• Hanf Allgemein
    • Umfragen
    • Petitionen
    • Growbook
  • Kolumnen
    • Hanf Magazin – roundtable
    • Interviews
  • Hanf Business
    • Reportagen
    • Crowdfunding & Crowdinvesting
  • Termine
    • Online Events & Webinare
    • Messen
    • Konferenzen
    • Vorträge
    • Festivals
    • Demonstrationen
  • Szeneleben
    • CSC’s
    • Vereine
    • Lobbyisten
    • Clubs
    • Sport
    • Musik
    • Filme und Serien
  • Die Schattenwelt
    • Drogen im Straßenverkehr
    • Drogen in anderen Ländern
    • Drogen in Job und Familie
    • Drogentests
  • Print Magazin
    • Abo
    • Auslagestellen
    • FAQ
  • Drogenkunde
    • Safer Use
    • Abhängigkeitsgefahren
    • Wechselwirkungen
    • Synthetische Drogen
    • Pflanzliche Drogen
    • Leistungsdrogen
    • Freizeitdrogen
    • Legal Highs
    • Schamanenpflanzen
Mittwoch, Januar 27, 2021
Hanf Magazin
Hanf & CBD zum Entgiften
  • News
  • Medizin
    • Allgemein
    • Cannabinoide
      • THC
      • CBD
    • Erkrankungen
    • Sichere Anwendung
    • Erfahrungsberichte
    • Cannabis bei Tieren
  • Nutzhanf
    • Baustoffe
    • Rohstoffe
    • Kleidung
    • Lebensmittel
    • Kosmetika
  • Recht
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
  • Politik
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
    • Legalisierungsmodelle
    • Jugendschutz
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
    • Studien
    • Forschung
  • Growing
    • Indoor-Growing
      • Growroom
      • Säen
      • Stecklinge
      • Vorblüte
      • Blüte
      • Ernte
      • Extraktion
      • Lagerung
    • Gewächshaus
    • Outdoor-Gowing
    • Bio Marihuana Anbau
    • Methoden
      • Erde
      • Hydrokultur
      • Sonstige Methoden
    • Strains
      • Reguläre Seeds
      • Feminisierte Seeds
      • Autoflower
      • THC Strains
      • CBD Strains
      • Strain Reviews
    • Grow Equipment
    • Systemübergreifend
  • Konsum
    • Rauchen
    • Vaporisieren
    • Essen
    • Äußere Anwendung
  • Produkte
    • Medizinische Produkte
    • Konsumprodukte
    • Growing Equipment
    • Nutzhanfprodukte
    • Rezensionen
No Result
View All Result
  • News
  • Medizin
    • Allgemein
    • Cannabinoide
      • THC
      • CBD
    • Erkrankungen
    • Sichere Anwendung
    • Erfahrungsberichte
    • Cannabis bei Tieren
  • Nutzhanf
    • Baustoffe
    • Rohstoffe
    • Kleidung
    • Lebensmittel
    • Kosmetika
  • Recht
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
  • Politik
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
    • Legalisierungsmodelle
    • Jugendschutz
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
    • Studien
    • Forschung
  • Growing
    • Indoor-Growing
      • Growroom
      • Säen
      • Stecklinge
      • Vorblüte
      • Blüte
      • Ernte
      • Extraktion
      • Lagerung
    • Gewächshaus
    • Outdoor-Gowing
    • Bio Marihuana Anbau
    • Methoden
      • Erde
      • Hydrokultur
      • Sonstige Methoden
    • Strains
      • Reguläre Seeds
      • Feminisierte Seeds
      • Autoflower
      • THC Strains
      • CBD Strains
      • Strain Reviews
    • Grow Equipment
    • Systemübergreifend
  • Konsum
    • Rauchen
    • Vaporisieren
    • Essen
    • Äußere Anwendung
  • Produkte
    • Medizinische Produkte
    • Konsumprodukte
    • Growing Equipment
    • Nutzhanfprodukte
    • Rezensionen
No Result
View All Result
Hanf Magazin
No Result
View All Result
Home Cannabis in der Medizin Hanfmedizin bei Erkrankungen

