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Home Hanf allgemein

CBD und Detox: Ein Traumpaar?

von Henrik Aulbach
07.12.2020
in Hanf allgemein
Lesezeit: 6 Minuten
CBD-und-Detox

Der Mensch findet immer neue Wege, seine Gesundheit zu optimieren. Eine neue Methode ist, dass man sogenannte Detoxkuren durchführt. Hierbei probiert man über einen bestimmten Zeitraum, den Körper von Giftstoffen zu befreien, ihn also zu entgiften. Hier wird es zum einen darum gehen, was Detoxkuren genau sind und was sie bringen und selbstverständlich, inwiefern CBD helfen kann.

Über Detoxkuren

Die Abkürzung Detox steht für „Detoxification”, was Entgiftung bedeutet. So verfügt der menschliche Organismus über eigene Prozesse, um mit Giftstoffen klarzukommen. Selbstverständlich ist der Körper dazu imstande, die meisten Giftstoffe abzubauen. Die moderne Lebensweise der Menschen jedoch sorgt dafür, dass immer mehr Giftstoffe im Umlauf sind und man ihnen im Alltag häufiger begegnet. Darum kann es hilfreich sein, dem eigenen Entgiftungsprozess ein wenig unter die Arme zu greifen. Typische Alltagsgifte sind die Folgenden:

  • Pestizide in Lebensmitteln
  • Rauch von Zigaretten
  • Sonnenlicht
  • Verschmutzungen in der Luft
  • verarbeitete Lebensmittel
  • Koffein
  • Alkohol
  • Drogen
  • emotionale Traumata
  • Kosmetika

Durch diese ganz alltäglichen Begebenheiten wird man immer wieder Giften bzw. Toxinen ausgesetzt. 

Anzeichen, dass eine Entgiftung nötig wird

Viele Alltagsbeschwerden lassen sich dadurch lindern, dass man Detoxkuren durchführt. Der Körper reagiert auf unterschiedliche Arten und Weisen auf zu viele Giftstoffe im Organismus. Typischerweise fühlen sich Menschen müde, obwohl sie ausreichend geschlafen haben. Eine Ursache dieses Phänomens kann sein, dass der Körper zu viel Arbeit darin investiert, Giftstoffe abzubauen und sich nie richtig erholt. Alltagsgifte wie der Alkohol oder das Koffein sorgen auch von sich aus dafür, dass sich die Schlafqualität verringert.

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Wenn es sich so anfühlt, als sei in der Verdauung etwas falsch, kann das auch an einem Übermaß an Toxinen liegen. In der Regel fühlt man sich aufgebläht und der Magen macht viele Geräusche. Sehr wichtige Entgiftungsorgane des Menschen finden sich in der Verdauung, darunter die Leber und die Nieren. Wenn diese mit dem Entgiften hinterher hängen, macht sich das sehr schnell in der Verdauung bemerkbar.

Ein leicht veränderter Körpergeruch kann ebenfalls durch die Toxine ausgelöst werden. Normalerweise ist der eigene Körpergeruch sehr streng und intensiv, obwohl man sich regelmäßig duscht, ausreichend Deodorant aufträgt und so weiter. Besonders der Mundgeruch kann auf Giftstoffe hinweisen. Wenn der Körper übersäuert, entsteht als direkte Folge dessen ein unangenehmer Geruch. Um die Übersäuerung loszuwerden, werden Giftstoffe teilweise über die Haut ausgeschieden, weshalb man hier dem eigenen Körper ein wenig helfen sollte. 

In Verbindung dazu steht, dass sich Toxine im Hautbild bemerkbar machen. Wenn sich dieses stark verschlechtert, können Toxine direkt dafür verantwortlich sein. Nimmt die Intensität der eigenen Hautfarbe ab, treten vermehrt Rötungen auf? Wird trockene Haut zum Alltag und bricht vielleicht sogar Akne aus? All das können Anzeichen dafür sein, dass der Körper schwer mit Toxinen zu kämpfen hat.

Der normale Verlauf von Detoxkuren

Man kann ganz klar nicht die eine Detoxkur festlegen, es gibt unterschiedliche Varianten, die sich zum Teil stark voneinander unterscheiden können. Die meisten Detoxkuren weisen jedoch bestimmte Gemeinsamkeiten auf, auf welche wir an dieser Stelle eingehen können.

So erfolgt zu Anfang normalerweise eine Darmentleerung. In Zuge dessen verzichtet man auf feste Nahrung und trinkt lediglich Wasser, Kräutertee und Frucht- sowie Obstsäfte. Hierdurch will man zum einen erreichen, dass sich der körpereigene Stoffwechsel beschleunigt. Wenn sich der Stoffwechsel bzw. Metabolismus beschleunigt, werden infolgedessen vermehrt Giftstoffe abgebaut. Hierzu trägt die zusätzliche Flüssigkeit bei, welche für den Entgiftungsprozess des Körpers absolut notwendig ist.

Wenn man diese Phase nun abgeschlossen hat, startet man normalerweise mit sehr ballaststoffreicher Nahrung. In der Regel ist man Obst und Gemüse und mehr nicht. Die einzelnen Methoden unterscheiden sich hier jedoch stark. Durch die ballaststoffreiche Ernährung soll erreicht werden, dass die eigene Verdauung richtig angekurbelt wird und die besten Grundvoraussetzungen dafür gegeben sind, dass der Stoffwechsel in Zukunft normal arbeitet und nicht überfordert wird.

