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Home Cannabis in der Medizin Hanfmedizin bei Erkrankungen

Cannabis bei Schlafstörungen

von Mark Schüller
22.02.2018
in Hanfmedizin bei Erkrankungen
Reading Time: 6min read
Cannabis bei Schlafstörungen
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Das nicht einschlafen können gehört zu den wohl verbreitetsten Volksleiden auf der Welt. Man liegt im Bett, aber findet einfach keine Ruhe, da einen die eigenen Gedanken wach halten und beim Einschlafen hindern. Auch das Nichtdurchschlafen ist vielen Menschen nur allzu bekannt. Morgens ist man nicht ausgeschlafen und kann sich nur schwer auf die anstehende Arbeit, Familie oder Freunde konzentrieren und man würde den versäumten Schlaf am liebsten nachholen…

[divider]

Doch es gibt viele Wege den lang ersehnten Schlaf zu finden. Es gibt die Hausmittelchen, die man schon zu Großmutters Zeiten angewandt hat, wie Baldrian oder die gute heiße Milch mit Honig, oder auch die Mittelchen der Pharmaindustrie, die zum Beispiel Melatonin (ein Schlaf förderndes Hormon) enthalten und andere chemische Komponenten, die unserem Körper dabei helfen sollen endlich zur Ruhe zu kommen. Doch diese pharmazeutischen Mittel kommen immer mit gewissen Nebenwirkungen und dem Risiko meiner Gesundheit mehr zu schaden, gerade bei falscher Anwendung dieser Medikamente. Und jetzt? Natürlich kann auch Mutter Natur bei Schlafstörungen helfen. Die Rede ist von Cannabis indica (indischer Hanf), der Heilpflanze, welche schon seit Jahrhunderten vom Menschen aufgrund der schlaffördernden und entspannenden Wirkung eingesetzt und genutzt wird.

Welche Formen der Schlaflosigkeit, auch Insomnie genannt, gibt es?

Primäre Insomnien – Schlafstörungen:

Insomnie bei gestörter AnpassungPsychophysiologische Insomnie
Darunter versteht man eine durch belastende Ereignisse ausgelöste Insomnie, wie ein Tod in der Familie, Heirat, sexuelle Probleme oder Arbeitslosigkeit.Eine Störung durch körperliche Anspannung und falsch assoziierte erlernte Einschlafrituale.
Idiopathische InsomnieParadoxe Insomnie (Schlafwahrnehmungsstörung)
Diese Störung ist eine neurologische Störung der regulierenden Systeme, die für Schlaf und Wachzyklen verantwortlich sind. Diese beginnt meist in der Kindheit und bleibt lebenslang.Diese liegt vor, wenn man denkt, man würde schlecht schlafen, aber nachweislich dennoch gut schläft.

Bei primären Insomnien handelt es sich um eigenständige Krankheiten, das bedeutet, es sind keine Symptome anderer Krankheiten. Anders ist dies bei sekundären Insomnien, die Symptome einer psychischen oder organischen Erkrankung sind. In diesem Fall wird nicht die Insomnie, sondern die zugrunde liegende Krankheit behandelt, bzw. steht diese im Vordergrund.

Zur Diagnose von primären Insomnien müssen zuerst Grunderkrankungen ausgeschlossen werden. Selbst bestimmte Medikamente können den Schlaf stören. Aus diesem Grund werden Informationen über die Einnahme von Medikamenten ebenfalls zur Diagnose benötigt. Weitere Krankheiten sind z.B. das Restless-Leg-Syndrom (RLS) oder verschieden Formen der Schlafapnoe (Atemaussetzer während des Schlafs).

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Bei einer Insomnie handelt es sich nicht generell darum, dass man nicht Schlafen kann, sondern um einen allgemein gestörten Schlaf.

Welche Medikamente oder Substanzen stören meinen Schlaf?

Schlaf beeinflussende Medikamente oder Substanzen*

*Keine Vollständige Liste

AntibiotikaNikotinKoffein
Hypnotica u. BanzodiazepineDopaminergika (wird z.B. bei Parkinson angewendet und ahmt die Wirkung von Dopamin nach)Nootropika (Mittel mit angeblicher positiver Wirkung auf das Zentrale Nervensystem „Gehirndoping“)
SchilddrüsenhormoneZytostatika (wird zur Behandlung von Krebs verwendet oder bei Autoimmunerkrankungen)Neuroleptika (antipsychotische Arzneimittel)
Anticholinergika (zur Behandlung von Harninkontinenz und überaktiver Blase)Antihistaminika (wird insbesondere zur Behandlung von Allergien eingesetzt und bei Gastritis)Antihypertensiva (blutdrucksenkende Mittel, ACE Hemmer ,Beta Blocker etc.)
Diuretika (wassertreibendes Mittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffizienz)Corticosteroide (Cortison, Prednison etc.)Antidepressiva (Medikament gegen Angststörungen,PTBS etc.)
StimulanzienAppetitzüglerDrogen

Eine Therapie bei Schlaflosigkeit besteht zumeist aus einer Kombination aus medikamentöser Behandlung und einer Prüfung der sogenannten Schlafhygiene. Unter Schlafhygiene versteht man erlernte Rituale, die einem dazu dienen richtig und entspannt zu schlafen. Diese erlernt man normalerweise in der Kindheit, können sich aber mit dem Erwachsen werden ändern, gerade durch einen Lebenswandel, die Arbeit, eine Beziehung, o.ä. Wird festgestellt, dass die Schlafhygiene fehlerhaft ist, muss man diese neu erlernen.