Cannabis und Tourette-Syndrom

von Nikolai Löwenkamp
06.03.2020
in Hanfmedizin bei Erkrankungen
Reading Time: 8min read
Cannabis und Tourette-Syndrom
Diesen Beitrag jetzt anhören!
Share Abonnieren
Link:
Embed:

Den Ausdruck „Tourette-Syndrom“ verbindet man meist mit dem zwanghaften Ausstoßen unflätiger oder beleidigender Ausdrücke in gänzlich unpassenden Situationen. Was in Filmen oder Büchern Heiterkeit bei Zuschauern oder Lesern auslöst, ist für die Betroffenen oft alles andere als lustig. Viele klagen über soziale Ausgrenzung, die unter Umständen zu schweren psychischen Problemen führen kann.


Da die Ursachen des Tourette-Syndroms bis heute nicht endgültig erforscht sind, gibt es auch keine Möglichkeit der Heilung. Alle zur Verfügung stehenden Therapien beschränken sich darauf, die Symptome zu lindern, um den Betroffenen ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen. Dabei schneidet der Einsatz von Cannabis, was Wirksamkeit und insbesondere Nebenwirkungen betrifft, wesentlich besser ab als andere therapeutische Ansätze.

Was ist das Tourette-Syndrom?

Das Tourette-Syndrom ist eine angeborene Erkrankung des Nervensystems. In Deutschland leiden  0,3 bis 0,9 % der Kinder unter dieser Erkrankung, wobei Jungen dreimal so häufig  betroffen sind wie Mädchen.  Oft schwächt sich das Tourette-Syndrom während oder nach der Pubertät deutlich ab, daher ist die Quote bei Erwachsenen deutlich niedriger.

Erstmals wissenschaftlich beschrieben wurde die Krankheit von Gilles de la Tourette, einem französischen Neurologen und Psychiater des 19. Jahrhunderts. Das Tourette-Syndrom äußerst sich in unwillkürlichen, zwanghaften Bewegungen oder motorischen Tics – von Französisch „Tic“ = „nervöses Zucken“ –, die oft sehr heftig ausfallen. Weitere Symptome sind spontane Laut-Äußerungen, in der Fachsprache als vokale Tics bezeichnet. Solche Tics treten unterschiedlich häufig auf, manchmal fortlaufend, manchmal mehrmals am Tag oder auch nur in Situationen, die von dem Betroffenen als besonders belastend empfunden werden.

Was dich auch interessieren könnte...

USA: Canopy Growth erhebt Vorwürfe wegen Patentverletzung

Cannabis gegen das Thalamussyndrom

6. Januar 2021
Zwangsstörungen mit Cannabis therapieren

Zwangsstörungen mit Cannabis therapieren

20. Dezember 2020

Sowohl bei motorischen als auch bei vokalen Tics unterscheidet man einfache und komplexe Formen. Einfache Bewegungs-Tics sind zum Beispiel unkontrolliertes Augenblinzeln, Naserümpfen oder Grimassenschneiden. Von komplexen motorischen Tics spricht man, wenn Betroffene zwanghaft das Verhalten anderer nachahmen, etwa indem sie ihr Mienenspiel imitieren.

Unter einfachen vokalen Tics versteht man das unbewusste Ausstoßen sinnloser Laute oder das unwillkürliche Nachahmen von Tierlauten. Komplexe vokale Tics münden oft in Koprolalie, laut Definition im Duden die „krankhafte Neigung zum Aussprechen unanständiger, obszöner Wörter (meist aus dem analen Bereich)“. Was die allermeisten spontan mit dem Begriff „Tourette-Syndrom“ verbinden, ist also nur eine mögliche Ausdrucksform dieser Nervenerkrankung neben anderen.

