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Home Hanf News & aktuelle Nachrichten

Weed like to talk – Podiumsdiskussion

von Robert Brungert
11.05.2016
in Hanf News & aktuelle Nachrichten
Lesezeit: 8 Minuten
Als-Herr-Wimber-noch-Polizeipräsident-war

Am 02.05.2016 fand in dem Münsteraner Fachhochschulzentrum die Podiumsdiskussion „Weed like to talk“ statt. Es besteht vermutlich kein Zusammenhang zur Bürgerinitiative Weed like to talk, mit der im Jahr 2014 europaweit Unterschriften gesammelt wurden. Bei der Podiumsdiskussion waren auch Gegner einer Hanflegalisierung zugegen und einer saß mit am Podiumstisch, Josef Rickfelder, CDU und ehemaliger Polizist.

Polizist für und Polizist gegen die Legalisierung

Unentschlossen erklärte sich Herr Prof. Dr. Thomas Schupp, der als Toxikologe Erfahrungen sammelte und heute an der FHZ unterrichtet. Er scheint allerdings die Studien als Vorbereitung zu Weed like to talk zu lesen, die Herr Rickfelder empfehlen würde. Es gibt nicht wenige wissenschaftliche Studien, die an der einen oder anderen Stelle auch das glatte Gegenteil von Herrn Schupps Auswahl verlauten lassen würden. Josefine Paul gehört Bündnis 90/Die Grünen an und vertritt diese im NRW-Landtag.

Die Frage, wie sie mit der Legalisierung die Jugendlichen vor dem Cannabiskonsum schützen möchte, kontert sie zusammen mit Herrn Wimber mit der Frage, wie das denn durch die Verbote erreicht wird und inwieweit es denn stichhaltige Belege gibt, dass diese überhaupt ihre genannten Ziele der Konsumvermeidung und Schadensreduzierung erreichen. Herr Wimber als ehemaliger Polizeipräsident von Münster gehört auch Bündnis 90/Die Grünen an und hat LEAP Deutschland nach Beendigung dieser Polizeitätigkeit mitgegründet.

Herr Schupp scheint gerade die Studien und Gedanken zu präsentieren, die Herrn Rickfelder bei seiner Weed like to talk Behauptung stützen, dass die Drogenverbotspolitik bislang durchaus gelungen wäre. Das übliche Argument folgt: „Sonst wäre alles noch viel schlimmer, da mit einer legalen Verfügbarkeit viel mehr konsumiert würde und die Kinder und Jugendlichen weniger geschützt wären.“ Das ist jedoch eine rein spekulative Vermutung. Warum probiert man es nicht einfach mit einem zeitlich sowie räumlich begrenzten Modellprojekt für erwachsene Bürger einfach aus? Wenn das alles so ist, wovor haben Verbotskrieger dann Angst?

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„Polizeiliche Sicht zur Legalisierung/LEAP-Gründung“

„Argumente habe ich aber ob ich Sie damit auch erreiche“

Der Moderator gab das Wort an Herrn Wimber, der doch auf Herrn Rickfelders Aussage eingehen soll, der glatt von sich gab: „Ich habe noch nicht ein Argument gefunden, welches für die Cannabislegalisierung sprechen würde.“ „Dass mit dem legalen Markt ein Jugendschutz möglicherweise besser umgesetzt werden könnte, wäre kein Grund, es den Erwachsenen zu erlauben.“ (Sinngemäß und nicht wortwörtlich bei der Weed like to talk Podiumsdiskussion gesagt.) Herr Wimber erklärt, er habe so einige Argumente für die Legalisierung von Cannabis aber er befürchtet, dass er Herrn Rickfelder damit gar nicht erreichen kann.

Diese Befürchtung teilen viele der im Saal für Wimber und Paul Klatschenden. Aus Erfahrung ist bekannt, dass gerade bei den älteren Jahrgängen mit argumentativer Vernunft kaum das eingefahrene Meinungsbild gewandelt werden kann. Das hat man schon immer so gemacht und dann ist das auch richtig. Der eigentliche Sinn dieser teils amüsanten und teils empörenden Podiumsdiskussionen, wie bei Weed like to talk, ist deswegen nicht die Diskussionsteilnehmer, sondern die Gäste zu erreichen.

Herr Rickfelder erntete häufig Applaus für seine anmaßende Wertevorstellung anderen Menschen mit den vorgeschobenen guten Absichten die persönliche Freiheit maßgeblich beschneiden zu wollen. Er beruft sich dabei auch weniger auf Studien, sondern auf die eigenen Erfahrungen. Praktisch jeder dieser „Suchtgiftkriminellen“ erklärte, dass es mit Cannabis losging. Nach Alkohol wurde wohl kaum bei den „Entlastungsaussagen“ gefragt sowie das doch auch sehr naheliegend ist. Bei verbotenen Substanzen lässt sich eine Substanztrennung für die Abgabe oder die Konsumlokale oder eine damit verbundene Szenetrennung kaum durchbringen.

