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Home Kolumnen

Das Verbrechen hinter dem Verbrechen

von Ismet Yilmaz
28.01.2018
in Kolumnen
Lesezeit: 8 Minuten

Wenn ich mir die vielen Worte anhöre, die rund um die Legalisierungsdebatte fallen, frage ich mich immer öfter, wie so etwas in einer Gesellschaft möglich sein kann, die sich für weitestgehend aufgeklärt hält. Da ist dann von „geringen Mengen“ und „nur für den medizinischen Gebrauch“ die Rede. Aber auch „Einstiegsdroge“ wird gerne genannt. Mein absolutes Lieblingswort im Zusammenhang mit Hanf ist ja das Wort „Verharmlosung“. Wenn die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Frau Marlene Mortler, von Verharmlosung redet, fallen mir nur die vielen Bilder ein, auf denen man sie mit einem Bierkrug in der Hand sieht. Es darf es auch mal etwas Hochprozentiges wie „Kreuther Geist“ sein.

In geselliger Runde ist sie dort zu sehen, mit einem Lächeln im Gesicht für die Kamera. Und das traditionelle Dirndl kann auch gerne gedeutet werden. Der Hopfen für das Bier ist sicherlich vom hauseigenen Hopfenhof der Familie. Und die Familie steht immer an erster Stelle. Ich bin mir sicher, dass es dort nicht etwa um Themen ging wie Alkoholmissbrauch und dessen Folgen bei Menschen jeden Alters und wie leicht es ist an ebendiesen zu gelangen. Ob es nun die Leber ist, die schlapp macht, oder der körperliche und gesellschaftliche Verfall, Alkohol war, was das angeht, nie Thema für die Drogenbeauftragte.

Bei den vielen Toten, die Jahr für Jahr wegen Alkohol sterben, frage ich mich unweigerlich, warum eigentlich nicht? Warum ist das nicht Thema Nr. 1 bei Frau Mortler? Eine Drogenbeauftragte, die auf der einen Seite leidenschaftlich, sagen wir mal verharmlost, obwohl Menschen sterben, allein Tausende davon jedes Jahr in Deutschland! Hinzu kommen noch die Lebensgeschichten derer für die Alkohol die Einstiegsdroge war. Neben Tabak ist Alkohol die weltweit am meist verbreitetste Droge. Aber das wird gerne verharmlost.

Das betrübt sicherlich auch den Ärzteverband und die Pharmaindustrie. Denn die wissen gar nicht, woher sie die Zeit zum Trauern nehmen sollen für all die Toten, die sie zum Teil mitzuverantworten haben. Sei es durch die Verweigerung einer entsprechenden Therapie oder auch durch Medikamente, die nachweislich dem Körper schaden und zudem neue Beschwerden verursachen, für die dann wieder neue Medikamente verschrieben werden. Ich erspare mir jetzt eine Auflistung der einzelnen Präparate, denn das ist nicht der Kern dieser Kolumne. Die Listen dieser Präparate sind zum Einen viel zu lang, da sie so ziemlich jedes Medikament betrifft, das bekannt ist und zum Anderen kann das jeder selber googeln.

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Für Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Aber den 2. Punkt vom Hippokratischen Eid würde ich gerne erwähnen. Dieser da lautet: „Ich will meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben.“

Die Gewissenhaftigkeit vermisse ich schon, wenn ein Patient zum Arzt geht, in der Hoffnung er würde etwas gegen sein Leiden bekommen ohne davon krank oder noch kränker zu werden, und der Arzt ihm aus lauter Gewissenhaftigkeit ein Präparat verschreibt, für das er vielleicht eine Provision bekommt vom Pharmavertreter seines Vertrauens.

Der Patient bekommt auch was. Und nicht gerade wenig. Steht alles auf dem Beipackzettel. Das Versagen lebenswichtiger Organe ist da keine Seltenheit. Genauso beliebt sind aber auch Psychische Störungen, Haarausfall, Impotenz oder der Klassiker: Tod. Und das Geniale ist doch, wenn etwas lange genug nicht oder falsch behandelt wurde, stehen die Chancen gut, dass es zu einer Chronischen Krankheit wird. Nicht nur bei Krankheiten.

Das würde auch die weitverbreitete Reaktion der meisten Ärzte erklären, die sich gegen eine Legalisierung aussprechen. Wenn jetzt ein Laie sagt „Teufelszeug“, dann kann ich mir das erklären indem ich mir sage, er wurde nicht aufgeklärt und weiß es nicht besser. Bei einem Arzt denke ich mir, beobachtet er nicht, was auf dem Sektor der Cannabinoide für Fortschritte erzielt werden? Wenn nein: warum nicht?

Ärzte sind immer wieder auf Tagungen, wo genau solche Themen und Fortschritte vorgestellt und besprochen werden. Ich denke, dass es vielleicht eine zweite Garderobe gibt, wo das Gewissen und die Ethik abgegeben werden können, da sie nicht den Privatunterricht vom Nachwuchs finanzieren und beim Geld verdienen und dem gesellschaftlichen Aufstieg eher im Weg stehen. Auf jeden Fall wird aber dabei eine Menge Geld verdient.

