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Home Cannabis in der Medizin nutzen Cannabinoide und Anwendungsbereiche

Können Cannabinoide bei der Behandlung von Rosazea helfen?

von Christian Boedefeld
17.02.2019
in Cannabinoide und Anwendungsbereiche
Lesezeit: 4 Minuten
cannabinoide-rosazea

Auch Kupferrose oder -finne genannt, tritt die Rosazea oft im Erwachsenenalter auf. Bei der chronisch entzündlichen Hauterkrankung des Gesichts sind vor allem die feinen Gefäße von Wangen, Nase, Stirn und Kinn erweitert und die Haut ist in diesen Bereichen besonders gerötet. Auch die Augen können betroffen sein. Es gibt allerdings Hinweise darauf, wie Cannabinoide und Hanfsamen die Symptome der Krankheit lindern können.


Rosazea – kurz erklärt

Es gibt verschiedene Formen von Rosazea. Je nach Ausprägung sind verschiedene Bereiche des Gesichts von der nicht ansteckenden, chronisch entzündlichen Hauterkrankung betroffen. Typischerweise sind dabei vor allem die feinen Äderchen der Gesichtshaut in den Bereichen von Wangen, Nase, Stirn und Kinn erweitert und die Gesichtspartien dementsprechend gerötet. Weitere Anzeichen können schubweise auftretende Pickel sein. Auch die Nase kann sich im Verlauf der Erkrankung verändern.

Rosazea tritt im Erwachsenenalter, in der Regel im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, auf. Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer, bei denen die Symptome jedoch meist stärker ausgeprägt sind.

Ursachen der Rosazea

Über die Ursachen von Rosazea kann man noch keine endgültige Auskunft geben. Bei der Entstehung scheinen genetische Faktoren eine Rolle zu spielen, da viele Betroffene von Familienmitgliedern mit denselben Beschwerden berichten. Eine Rolle scheint auch die Schädigung der Gesichtshaut durch UV-Strahlen zu spielen. Sonneneinstrahlung beeinflusst das Bindegewebe sowie Blut- und Lymphgefäße und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Gefäßerweiterung und Entzündung.

Neuesten Erkenntnissen zufolge tritt die Hautentzündung als Folge einer fehlerhaften angeborenen Immunantwort auf. Zu den Faktoren, die die Symptome einer Rosazea begünstigen zählen Stress, Alkohol, Sonneneinstrahlung, warme Getränke oder scharf gewürzte Speisen.

Der chronische Verlauf der Erkrankung macht regelmäßige Besuche beim Hautarzt erforderlich. Es gilt darauf zu achten, die oben genannten Faktoren, die die Erkrankung begünstigen, zu vermeiden. Typischerweise wird Rosazea mit Medikamenten behandelt. Darüber hinaus ist es äußerst wichtig, die betroffenen Stellen vor UV-Strahlen zu schützen.

An dieser Stelle kommt unser Endocannabinoid-System ins Spiel. Die Rezeptoren des Regulierungssystems kommen unter anderem auch in der Haut vor und tragen einen wesentlichen Teil zum Schutz sowie der Regulierung unseres größten Organs bei.

Cannabinoide bei der Behandlung von Rosazea

Durch die Regulierung des Endocannabinoid-Systems können Cannabinoide einen entscheidenden Beitrag zur Linderung der Symptome von Rosazea leisten. Die Rezeptoren des Regulierungssystems kommen auch in der Haut vor und können Wachstum, Funktionalität und Gleichgewicht der Hautzellen beeinflussen. Wissenschaftler konnten nachweisen [1], dass Cannabinoide einen positiven Einfluss auf die Rezeptoren der Haut haben und entzündungshemmende oder antioxidative Eigenschaften fördern können.

Mittlerweile bieten verschiedene Hersteller Cremes und Salben an, die mit Wirkstoffen der Cannabis- bzw. Hanfpflanze angereichert sind, um die Behandlung verschiedener entzündlicher Hauterkrankungen mit ähnlichen Symptomen wie bei Rosazea zu unterstützen.

In klinischen Versuchen und Laborstudien [2] konnte nachgewiesen werden, dass die entzündungshemmende Wirkung von THC und CBD zur Linderung von Rötungen und gereizter Haut beitragen kann. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die topische Anwendung von THC, Symptome allergischer Entzündungen reduzieren kann.

Neben Cannabinoiden besitzt auch Hanfsamenöl vielversprechende Eigenschaften, die für die Behandlung der Rosazea Symptome interessant sein könnten. Hanfsamenöl enthält ungesättigte Fettsäuren, Gamma-Linolensäure und Ölsäure, die die Entzündungen der Haut reduzieren können. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 können die Durchblutung fördern und für gesunde Gefäße sorgen.

