epilepsie-Mittel Diazepam und der Protonenpumpenhemmer Omeprazol. Zwei weitere Listen mit Arzneimitteln, deren Wirkung von CBD beeinflusst werden kann, gibt es hier und hier. Grapefruits haben übrigens einen ähnlichen Effekt auf diese Leberenzyme. Das wissen die wenigsten Menschen. Sie essen vermutlich weiterhin Grapefruits, wenn ihnen danach ist, obwohl sie gewissen Medikamente einnehmen müssen.

Als weitere Nebenwirkung von CBD gilt der trockene Mund. Cannabidiol bewirkt im ECS einen verringerten Speichelfluss, was aber weiter nicht schädlich, sondern allenfalls unangenehm ist.

Dass CBD den Blutdruck senkt, ist bekannt. Wer Cannabidiol sehr hoch dosiert, könnte damit bewirken, dass kurz nach der Einnahme des CBDs der Blutdruck sinkt. Im schlimmsten Fall führt dies zu kurzer Benommenheit. Besonders Patienten, die Probleme mit dem Blutdruck haben, sollten daher mit einem Arzt Rücksprache halten, wenn sie CBD nehmen möchten.

Zu guter Letzt zählt auch die Schläfrigkeit zu den Nebenwirkungen von CBD. Diese tritt vor allem dann ein, wenn sehr hohe Dosen eingenommen werden. Wichtig zu wissen ist dies für Menschen, die Maschinen bedienen oder im Fahrzeug unterwegs sind.

CBD sollte immer von guter Qualität sein. Richtungsweisend sind hier etwa diverse Bio-Siegel. Denn wie alle anderen Pflanzen kann CBD – je nach Anbauumständen – mal mehr, mal weniger Schadstoffe aufweisen. Um den Körper nicht zu belasten, sind schadstoffarme Produkte deshalb zu bevorzugen. Es besteht auch ein Unterschied zwischen dem Rauchen CBD-haltiger Produkte und dem Einnehmen derselben in anderer Form. Beim Rauchen werden mehr schädliche Stoffe freigesetzt als durch die orale Einnahme.

Weitere Nebenwirkungen für den Menschen sind derzeit nicht bekannt. CBD scheint also im täglichen Gebrauch sehr sicher und nebenwirkungsarm zu sein – vor allem wenn eine gesunde Person das Cannabinoid zu sich nimmt.

CBD zur Krankheitsvorbeugung: ein Fazit

Cannabidiol eignet sich gut zur Behandlung von vielen psychischen und physischen Erkrankungen. Der regelmäßigen Einnahme zur Vorbeugung steht im Großen und Ganzen auch nichts entgegen, da die Nebenwirkungen von CBD extrem gering bis nicht vorhanden sind. Bisher deutet nichts darauf hin, dass der Konsum von CBD-Präparaten einen negativen Effekt auf den Körper hat – im Gegenteil immer mehr Studien führen zu der Erkenntnis, dass sich CBD zur Vorbeugung von Krankheiten eignet.

Da die Forschung diesbezüglich jedoch noch nicht besonders weit ist, können wir wohl in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch einige spannende Entdeckungen erwarten. Ein Arzt, der sich mit CBD und dessen Wirkungsweise auskennt, sollte in jedem Fall zu Rate gezogen werden, bevor man Cannabidiol zu sich nimmt. Allerdings ist es meistens schwierig einen fachkundigen Doktor ausfindig zu machen – ein bisschen Rechercheaufwand ist hier häufig nötig.

Tags: CannabidiolCBDEndocannabinoidsystemPrävention

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