Bei all den Einnahmen, die sich direkt und indirekt durch die aktuelle Drogenpolitik ergeben, bleibt da natürlich keine Zeit für die Trauer um die Opfer, oder gar ein Umdenken in der aktuellen Drogenpolitik, die im übrigen weltweit von z. B. (echten) Experten, Richtern und der Polizei als gescheitert angesehen wird. Aber wen interessiert, was andere Experten sagen, wenn man seine eigenen hat? Wer diese Experten sind, wird nie so richtig hinterfragt. Die Drogenbeauftragte zieht es vor, sich bei ihrem Jahresbericht auf Zahlen und Daten zu berufen, die sie von Jeff Sessions, einer der größten Legalisierungsgegner der USA hat. Also da muss man nun wirklich keine wahrsagerischen Fähigkeiten besitzen, um zu wissen, wie ein solcher Jahresbericht dann zu lesen ist.

Natürlich muss das bis hierhin verdiente Geld gezählt, verteilt und in dekadenter Weise ausgegeben werden. Dann gerne auch mal für Kokain und natürlich auch Hanf, Prostituierte und alles, was das Leben angenehmer macht. Da muss dann auch nicht mit einer Strafverfolgung gerechnet werden oder gar einem Gefängnisaufenthalt. Abgesehen davon müssen aber Häftlinge in die Gefängnisse. Hat doch viele Vorteile so ein Häftling.

Zum einen lässt sich auch an einem Häftling verdienen, denn sie werden auch in Deutschland wie billige Arbeitskräfte eingesetzt. Auf den Lebensmittelsäcken steht „für die Häftlings- und Tierhaltung“. Nicht nur innerhalb eines Gefängnisses wird gearbeitet und etwas produziert, wie Möbelstücke oder Taschen aus Segeltuch, die in Auftrag gegeben wurden. Muss doch alles finanziert werden, wird hier sicher der ein oder andere sagen. Wurde schon bezahlt, mit Steuergeldern. Alles, was das Gefängnis einnimmt, wandert in die Staatskasse. Noch. Denn noch sind die Gefängnisse nicht privatisiert, wie in den USA, wenn ich mich nicht täusche. Aber auch außerhalb darf dann gearbeitet werden, wie Feldarbeit oder GALA (Garten – Landschaftsbau). Auch mal im privaten Garten eines Beamten. Freiwillig auf Sklaven verzichten? Also als Beamter würde ich auch gegen die Legalisierung stimmen.

Zum anderen lässt sich durch ein breites Spektrum an kriminellen Möglichkeiten, die man erfinden kann und den Menschen zur Verfügung stellt, ein Überwachungsstaat besser in die Gesellschaft integrieren. Das Totalitäre System könnte hier sicher als Vorbild dienen. Die aktuelle Drogenpolitik kann einen Jugendlichen die gesamte Zukunft kosten. Nicht etwa, weil er untragbar sei oder gemeingefährlich – denn das ist nicht unbedingt das klassische Verhalten eines Kiffers. Vielmehr, weil er vielleicht etwas ausprobieren wollte und nicht aufgeklärt war. Jugendliche machen manchmal wirklich unerklärliche Sachen. Machen das alle Jugendlichen? Oder sind das gar nicht alle, sondern nur bestimmte? Und warum eigentlich?

Wenn es ein Mensch aus der Dortmunder Nordstadt ist, der wegen etwas Hanf oder auch eines anderen Deliktes angezeigt und angeklagt wird, ist es mindestens eine Geld- oder Bewährungsstrafe, die auf ihn zukommt. Knast ist auch möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlicher. Mindestens aber durch den Eintrag ins Bundeszentralregister ist ihm oder ihr die Stigmatisierung sicher. Somit fallen schon mal bestimmte Berufe flach. Gesellschaftlicher Aufstieg hat sich hier auch schon meist erledigt, dank des polizeilichen Führungszeugnisses. Dazu eine Prise Habitus und ein weiteres Schicksal ist besiegelt.
Kommt er/sie aber aus „besseren“ Verhältnissen wird das schon gerne fallen gelassen oder es besteht kein öffentliches Interesse. Erinnert mich etwas an den „Prügelknaben“. Weiß noch jemand, was das war/ist?

Der amerikanische Historiker Richard Miller von der Lincoln-Universität hat Forschungen zum Thema Drogenverbote gemacht und stellt sie in einen sehr interessanten Kontext. Er sagt „In unserer (USA) Geschichte hatten die Drogengesetze immer mit Rasse zu tun.“ Damals wurde, wenn sie so wollen, der Grundstein für ein Strafverfolgungssystem gelegt, welches Hand in Hand mit Rassismus und Menschenrechtsverletzungen geht. Soweit mittlerweile von einem „wachsendem Markt“ gesprochen wird. Die Ware „Mensch“ muss aber auch zur Verfügung stehen. Dafür eignen sich Drogenverbote hervorragend. Wenn ich mir die Entwicklung der Globalen Drogenpolitik so anschaue, sehe ich überall Parallelen dazu.