Wer aufgrund der nicht legal möglichen Versorgung immer wieder auf den Schwarzmarkt zurückgreift, findet nicht nur minderwertige Cannabisqualitäten, sondern auch ganz andere Drogen. Aber haben all diese Leute vielleicht auch zuvor schon Kaffee getrunken, Schokolade gegessen, Tabak geraucht oder gar Alkohol getrunken? Oder als Kinder Gänseblümchen gepflückt? Illegales Cannabis ist damit vielleicht der Einstieg zum Schwarzmarkt, aber legales Marihuana ist damit noch lange keine Einstiegsdroge. So wäre es aber auf Weed like to talk als Aussage von Herrn Rickfelder zu verstehen gewesen.

Auf einer anderen Podiumsdiskussion, nicht Weed like to talk
Auf einer anderen Podiumsdiskussion, nicht Weed like to talk

Weed like to talk mit knappen Zeitpensum

Nach der Podiumsdiskussion durften genau zwei Gäste Fragen stellen. Das war vielleicht sogar der Plan, da man wirklich viele Fragen hätte stellen können, aber die Kandidaten der Gegenseite gewiss wenig Lust zum Antworten gefunden hätten. Nicht grundlos wird es für derartige Veranstaltungen wie Weed like to talk immer schwerer, brauchbare Diskussionsgegner zu finden und teils entschuldigen sich die Veranstalter zu Beginn, nur Legalisierungsbeführworter präsentieren zu können.

Unser Toxikologe schnitt die Bedenklichkeit vom THC im Abwasser an und unterschied nicht mal zum Abbauprodukt THC-COOH. Dieses Tetrahydrocanabinol baut sich leider nur ganz langsam ab und kann dann auch ins Grundwasser gelangen. Man kann es allerdings raus klären. Aber ob das dann die Gefahren für unser Trinkwasser gänzlich abwendet, wenn viel mehr Leute Marihuana nach einer Legalisierung konsumieren würden? In Zeiten, in denen Fracking durchgewunken wird, kann man natürlich schon Angst ums Grundwasser und die nächsten Generationen haben. Möge es viel medizinisches Cannabis für alle geben, die dann die Leiden ihrer kurzen Leben kurieren wollen.

Folgende Fragen konnten nicht mehr an Herrn Rickfelder gestellt werden:

„Selbst wenn die Drogenverbote wirklich ihre Ziele erreichen würden, welches wäre denn das Recht dazu, Bürgern ihre private Freiheit derart einzugrenzen?“ Im Mittelalter wechselte der oberste Adelige die Religion und mit ihm seine ganzen Bürger. So ist es auch heute noch, dass in Indien nun gesoffen und nicht mehr legal gekifft wird. In unserer westlichen Überlegenheit zerstören wir die Welt viel schneller als minderbemittelte Vegetarier, oder etwa nicht?

„Wenn denn jetzt Cannabis die Einstiegsdroge ist, da sie den Konsumenten zum Schwarzmarkt mit ganz anderen Drogen führt, müsste man ihn dann nicht erst recht relegalisieren, um das zu beenden?“

„Wie soll denn jetzt unsere persönliche Freiheit durch Verbote, die uns in unserem Privatleben einschränken, unsere Freiheit sichern?“ Im Knast oder unter der Brücke fühlt man sich gewiss nicht so richtig frei oder noch wohl.

Neben Herrn Rickfelder hätte auch noch Herr Schupp bei Fragen nach der Weed like to talk Diskussion zu Wort kommen können, der sich auf Studien beruft, in denen eben dieses THC in den Abwässern gemessen wurde und dessen Werte mit einer Lockerung sprunghaft stiegen und mit Repression wieder fielen. Herr Rickfelder konnte immerhin anmerken, dass in Colorado nicht weniger Betrunkene, aber doppelt so viele Kiffer am Steuer erwischt werden.

„Wie sollen die Leute denn noch mehr Substanzen konsumieren, als sie es ohnehin schon machen? Und wenn es dann doch nur zu einer Konsumverlagerung käme, sollte man dann nicht unbedingt Cannabis legalisieren?“

Diese entsprechenden Studien von diesem unentschlossenen, sich neutral darstellenden Mann sollte man sich vielleicht mal genauer ansehen. Aber das mit den wissenschaftlichen Studien ist leider wie mit dem Lesen der Bibel. Immer die passende Stelle zur entsprechenden Situation und man kann jeden absurden Wahn begründen und für gut und richtig erklären. Und genau zu solch einem „Glaubenskrieg“ wird jede Diskussion um die Cannabislegalisierung.