Schließlich gilt Stress als ein Hauptfaktor, der die Symptome einer Rosazea verschlimmert. Bei regelmäßiger Einnahme kann CBD für mehr Ausgeglichenheit sorgen und das Wohlbefinden steigern, was den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen könnte.

Unsere Haut und das Endocannabinoid-System

Wissenschaftler konnten beobachten, dass bei Entzündungen der Haut oder anderen irritierenden Reizen die Konzentration der Endocannabinoide Anandamid und 2-AG in der Haut stark ansteigen. Man geht davon aus, dass der Körper dadurch versucht, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.

Darüber hinaus konnte man beobachten, dass Schmerzen und Entzündungen durch die Unterdrückung der Enzyme, die Endocannabinoide abbauen, gelindert werden konnten. Durch die Produktion von Anandamid und 2-AG versucht unser Körper offenbar, den Abbau der Endocannabinoide zu umgehen und deren Wirkung länger aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus beeinflussen die beiden Endocannabinoide die Entwicklung der Hautzellen. Vor allem für die Epidermis, die oberste Hautschicht, scheint das Endocannabinoid-Sytem mit den Rezeptoren CB1 und CB2 eine Rolle zu spielen.

Quellen und Studien:

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4240254/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/23889474/

Auch Kupferrose oder -finne genannt, tritt die Rosazea oft im Erwachsenenalter auf. Bei der chronisch entzündlichen Hauterkrankung des Gesichts sind vor allem die feinen Gefäße von Wangen, Nase, Stirn und Kinn erweitert und die Haut ist in diesen Bereichen besonders gerötet. Auch die Augen können betroffen sein. Es gibt allerdings Hinweise darauf, wie Cannabinoide und Hanfsamen die Symptome der Krankheit lindern können.


Rosazea – kurz erklärt

Es gibt verschiedene Formen von Rosazea. Je nach Ausprägung sind verschiedene Bereiche des Gesichts von der nicht ansteckenden, chronisch entzündlichen Hauterkrankung betroffen. Typischerweise sind dabei vor allem die feinen Äderchen der Gesichtshaut in den Bereichen von Wangen, Nase, Stirn und Kinn erweitert und die Gesichtspartien dementsprechend gerötet. Weitere Anzeichen können schubweise auftretende Pickel sein. Auch die Nase kann sich im Verlauf der Erkrankung verändern.

Rosazea tritt im Erwachsenenalter, in der Regel im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, auf. Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer, bei denen die Symptome jedoch meist stärker ausgeprägt sind.

Ursachen der Rosazea

Über die Ursachen von Rosazea kann man noch keine endgültige Auskunft geben. Bei der Entstehung scheinen genetische Faktoren eine Rolle zu spielen, da viele Betroffene von Familienmitgliedern mit denselben Beschwerden berichten. Eine Rolle scheint auch die Schädigung der Gesichtshaut durch UV-Strahlen zu spielen. Sonneneinstrahlung beeinflusst das Bindegewebe sowie Blut- und Lymphgefäße und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Gefäßerweiterung und Entzündung.

Neuesten Erkenntnissen zufolge tritt die Hautentzündung als Folge einer fehlerhaften angeborenen Immunantwort auf. Zu den Faktoren, die die Symptome einer Rosazea begünstigen zählen Stress, Alkohol, Sonneneinstrahlung, warme Getränke oder scharf gewürzte Speisen.

Der chronische Verlauf der Erkrankung macht regelmäßige Besuche beim Hautarzt erforderlich. Es gilt darauf zu achten, die oben genannten Faktoren, die die Erkrankung begünstigen, zu vermeiden. Typischerweise wird Rosazea mit Medikamenten behandelt. Darüber hinaus ist es äußerst wichtig, die betroffenen Stellen vor UV-Strahlen zu schützen.

An dieser Stelle kommt unser Endocannabinoid-System ins Spiel. Die Rezeptoren des Regulierungssystems kommen unter anderem auch in der Haut vor und tragen einen wesentlichen Teil zum Schutz sowie der Regulierung unseres größten Organs bei.

Cannabinoide bei der Behandlung von Rosazea

Durch die Regulierung des Endocannabinoid-Systems können Cannabinoide einen entscheidenden Beitrag zur Linderung der Symptome von Rosazea leisten. Die Rezeptoren des Regulierungssystems kommen auch in der Haut vor und können Wachstum, Funktionalität und Gleichgewicht der Hautzellen beeinflussen. Wissenschaftler konnten nachweisen [1], dass Cannabinoide einen positiven Einfluss auf die Rezeptoren der Haut haben und entzündungshemmende oder antioxidative Eigenschaften fördern können.

Mittlerweile bieten verschiedene Hersteller Cremes und Salben an, die mit Wirkstoffen der Cannabis- bzw. Hanfpflanze angereichert sind, um die Behandlung verschiedener entzündlicher Hauterkrankungen mit ähnlichen Symptomen wie bei Rosazea zu unterstützen.