Und eine Sache fehlt bei dem Ganzen. Die Börse. Was denken sie, wie viel „Drogengeld“ in der Börse steckt? Und ich meine, seitdem es die Börse gibt. Würde man all das Drogengeld aus der Börse nehmen, würde sie unweigerlich zusammenbrechen. Verdienen Sie Drogengeld. Gründen Sie eine kleine Firma, über die Sie das Geld waschen. Jetzt gehen Sie an die Börse mit Ihrer Firma, die im Jahr sagen wir mal 50.000 € bringt (auf dem Papier). Dort wird erst geschaut, wie viel hat er denn und dann wird es richtig spannend. Eine Prognose wird getätigt, wie viel Ihre Firma so im Jahr einbringen müsste und der Wert wird dann mal 20 (oder auch mehr) genommen. Jetzt ist Ihre Firma ohne einen Fingerschlag gleich 1.000.000 € wert. Die Möglichkeiten, die sich da auftun sind, erschreckend. Und wir reden hier von gerade mal 50.000 €. Die Dimensionen und Auswüchse können Sie sich mal versuchen vorzustellen.

Kein einziger Toter ( Hanky ausgenommen). Das müssen Sie sich mal vorstellen – in all den Jahrtausenden, seitdem diese Pflanze der Menschheit bekannt ist, gibt es nicht einen Toten. Null. Im Gegenteil sogar – es kann Leben retten, hilft bei Suchtproblemen, Essen, Bauen, Medizin, Pflege, Hygiene, Naturschutz, etc. etc. Sogar nachweislich!

Das ist leider nicht der Fall bei den Begründungen, die Frau Mortler angibt für ihren Krieg gegen die Menschheit. Keine angenehmen Themen. Für keine Regierung. Und sicherlich nicht die Gründe für die positive Haltung der Drogenbeauftragten, denn diesen Fragen geht Frau Mortler lieber aus dem Weg. Ebenso den Einladungen vom Deutschen Hanfverband, der seit seiner Gründung den Dialog mit Frau Mortler bzw. mit der Bundesregierung sucht. Bedauerlicherweise Vergebens. Eine Nähe zur Alkohol- und Tabak-Lobby streitet sie natürlich ab. Wie kommt man auch nur darauf?

Wie kommt man überhaupt auf die Idee, diesen Posten mit einer Person zu besetzen, deren Familie seit Generationen einen Hopfenhof betreibt und somit unbestreitbar auf einem Auge blind ist? Ich denke, es ist politisches Kalkül. All diese zusätzlichen Einnahmen sprengen schon jetzt die Vorstellung der meisten Menschen, weil das Zahlendimensionen sind, für die uns schlicht und ergreifend die Fantasie fehlt. Wo ist hier die Logik? Frau Mortler würde sicherlich sagen „weil Alkohol legal ist und Marihuana nicht!“ Eine bestechende Logik, finden Sie nicht auch? Dieselbe Frau Mortler, die für sämtliche Bundeswehr Außeneinsätze, sowie für den Einsatz von Glyphosat mit „JA“ gestimmt hat.

LAGERRAeUMUNG-ALLES-MUSS-RAUS

Es ist doch absurd genug, dass eine Pflanze für illegal erklärt wird, die nachweislich so viel Potenzial hat, Gutes zu tun und ihre Konsumenten kriminalisiert, stigmatisiert und drangsaliert werden, während Menschen wie Frau Mortler frei herumlaufen. Wenn ich mir das alles so ansehe, angefangen bei den Opiumkriegen im Jahre 1839 bis zum heutigen Tag, bin ich mir sicher, dass dieser Kampf sehr ungleich verläuft und oft die falschen Fragen an die falschen Menschen gestellt werden und dass es ein gewaltiges Interesse gibt, die Strukturen so beizubehalten. Verbote bedeuten Kontrolle und das wiederum bedeutet Macht. Ebendiese Macht gilt es zu durchbrechen.

Meine persönlichen Gedanken

Viele unsere Alltagsprobleme hängen mit dem Verbot verschiedener Substanzen zusammen. Für eine Veränderung in der Drogenpolitik ist es unumgänglich, Eigenverantwortung zu übernehmen. Informiert euch und auch andere und setzt euch auch dafür ein. Es gibt viele Wege, wie den DHV zu unterstützen, indem ihr euch innerhalb eures Rahmens aktiv an Aktionen beteiligt. Haltet euch auf dem Laufenden. Geht auf Demos. Geht zur Wahl. Sprecht mit den Menschen in eurer Umgebung und Nachbarschaft, wenn es sich ergibt und klärt sie auf. Vernetzt euch und werdet aktiv, denn „WIR SIND VIELE“.

Schluss mit Krimi!
Schluss mit den Lügen!
Keine Pflanze ist illegal!

Tags: CannabiskrimiMarlene MortlerMedikamente

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