Eine Therapie bei Schlaflosigkeit ist erforderlich, sobald neben einer Beeinträchtigung des normalen Schlafs auch eine starke Beeinträchtigung des täglichen Lebens durch fehlenden Schlaf auftritt.

Seit wann wird Cannabis bei Schlafstörungen verwendet?

Die ersten Medikamente, die Cannabis Indica Extrakte enthielten, wurden schon im frühen 19. Jahrhundert (1869) verwendet, unter anderem das Medikament „Bromidia“, welches von der amerikanischen Firma „Battle & Co.“ produziert wurde und in jeder Apotheke zu finden war.

Selbst Dr. Bernhard Fronmüller, Arzt am Krankenhaus in Fürth und königlich bayrischer Bezirksarzt, schrieb im Jahr 1869 eine Arbeit über die schlaffördernde Eigenschaften von narkotisierenden Arzneien, in dessen Rahmen rund 1000 Patienten mit schweren Schlafstörungen mit Cannabis behandelt wurden, dass 53 % darauf sehr gut ansprachen, 21,5 % teilweise und die restlichen 25,5 % wenig oder gar nicht.

Das alleine zeigt schon, wie effektiv in der Vergangenheit mit Cannabisblüten und Extrakten gearbeitet und Schlafstörungen behandelt wurden. Heute in der sogenannten Moderene steckt diese „Cannabis Heilkunde“ noch in den Kinderschuhen steckt und deren Entwicklung wird von der Pharmaindustrie und der Regierung ausgebremst. Trotzdem gibt es in Deutschland schon einige Patienten, die ein BTM-Rezept für Schlafstörungen besitzen.

Dank des hohen Cannabidiol (CBD) Gehalts eignet sich Cannabis indica hervorragend zum Behandeln von Schlafproblemen. Zu sich nehmen kann man das Heilkraut entweder, indem man es sich als Tee aufbrüht, vaporisiert oder im klassischen Joint raucht (auch wenn das bei reinem CBD Hanf nicht der beste Weg ist), weshalb sich viele Genuss/Gewohnheitsraucher an den Indica/Sativa Hybriden bedienen, da diese zwar einen erhöhten CBD-Gehalt besitzen, aber dabei auch THC enthalten und bei einigen diese Kombination effektiver wirkt.

Es gibt aber heutzutage auch sehr gute CBD Extrakte, die einen hohen CBD Gehalt besitzen. Auch CBD Produkte wie CBD Kapseln, CBD Pollen bzw. CBD Hasch sind heutzutage sehr beliebt, vor allem in der Schweiz, als auch in Österreich. CBD Tropfen kann man sich beim Arzt seines Vertrauens privat verschreiben lassen, oder diese zusammen mit anderen CBD Produkten im Internet bestellen.

Was passiert in meinem Gehirn?

Die Cannabinoide THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) docken an bestimmte Rezeptoren in unserem Gehirn an. Diese Rezeptoren sind normalerweise da, um an chemische körpereigene Neurotransmitter anzudocken, damit eine Verbindung zwischen zwei Nervenzellen hergestellt werden kann. Diese Neurotransmitter, die zu den Rezeptoren in den Synapsen gehören, werden wie schon gesagt normalerweise vom Körper selbst hergestellt. Dieser körpereigenen Neurotransmitter heißt Anandamid (Ananda ist Sanskrit für Glückseligkeit) und wurde erst vor circa 10 Jahren entdeckt. Das Anandamid sorgt dafür das Gehirnfunktionen die im Zusammenhang mit Appetit, Schmerz, Energiemanagement und Gedächtnis stehen beeinflusst werden. All diese Eigenschaften unterstützen das Einschlafen.

Cannabis hilft nicht nur um besser einzuschlafen, es bewirkt ganz nebenbei das man entweder weniger oder gar nicht mehr träumt, da sich das Cannabis auf die REM-Phase (Rapid Eye Movement) auswirkt.

Was ist die REM-Schlafphase?

Die REM-Schlafphase ist die Phase, in der man zu träumen beginnt, bei der sich die geschlossenen Augen schnell hin und her bewegen. Ein anderer doch sehr erstaunlicher Effekt ist, dass bei vielen Menschen, die über einen längeren Zeitraum kontinuierlich sehr viel Cannabis vor dem Schlafengehen konsumiert haben und dann darauf verzichteten, zu einem sogenannten „REM Rebound“ führen kann. Das bedeutet eine gesteigerte Intensität und Anzahl an Träumen.Also kann es auch mal gut sein eine Zeit lang auf sein geliebtes Gras zu verzichten, wenn man auf Überraschungen steht.

Beim Konsum von Cannabis oder reinen CBD Produkten treten keinerlei Nebenwirkungen auf. Aus diesem Grund sollte man sich wirklich überlegen, ob man weiterhin zur billigeren chemischen Keule greifen möchte, mit der sich die Pharmaindustrie neue Patienten bastelt, da sie nachweislich alle wichtigen Organe schädigen können, oder im schlimmsten Fall gar zum Tode führen (ja, Beipackzettel können ein wahrer Horror sein), man sich auf Omas Hausmittelchen verlassen möchte, die aber eher ohne große nachweisliche Wirkung sind, oder man sich auf die neue Alternative Cannabis einlassen möchte, die einen von seinem Schlafproblem erlösen kann und dabei keinerlei Organe schädigt.

Tags: CannabisCannabis bei SchlafproblemenCBDCBD-ExtraktInsomnieSchlaflosigkeitSchlafprobleme
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