Herr Rickfelder ganz rechts
Herr Rickfelder ganz rechts

Zu wenig Cannabiswissen für die Legalisierung oder Ignoranz?

Herr Schupp erklärte, dass es viele wissenschaftliche Erhebungen eben nicht gibt, da es doch verboten ist und mit der Relegalisierung weit mehr Aussicht auf viele erfassbare Daten gibt. Wie ist es denn mit Kalifornien, wo es doch seit rund 20 Jahren eine medizinische Legalisierung mit sehr geringen Hürden gibt? Selbst Herr Rickfelder sprach sich für den Zugang zur Cannabismedizin aus. Vermutlich aber nur, um öffentlich überhaupt noch mit seinen Standpunkten tragbar zu sein und nicht, da Herr Wimber mit seinen Argumenten bei der Weed like to talk Diskussion auf Verstand und Einsicht traf. Herr Wimber möchte immerhin nicht, dass wir alle mit dem Kiffen anfangen. Aber das sei dann ein Problem vom Gesundheits- und nicht vom Strafwesen.

War on Drugs oder War on your Mind?

Wenn es denn jetzt ein Glaubenskrieg ist und wir alle doch die Freiheit haben, zu glauben, was auch immer wir wollen, warum lebt dann nicht jeder seinen Quatsch für sich selber in seinem Privatleben in seinen privaten Bereichen aus? Herr Rickfelder kann gerne den Cannabis aus seinem Privatleben verbannen und er kann gerne auch allen ausweichen, die das nicht machen. Aber in dem Moment, wo er anderen seinen Glauben aufdrücken möchte, sollte doch die Frage gestellt werden: „Und was ist, wenn du dich irrst?“

Wenn Erdnuss-Essen für viele Einzelpersonen lebensgefährlich ist, so kann man doch nicht das Argument ausleben: „Das ist schlecht für mich und mit guten Absichten verbiete ich es jetzt allen anderen.“ Es sollte doch genügen, auf die Gefahren des Erdnuss- Essens für Einzelne aufklärend hinzuweisen und das Ausweichen auf andere Produkte zu vereinfachen. Warum nicht auf jede Flasche mit Alkoholika Warnhinweise über Alkoholismus abdrucken, wie es Herr Schupp bei Weed like to talk vermutlich begrüßt hätte? Dagegen würde doch kaum ein Verbraucher sondern nur die Alkohollobby und damit auch die CDU/CSU wettern.

Und genau aus diesem Grund ist jegliche bevormundende Gleichschalterei der privaten Belange anderer Menschen von grundauf abzulehnen. Gerade dann, wenn es sich bei der Anmaßung ausschließlich um das Privatleben des anderen handelt. Wenn es eben nicht Gärtner sondern doch Böcke sind, fällt der Schaden geringer aus, wenn man diesen vorab weniger Raum gab. Podiumsdiskussionen wie Weed like to talk dürften gar nicht notwendig sein. Sobald Marihuana legalisiert wird, muss keiner mit dem Kiffen anfangen und sollten die Kinder ungewollterweise doch etwas abfangen, dann wäre das wenigstens von einer geprüften Qualität und ein Fall für das Jugendamt. Oder wie ist es mit Alkohol oder Gewalt im Elternhaus?

Ob man mit diesen Argumenten an Leute herankommt, die Grundbedürfnisse ähnlich wie der privaten und persönlichen sexuellen Auslebung verbieten wollen? Kaum. Um Vernunft geht es diesen Kreisen nie sondern um anmaßende Machtausübung, die als positives Vorhaben kaschiert wird. Hoffen wir, dass sie ihr freiheitsberaubendes Gedankengut nicht noch den nächsten Generationen impfen können. Damit das weniger intensiv geschieht, kommt es jedoch nicht nur bei Weed like to talk auf jeden Einzelnen von uns an, anderer Leute Meinung in vernünftige Bahnen zu lenken.

PS:

Aufgrund der Rechte am Weed like to talk Material oder vielleicht auch, damit gewisse Personen sich nicht außerhalb von der Weed like to Talk Podiumsdiskussion auf ihre Aussagen ansprechen lassen müssen, galt ein Foto- und Videoverbot. Im Artikel werden andere Bilder genutzt.

Tags: CannabisDrogenLegalisierungMarihuanaMünster

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