Andere Detoxkuren belassen es dabei, dass man lediglich saure Lebensmittel nicht mehr konsumiert. Angeprangert als saure Lebensmittel werden in der Regel Fleisch und Käse. Ansonsten ist noch zu erwähnen, dass jegliche Genussmittel in Detoxkuren nichts verloren haben. Alkohol, Koffein und Nikotin zählen zu den Übeltätern, welche man aus dem Körper verbannen will. Sich diese während einer Detoxkur also zuzuführen, ist absolut keine gute Idee.

Der Effekt von CBD bei Detoxkuren

Es gibt Effekte, die dafür sprechen, CBD in Detoxkuren einzubauen. So gibt es bekannte Studien, welche beweisen, dass das CBD eine große Rolle beim Gewicht spielt. So erhöht sich durch den Konsum von Cannabidiol beispielsweise nicht nur die Anzahl der Mitochondrien, sondern auch deren Aktivität. Da nun Mitochondrien die Kraftwerke der Zellen sind, also dafür sorgen, dass Energie verwendet werden kann, wird über diesen Schritt die Fettverbrennung erhöht. Da dem Organismus jedoch mehr Energie zur Verfügung steht, kann im Umkehrschluss der Stoffwechsel angeregt werden und folglich Giftstoffe schneller aus dem Körper transportiert.

Das Cannabidiol zeigt des Weiteren ein immenses Potenzial darin, die Schäden der Toxine wieder umzukehren. Die meisten Systeme und Organe, welche durch Umwelt- und Alltagsgifte geschädigt werden, erfahren heilende Wirkungen von dem Cannabinoid. Dass sich die Funktion der Leber und der Nieren verbessert, ist wissenschaftlich bewiesen. Diese wichtigen Entgiftungsorgane können nun dafür sorgen, dass Toxine aus dem Körper geschwemmt werden. Das eigene Immunsystem wird auch unterstützt, es kann also besser gegen die Schäden der Giftstoffe vorgehen.

CBD sorgt dafür, dass der Körper besser Vitamine verwerten kann, unter anderem indem es dabei hilft, die Vitamine durch den Körper zu transportieren. Indem es also den Organismus in seiner Funktionsweise optimiert, werden auch Entgiftungsprozesse verbessert. Zahlreiche Giftstoffe werden über den Darm aufgenommen. Im Darm befinden sich nun eine Menge CB2-Rezeptoren, welche dafür sorgen, dass eingenommenes CBD die Darmgesundheit und dessen Funktion massiv verbessert. Das CBD greift also direkt am Ort des Geschehens ein und sorgt für Besserung.

Ein weiterer wichtiger Vorteil des Cannabinoids ist, dass es ein sehr starkes Antioxidans ist. Als solches ist es dazu imstande, Giftstoffe zu zerstören, bevor sie ihre zerstörerische Wirkung überhaupt entfalten konnten. Gifte sorgen häufig für kleinere Entzündungen im Körper. Die entzündungshemmende Eigenschaft des Cannabidiols ist heute nicht mehr anzufechten. Über diesen Effekt wird die Heilung weiter unterstützt.

Entgiftungen mit CBD in der Praxis

Was die Dosis an CBD angeht, kann man sich auf der einen Seite mit seinem Arzt beraten. Dieser wird einem dabei helfen zu erkennen, welche Menge man ohne jegliche Probleme einnehmen kann. An dieser Stelle sollte jedoch gesagt sein, dass CBD ein komplett ungefährliches Produkt ist. Selbst bei extrem hohen Überdosierungen kann maximal Durchfall und Schwindel eintreten, weshalb man sich keine Sorgen machen muss, sondern lediglich die Dosis auf ein angenehmes Maß reduzieren. Dass Langzeitschäden entstehen, ist unmöglich.

Dementsprechend kann man auch einfach selbst herumexperimentieren und für einen selbst die perfekte Dosis finden. Entscheidend ist im nächsten Schritt die gewollte Darreichungsform. Bei Detoxkuren steht die Haut häufig im Vordergrund, da man sich ein klareres und gesünderes Hautbild erwünscht. Dementsprechend clever kann es sein, topische Darreichungsformen von CBD zu nehmen, damit das Cannabinoid direkt in der Haut seine Wirkung entfalten kann. Sehr gute topische CBD Produkte, speziell für Detoxkuren entwickelt, findet man bei Indica SkinCare.

Herkömmliche Darreichungsformen wie Öle, Tinkturen oder dem Konsumieren von CBD Buds können genauso hilfreich sein. Man muss sich eben nur fragen, welchen Zweck man erfüllen will. Für eine klarere und gesündere Haut sind topische Cremes und dergleichen ganz klar die beste Entscheidung.

Fazit

Es hat sich bewiesen, dass Detoxkuren durch CBD auf ein neues Niveau gehoben werden können. Das Cannabinoid erscheint wie das genaue Gegenteil von Toxinen und ist bestens dazu imstande, die Schäden von Alltagsgiften auszugleichen. Wer also den Nutzen einer Detoxkur erhöhen will, sollte einfach CBD dazu konsumieren. Insbesondere für ein besseres Hautbild empfehlen sich CBD Cremes. 

Tags: CannabidiolCannabinoideCBDDetoxkurEntgiftungEntgiftungsprozessGiftstoffeIndica SkinCaretopische CBD Produkte

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