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Home Kolumnen

Gibt es doch noch Gerechtigkeit?

von Ismet Yilmaz
03.03.2018
in Kolumnen
Lesezeit: 7 Minuten

In den Niederlanden ist gerade ein wichtiger Stein ins Rollen gebracht worden, dank der wohl bekanntesten Strafrechtlerin des Landes, Bénédicte Ficq, 60 Jahre, im Auftrag ihrer an Lungenkrebs erkrankten Mandantin, Anne Marie van Veen. Und dieser wiederum geht es nicht ums liebe Geld, sondern um Gerechtigkeit.

In Amsterdam ist eine Strafanzeige gestellt worden, die es grundsätzlich ermöglichen soll, gegen Tabakmanager vorzugehen. Die Strafanzeige beinhaltet die Tatbestandsteile: „schwerer Betrug, schwere Körperverletzung mit Todesfolge, versuchten Totschlag und Mord“. Sämtliche Universitätskliniken des Landes haben sich der Anzeige angeschlossen, ebenso eine Reihe privater Krankenhäuser, das Krebszentrum Antoni van Leeuwenhoek in Amsterdam, die Berufsverbände der Onkologen, der Gefäßchirurgen, der Hausärzte, der Gynäkologen, der Betriebsärzte, der Hebammen, der Krankenpfleger, der Kardiologen, der Psychiater, der Kinderärzte, der Zahnärzte, der Suchthelfer, das Äquivalent der Deutschen Krebshilfe und die Vereinigung der niederländischen Krebspatienten. Sogar die Stadt Amsterdam ist mit im Boot, allerdings eher formell.

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Das Ziel dieser Aktion ist es, dass die niederländische Justiz ein Strafverfahren einleitet, das weltweit einzigartig ist. Auf der Anklagebank sitzen die vier vermutlich größten Verbrecher, bzw. ihre Vertreter, der Menschheit. Gemessen an den Toten, die bis dato ihrer Sucht erlegen sind, müsste die Anklage eigentlich Massenmord heißen. Da hätten wir also: Philips Morris International, British American Tobacco, Japan Tobacco International, und Imperial Tobacco Benelux. Kein Krieg, keine Waffe, kein Mensch oder Unmensch hat so viele Leben auf dem Gewissen wie die Vertreter dieser Dealer. Nichtmal die Waffenindustrie hat so viele Menschen auf dem Kerbholz. Ob das den nächsten Drogenbeauftragten Deutschlands interessiert, bleibt abzuwarten.

Und wie bereits gesagt geht es nicht ums Geld – das macht die Sache auch so besonders. Das ganze Land scheint in Aufruhr, denn auch die Stadt Utrecht prüft, ob man sich ebenfalls der Anzeige anschließt, genau wie eine große Krankenversicherung. Laut einer Umfrage aus dem Februar stimmen ganze 54 Prozent der Bevölkerung für den Strafprozess.

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Was aber das Ganze besonders macht ist, dass es nie zuvor einen Strafprozess gegen die Tabakbranche gab. Zivilprozesse schon eher. Dort ging es nicht selten um Millionenbeträge, die als Schadensersatz gefordert wurden, meist auch mit guten Chancen auf Erfolg. Mitte Januar ist in Paris eine ähnliche Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft eingegangen.

Ebenso sollen in diesem Moment in weiteren Städten, nach niederländischem Vorbild, Vorbereitungen getroffen werden, um sich anzuschließen und/oder weitere Strafanzeigen zu stellen. Frau Ficq sagt: „Wenn deutsche Organisationen Interesse haben, dann sollen sie sich gerne melden. Wir geben all‘ unser Material kostenlos weiter.“

Die zuvor aufgekommene Skepsis der Mitkläger konnte Bénédicte Ficq entkräften. Die Strafrechtlerin meint, dass sie beweise, dass die Tabak-Konzerne, ähnlich wie die Dieselmotoren Hersteller, bei den Werten geschummelt haben, sodass die veröffentlichten Werte deutlich unter den erlaubten Höchstwerten lagen. Genau das macht die Ware oben genannter Tabakhersteller illegal, gemessen an den verbindlichen Grenzwerten für Nikotin (1 mg), Teer (10 mg) und Kohlenmonoxid (10 mg).