Die Ursachen des Tourette-Syndroms

Die medizinische Forschung ist bisher zu keinem gültigen Urteil gekommen, was die Ursachen des Tourette-Syndroms betrifft. So gibt es verschiedene Ansätze, diese Erkrankung zu erklären, von denen allerdings keiner als wirklich wissenschaftlich bestätigt gelten kann. Als mögliche Ursachen gelten:

  • Neurobiologische Störungen
  • Genetische Veränderungen
  • Abweichungen im Immunsystem

Der neurobiologische Erklärungsansatz ist dabei noch der am besten erforschte. Danach liegt das Zentrum der Störungen in den Basalganglien, auch Nuclei basales genannt, einem Teil des Großhirns, das unmittelbar unter der Großhirnrinde liegt und die Motorik des Körpers steuert. Die Forschung geht davon aus, dass das Auftreten des Tourette-Syndroms mit einem gestörten Dopamin-System zusammenhängt. Dopamin ist ein überwiegend erregend wirkender Botenstoff des Nervensystems, auch Neuro-Transmitter genannt. Wird zu viel Dopamin gebildet und in das Nervensystem eingespeist, kommt es zu Impulsen, sei es motorisch oder vokal, die nicht mehr kontrolliert werden können.  

Was den genetischen Erklärungsansatz betrifft, so ist zwar nachgewiesen, dass Veränderungen des Erbguts bei der Entstehung neuropsychiatrischer Erkrankungen allgemein und des Tourette-Syndroms im Speziellen eine wichtige Rolle spielen. Welche Veränderungen genau hier ausschlaggebend sind, ist allerdings ist noch nicht erforscht.

Ähnliches gilt für den Zusammenhang des Tourette-Syndroms mit Fehlfunktionen des Immunsystems. So geht die Forschung zwar davon aus, dass es einen Zusammenhang von Abweichungen im Immunsystem mit Störungen in der Gehirnentwicklung gibt, Näheres aber kann bisher nur gemutmaßt werden.

Verschiedene Therapieansätze

Wie oben bereits erwähnt, beschränkt sich die Behandlung des Tourette-Syndroms darauf, die Symptome zu lindern und dadurch den Betroffenen das Leben mit dieser Krankheit zu erleichtern. 

Dabei gibt es verschiedene von den Krankenkassen anerkannte Therapieansätze:

  • medikamentös 
  • psychotherapeutisch
  • chirurgisch

Die Behandlung mit Medikamenten konzentriert sich auf den Einsatz von Neuroleptika, das sind Psychopharmaka mit dämpfender und antipsychotischer Wirkung. Der Einsatz solcher Neuroleptika kann bei schweren Fällen immerhin zu einer Minderung der Tics um bis zu 50% führen. Am häufigsten eingesetzt wird dabei Aripiprazol, ein Mittel, das ursprünglich zur Behandlung von Schizophrenie entwickelt wurde. Andere häufig verwendete Medikamente sind z. B. Tiaprid, Sulpirid oder Risperidon.

Alle diese Medikamente funktionieren als Dopamin-Rezeptor-Antagonisten, das heißt sie hemmen den Dopamin-Stoffwechsel, um so einer Übererregung des Nervensystems entgegenzuwirken. Doch der Preis für diese Erregungsdämpfung ist hoch, denn all diese Mittel haben erhebliche Nebenwirkungen. Offensichtlich bringt der medikamentöse Eingriff in das Dopamin-System, das ein Teil des Zentralnervensystems ist, das innere Gleichgewicht des Körpers massiv durcheinander.

So sind zahlreiche Nebenwirkungen möglich, die sich auf den ersten Blick zu widersprechen scheinen, im Endeffekt aber alle auf eine gestörte Homöostase hinweisen. Solche Nebenwirkungen können Appetitsteigerung oder Verlust  sein, Schlaflosigkeit oder ein gesteigertes Schlafbedürfnis, aber auch Müdigkeit und Antriebsminderung oder, im Gegensatz dazu, gesteigerte Unruhe. Oft kommt es auch zu Beeinträchtigungen der Sexualfunktionen, vor allem bei Frauen, was zu Regelschmerzen oder einem Ausbleiben der Regel führen kann, sowie zu Störungen des Hormonhaushalts, insbesondere einer Erhöhung des Prolaktinspiegels.

Psychotherapeuten versuchen, dem Tourette-Syndrom mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen zu begegnen. So soll das sogenannte Habit-Reversal-Training Stresssituationen reduzieren, durch die Tics ausgelöst oder zumindest verstärkt werden. Hilfreich ist oft auch eine Musiktherapie. Besonders Instrumente, die mit Händen und Füßen gespielt werden, wie Orgel oder Schlagzeug, eignen sich offensichtlich gut, um überbordende Impulse des Nervensystems abzuleiten.

Auch mit chirurgischen Mitteln versucht man, dem Tourette-Syndrom zu begegnen. Hier kommt insbesondere die „Tiefe Hirnstimulation“ zum Einsatz, wie bei anderen schweren Bewegungsstörungen, wie z.B. bei der Parkinson-Krankheit, auch. Dabei wird ein Chip-gesteuerter elektrischer Impulsgeber in die Brust einpflanzt, der über dünne Kabel elektrische Impulse an ein bis zwei Elektroden sendet, die in die Basalganglien im Gehirn eingesetzt werden. Diese elektrischen Impulse sollen die biochemischen  Prozesse in den Basalganglien hemmen oder stimulieren, je nach Stromfrequenz.

Da sie ähnlich wie ein Herzschrittmacher funktioniert, wird die „Tiefe Hirnstimulation“ oft auch als „Hirnschrittmacher“ bezeichnet. Wie man sich leicht vorstellen kann, ist eine solche elektrische Hirnstimulation verbunden mit der Gefahr schwerer, wenn auch meist nur vorübergehender, psychischer Nebenwirkungen. So sind Depressionen oder verschiedene Formen manischen Verhaltens keine Seltenheit. Dennoch gilt die Methode im medizinischen Sinne als wirksam, da sie laut Studien die Lebensqualität von Tourette-Patienten insgesamt steigern kann. 

Cannabis-Therapie bei Tourette Syndrom

Wie bei so vielen Krankheiten, die auf Störungen des Nervensystems beruhen, berichten Betroffene von einer ausgesprochen positiven Wirkung von Cannabis auf ihr Befinden. In vielen Fällen schwächen sich die Symptome nach der Einnahme von Cannabis stark ab, manche Patienten berichten gar, dass die Beschwerden komplett verschwinden. Zudem treten beim Einsatz von Cannabis im Gegensatz zu pharmazeutischen Mitteln höchstens schwache Nebenwirkungen auf, wie  leichter Schwindel, Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Mundtrockenheit oder eine vorübergehende Konzentrationsschwäche. 

Trotz aller Berichte über seine heilsame Wirkung ist Cannabis – ob in Form von Medikamenten oder in natürlichem Zustand als medizinisches Cannabis – nicht offiziell zur Behandlung des Tourette-Syndroms zugelassen, das heißt die Kosten werden von den Krankenkassen nicht übernommen. Als Begründung dafür wird angeführt, dass es bisher an den nötigen umfangreichen Studien fehlt und die Wirksamkeit trotz aller positiven Erfahrungsberichte daher nicht bewiesen ist. 

Wie wirkt Cannabis bei Tourette?

Insbesondere die CB1-Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle bei der Bewegungskontrolle. So sitzen die Rezeptoren des CB1-Typs in besonders großer Zahl in den Hirnregionen, die bei der Bewegungssteuerung und somit auch bei der Entstehung von Bewegungsstörungen eine entscheidende Rolle spielen, wie etwa den Basalganglien.

In einem im Laufe der Evolution fein aufeinander abgestimmten System gegenseitiger Wechselwirkungen regulieren sich das Endocannabinoid-System und andere Botenstoff-Systeme des Nervensystems, wie z. B das Dopamin-System, gegenseitig. So führt eine Aktivierung der CB1-Rezeptoren dazu, dass die Freisetzung von Dopamin gehemmt wird. Dadurch werden die dem Tourette-Syndrom zugrundeliegenden, in Tics mündenden überbordenden Bewegungsimpulse reduziert.

Wo Psychopharmaka durch massive Eingriffe in das Dopamin-System schwere und kaum zu steuernde Nebenwirkungen hervorrufen, wirkt Cannabis über das Endocannabinoid-System wesentlich ausdifferenzierter und ohne schwere Nebenwirkungen, indem es den Dopamin-Einfluss begrenzt und den Körper dabei unterstützt, die gestörte Homöostase wiederherzustellen. 