Dies passiert mithilfe von für das Auge kaum sichtbaren Luftlöchern in den Filtern. Die gemessenen Werte in der dafür vorgesehenen Messanlage waren also „verdünnter Rauch“ da durch die Anlage nicht so viele Löcher verdeckt werden wie durch die menschlichen Finger und saubere Umgebungsluft eingezogen wird.

Der Konsument kann aber auch nicht alle Löcher verdecken und somit entsteht der Eindruck, es sei ein sehr milder Tabak. Besser bekannt als „Light Zigaretten“. Doch wurde das Bewerben mit diesen Worten bereits in der EU verboten. Aber wie es bei „Light Produkten“ so ist, wird der Konsument versuchen, das fehlende Nikotin zu kompensieren. In den allermeisten Fällen wird der Rauch dann tiefer und stärker eingeatmet und folglich mehr Zigaretten geraucht. Das hätten die Hersteller vorher schon gewusst, so die Anwältin.

„Die Zahl der Lungenkrebsfälle pro Packung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten erhöht“, sagt Wanda de Kanter, 58, Lungenfachärztin am Krebszentrum Antoni van Leeuwenhoek in Amsterdam. Sie ist nicht nur in diesem Fall ganz vorn mit dabei. Die Ärztin ist gelinde gesagt mehr als empört über die Tabakindustrie und schon seit Jahren im Krieg gegen deren Vertreter.
Sie sagt: „Menschen wissen sehr wenig über die Zigarette“. Zigaretten können zwei von drei Langzeitrauchern töten. Ebenso wenig wissen die Menschen, so Anne Marie van Veen, dass die besagte Industrie ihre Produkte auf teuflische Weise manipuliere, um die suchterzeugende Wirkung maximal zu verstärken. „Ich verstehe nicht, warum wir ein solches Produkt auf den Markt lassen“, so die Lungenfachärztin.

Im vergangenen Jahr lag die Zahl der Nikotintoten bei 7.000.000 Menschen. 20.000 allein bei unseren lieben Nachbarn. Es fängt schon bei der Zusammenstellung der Inhaltsstoffe an– die Zusatzstoffe machen 7 % aus. Bei dem Verbrennen des Zuckers, der dem Tabak beigegeben wird, entsteht Acetaldehyd. Dieser Stoff ist nicht nur suchtfördernd, sondern auch krebserregend. Aber hey, dafür erleichtert der Zucker das Inhalieren.

Hinzu kommt, dass durch die Luftreduktion der Tabak langsamer verbrennt, weil weniger Hitze entsteht und somit mehr Teer freigesetzt und inhaliert wird. Es ist auch von der bewussten Maximierung der Wirksamkeit des suchterzeugenden Nervengifts Nikotin die Rede.

Bereits in den Sechzigern fanden Wissenschaftler von Philip Morris heraus, dass durch das Hinzufügen von Ammoniak mehr freies Nikotin im Rauch ist. Ein Hilfsmittel, das dafür Sorge trägt, dass das Nikotin innerhalb von 7 Sekunden ins Gehirn schießt und gleich ein beruhigendes Gefühl einkehrt.
Je schneller das Nikotin ins Hirn kommt, desto stärker wird die Sucht. Und welcher Hersteller das am besten umsetzt, hat die meisten Menschen auf dem Gewissen und die meisten Kunden. Aber in der Wirtschaft nennt man das „Gewinnmaximierung“ und nicht etwa vorsätzlicher Mord, was es aber im Grunde ist.

Etwa 30 verschiedene Substanzen werden zugegeben, wie auch Lakritze und Kakao. Auch Mittel, die die Bronchien weiten, damit das Nikotin tiefer in die Lunge kann, werden hinzugefügt. Sogar Hustenstiller sind in den Tabakprodukten enthalten, die den natürlichen Schutzreflex mildern. Gerade für junge Menschen wäre das Rauchen ohne diese Hustenstiller kaum möglich. Die Lungenfachärztin sagt: „Von drei Teenagern, die mit Zigaretten experimentieren, werden zwei zu täglichen Rauchern.“

Die Zigarette, so in der Strafanzeige, „ist nur für den Zweck entworfen worden, Kinder und andere Anfänger möglichst schnell süchtig zu machen“.

Den freien Willen ausschalten

Das wissentliche Herbeiführen einer oft tödlich verlaufenden Suchterkrankung sei mindestens als schwere Körperverletzung zu werten, so Bénédicte Ficq. Sie empfindet nichts als Abscheu vor den gewissenlosen Praktiken der Tabakmanager. „Ich stehe hinter dem Mordvorwurf“, sagt sie. „Wenn ein Täter jemanden aus Habgier erschießt, ist der Fall klar. Wenn der Tod erst nach Jahrzehnten eintritt, die Tat aber vorsätzlich und im vollen Bewusstsein der Folgen ausgeführt wird, dann ist dies ebenso ein glasklarer Mord. Ich wüsste nicht, warum die Täter keine Freiheitsstrafe bekommen sollten“, so Bénédicte Ficq.

Mittlerweile ermittelt die Staatsanwaltschaft seit anderthalb Jahren. Leider hat die Staatsanwaltschaft Frau Ficq davon in Kenntnis gesetzt, die Sache nicht weiterzuverfolgen! Eine ganz schön lange Zeit, um dann nichts zu finden. Aber damit hat die Strafrechtlerin schon gerechnet. Die Folgen für den niederländischen Staat, die damit einhergehen könnten, so die Einschätzung, sind einfach zu groß. Wer weiß, welche Richter und/oder Politiker da die Finger mit im Spiel hatten und wer sich alles noch bereichert hat an diesem Massenmord. Bénédicte Ficq hat Blut geleckt und lässt nicht locker. „Ich höre nicht auf“, sagt sie. In drei Monaten kann sie den Fall der nächst höheren Instanz bzw. Richter vorlegen. Dieser sollte allerdings nicht außer Acht lassen, was sein Urteil für ein Zeichen setzt bei der Gesellschaft.

Und wenn die Produzenten von Cannabisblüten nicht vor ähnlichen Problemen stehen wollen, kann es nicht schaden diesen Fall weiter zu beobachten. Denn auch beim Verbrennen von Cannabisblüten entstehen giftige Stoffe wie Ammoniak und Blausäure. Und bei den Globalplayern, die mitmischen wollen im Cannabusiness, wie Monsanto-Bayer, die schon Millionenbeträge in Pro-Cannabis Werbung investiert haben, soll ist mit allerlei Gerissenheit und Unmenschlichkeit, ähnlich wie im laufenden Fall, zu rechnen. Deswegen ist es vielleicht am besten, diese Pflanze endlich und endgültig zu legalisieren.

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Vielleicht ist es daher auch sinnvoll eine Strafanzeige bereits jetzt schon vorzubereiten, auch in Bezug was das Cannabisverbot angeht. Die wahren Gründe des Lügengeflechts und die Nutznießer dessen sind nicht unbedingt unterschiedliche Menschen, denn in beiden Fällen sind es Mitarbeiter der Tabak-Konzerne.

In Deutschland sagte mal ein Richter im Ruhestand

„Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Amtsgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzählige, vom System organisierte Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen ist/war, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzählige Richterinnen und Richter, Staatsanwältinnen und Staatsanwälte erleben müssen, die man schlicht „kriminell“ nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt (unantastbar), weil sie „per Ordre de Mufti“ (Anm.: „auf Weisung von oben“) gehandelt habe, oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen.

In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht möglich, denn das System schützt sich vor einem Outing selbst, durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurückdenke (ich bin im Ruhestand), dann überkommt mich ein tiefer Ekel vor meinesgleichen.“ (Frank Fahsel, Fellbach, in der „Süddeutsche Zeitung“, 9.4.2008)

Tags: NiederlandeStrafanzeigeSuchtSuchtmittelTabakTabakindustrieTabaksucht

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