Die Akzeptanz von Cannabis als Heilmittel

Es ist nur zu hoffen, dass sich die medizinische Forschung in Zukunft verstärkt dem Thema Cannabis zuwendet und möglichst bald die wissenschaftlichen Grundlagen dafür schafft, damit entsprechende Therapien medizinisch anerkannt und dementsprechend auch den von Krankenkassen finanziert werden. Die Betroffenen werden es danken!

Quellen

1 www.duden.de/rechtschreibung/Koprolalie

2 https://www.netdoktor.de/medikamente/aripiprazol/

3 https://www.onmeda.de/Wirkstoffe/Tiaprid/nebenwirkungen-medikament-10.html

4 https://www.netdoktor.de/medikamente/sulpirid/

5 https://www.netdoktor.de/medikamente/risperidon/

6 https://tourette-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2019/11/TGD_Therapiemoeglichkeiten-des-Tourette-Syndroms-komprimiert.pdf

Tags: Cannabis MedizinCannabis TherapienCB1-RezeptorCBD BehandlungNervensystemTouretteTourette Syndrom

Related Posts

Über Cannabis und die Arachnoiditis
Hanfmedizin bei Erkrankungen

Über Cannabis und die Arachnoiditis

von Henrik Aulbach
23. Juni 2020
Cannabis und Polyneuropathie
Hanfmedizin bei Erkrankungen

Cannabis und Polyneuropathie

von Nikolai Löwenkamp
24. Mai 2020
Load More

Follow Us

  • 36.4k Fans
  • 13.1k Followers
  • 136 Followers
  • 1.8k Subscribers
  • 42 Followers

Recommended

Body Cream Sativera

Sativera Body Cream 125 Skin Care & Moisturizer

2 Jahren ago
Hanfschrot und Hanfpellets als Futterzusatz für Pferde

Hanfschrot und Hanfpellets als Futterzusatz für Pferde

2 Jahren ago
Hanf-Kalk als Innendämmung

Hanf-Kalk als Innendämmung

4 Monaten ago
Shatter - Ein sehr potentes CO² Extrakt

Cannabis Extrakte dabben

4 Jahren ago

Highlights

Zweierlei Hanfsamen Parfait

Befangenheitsantrag gegen Jugendrichter Andreas Müller abgelehnt

Cannabis Verordnungen in Deutschland

Deutschland: Selektivvertrag soll Zugang zu medizinischem Cannabis vereinfachen

Medizinisches Cannabis in Deutschland – erste Auslieferung geplant

Cannabis Anbau unter Berücksichtigung des Sättigungsdefizits

Du möchtest nichts mehr rund um Hanf verpassen? Dann melde dich zu unserem Newsletter an!

Wir versorgen dich mehrmals im Monat mit brandheißen News, ausgewählten Analysen und spannenden Reportagen, die die Hanf- und Gesundheitsszene bewegen.

* indicates required

Ich möchte zukünftig über Trends, Angebote, Gutscheine und mehr von Hanf Magazin per E-Mail informiert werden. Eine Abmeldung ist jederzeit kostenlos möglich.

Trending

So wächst unsere Hanfbranche!
Wirtschaftliches rund um Cannabis

So wächst unsere Hanfbranche!

von Dieter Klaus Glasmann
27. Januar 2021

Weißt Du noch, wo man vor ein paar Jahrzehnten hingehen musste, wenn man Hanfprodukte kaufen wollte? Angesichts...

BidoCare – Ganz im Zeichen des Wohlbefindens

BidoCare – Ganz im Zeichen des Wohlbefindens

27. Januar 2021
Cannamedical und PS Gruppe schließen sich zu Semdor Pharma zusammen

Cannamedical und PS Gruppe schließen sich zu Semdor Pharma zusammen

26. Januar 2021
Zweierlei Hanfsamen Parfait

Zweierlei Hanfsamen Parfait

26. Januar 2021
Befangenheitsantrag gegen Jugendrichter Andreas Müller abgelehnt

Befangenheitsantrag gegen Jugendrichter Andreas Müller abgelehnt

25. Januar 2021
Hanf Magazin

Hanf ist unsere Leidenschaft. Deine auch? Dann bist du beim Hanf Magazin genau richtig!

Seit wir alle denken können ist Hanf ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.

Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!

#hanfmagazin

Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
Linkedin
Pinterest
  TRENDING
Cannamedical und PS Gruppe schließen sich zu Semdor Pharma zusammen 26. Januar 2021
Befangenheitsantrag gegen Jugendrichter Andreas Müller abgelehnt 25. Januar 2021
Deutschland: Selektivvertrag soll Zugang zu medizinischem Cannabis vereinfachen 22. Januar 2021
Medizinisches Cannabis in Deutschland – erste Auslieferung geplant 21. Januar 2021
USA: UFC streicht Cannabis von der Liste verbotener Substanzen 18. Januar 2021
Next
Prev

Das aktuellste YT Video

Currently Playing

Neuste Beiträge

Wirtschaftliches rund um Cannabis

So wächst unsere Hanfbranche!

27. Januar 2021
So wächst unsere Hanfbranche!

Weißt Du noch, wo man vor ein paar Jahrzehnten hingehen musste, wenn man Hanfprodukte kaufen wollte? Angesichts...

Weiterlesen
von Dieter Klaus Glasmann
0 Comments

Du möchtest nichts mehr rund um Hanf verpassen? Dann melde dich zu unserem Newsletter an!

Wir versorgen dich mehrmals im Monat mit brandheißen News, ausgewählten Analysen und spannenden Reportagen, die die Hanf- und Gesundheitsszene bewegen.

* indicates required

Ich möchte zukünftig über Trends, Angebote, Gutscheine und mehr von Hanf Magazin per E-Mail informiert werden. Eine Abmeldung ist jederzeit kostenlos möglich.

  • Jobs
  • Presse
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Werben mit Hanf Magazin
  • Impressum
  • Newsletter
  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen

© 2020 hanf-magazin.com

No Result
View All Result
  • News
  • Medizin
    • Allgemein
    • Cannabinoide
      • THC
      • CBD
    • Erkrankungen
    • Sichere Anwendung
    • Erfahrungsberichte
    • Cannabis bei Tieren
  • Nutzhanf
    • Baustoffe
    • Rohstoffe
    • Kleidung
    • Lebensmittel
    • Kosmetika
  • Recht
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
  • Politik
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
    • Legalisierungsmodelle
    • Jugendschutz
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
    • Studien
    • Forschung
  • Growing
    • Indoor-Growing
      • Growroom
      • Säen
      • Stecklinge
      • Vorblüte
      • Blüte
      • Ernte
      • Extraktion
      • Lagerung
    • Gewächshaus
    • Outdoor-Gowing
    • Bio Marihuana Anbau
    • Methoden
      • Erde
      • Hydrokultur
      • Sonstige Methoden
    • Strains
      • Reguläre Seeds
      • Feminisierte Seeds
      • Autoflower
      • THC Strains
      • CBD Strains
      • Strain Reviews
    • Grow Equipment
    • Systemübergreifend
  • Konsum
    • Rauchen
    • Vaporisieren
    • Essen
    • Äußere Anwendung
  • Produkte
    • Medizinische Produkte
    • Konsumprodukte
    • Growing Equipment
    • Nutzhanfprodukte
    • Rezensionen

© 2020 Hanf Magazin.

Das Verwenden einiger Cookies ist notwendig, um dir das bestmögliche Nutzererlebnis auf Hanf Magazin zu ermöglichen. Darüber hinaus möchten wir Cookies nutzen, um die Leistung der Webseite zu verbessern, Inhalte zu personalisieren und auf deine Interessen zugeschnittene Werbung anzubieten. Mit der Auswahl "Einverstanden" erlaubst du Hanf Magazin die Verwendung der zusätzlichen Cookies. Bitte besuche unsere Datenschutzerklärung für weitere Informationen.