In klinischen Versuchen und Laborstudien [2] konnte nachgewiesen werden, dass die entzündungshemmende Wirkung von THC und CBD zur Linderung von Rötungen und gereizter Haut beitragen kann. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die topische Anwendung von THC, Symptome allergischer Entzündungen reduzieren kann.

Neben Cannabinoiden besitzt auch Hanfsamenöl vielversprechende Eigenschaften, die für die Behandlung der Rosazea Symptome interessant sein könnten. Hanfsamenöl enthält ungesättigte Fettsäuren, Gamma-Linolensäure und Ölsäure, die die Entzündungen der Haut reduzieren können. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 können die Durchblutung fördern und für gesunde Gefäße sorgen.

Schließlich gilt Stress als ein Hauptfaktor, der die Symptome einer Rosazea verschlimmert. Bei regelmäßiger Einnahme kann CBD für mehr Ausgeglichenheit sorgen und das Wohlbefinden steigern, was den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen könnte.

Unsere Haut und das Endocannabinoid-System

Wissenschaftler konnten beobachten, dass bei Entzündungen der Haut oder anderen irritierenden Reizen die Konzentration der Endocannabinoide Anandamid und 2-AG in der Haut stark ansteigen. Man geht davon aus, dass der Körper dadurch versucht, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.

Darüber hinaus konnte man beobachten, dass Schmerzen und Entzündungen durch die Unterdrückung der Enzyme, die Endocannabinoide abbauen, gelindert werden konnten. Durch die Produktion von Anandamid und 2-AG versucht unser Körper offenbar, den Abbau der Endocannabinoide zu umgehen und deren Wirkung länger aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus beeinflussen die beiden Endocannabinoide die Entwicklung der Hautzellen. Vor allem für die Epidermis, die oberste Hautschicht, scheint das Endocannabinoid-Sytem mit den Rezeptoren CB1 und CB2 eine Rolle zu spielen.

Quellen und Studien:

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4240254/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/23889474/

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Es gibt verschiedene Formen von Rosazea. Je nach Ausprägung sind verschiedene Bereiche des Gesichts von der nicht ansteckenden, chronisch entzündlichen Hauterkrankung betroffen. Typischerweise sind dabei vor allem die feinen Äderchen der Gesichtshaut in den Bereichen von Wangen, Nase, Stirn und Kinn erweitert und die Gesichtspartien dementsprechend gerötet. Weitere Anzeichen können schubweise auftretende Pickel sein. Auch die Nase kann sich im Verlauf der Erkrankung verändern.

Rosazea tritt im Erwachsenenalter, in der Regel im Alter zwischen 30 und 50 Jahren, auf. Frauen sind davon häufiger betroffen als Männer, bei denen die Symptome jedoch meist stärker ausgeprägt sind.

Ursachen der Rosazea

Über die Ursachen von Rosazea kann man noch keine endgültige Auskunft geben. Bei der Entstehung scheinen genetische Faktoren eine Rolle zu spielen, da viele Betroffene von Familienmitgliedern mit denselben Beschwerden berichten. Eine Rolle scheint auch die Schädigung der Gesichtshaut durch UV-Strahlen zu spielen. Sonneneinstrahlung beeinflusst das Bindegewebe sowie Blut- und Lymphgefäße und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Gefäßerweiterung und Entzündung.

Neuesten Erkenntnissen zufolge tritt die Hautentzündung als Folge einer fehlerhaften angeborenen Immunantwort auf. Zu den Faktoren, die die Symptome einer Rosazea begünstigen zählen Stress, Alkohol, Sonneneinstrahlung, warme Getränke oder scharf gewürzte Speisen.

Der chronische Verlauf der Erkrankung macht regelmäßige Besuche beim Hautarzt erforderlich. Es gilt darauf zu achten, die oben genannten Faktoren, die die Erkrankung begünstigen, zu vermeiden. Typischerweise wird Rosazea mit Medikamenten behandelt. Darüber hinaus ist es äußerst wichtig, die betroffenen Stellen vor UV-Strahlen zu schützen.

An dieser Stelle kommt unser Endocannabinoid-System ins Spiel. Die Rezeptoren des Regulierungssystems kommen unter anderem auch in der Haut vor und tragen einen wesentlichen Teil zum Schutz sowie der Regulierung unseres größten Organs bei.

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Durch die Regulierung des Endocannabinoid-Systems können Cannabinoide einen entscheidenden Beitrag zur Linderung der Symptome von Rosazea leisten. Die Rezeptoren des Regulierungssystems kommen auch in der Haut vor und können Wachstum, Funktionalität und Gleichgewicht der Hautzellen beeinflussen. Wissenschaftler konnten nachweisen [1], dass Cannabinoide einen positiven Einfluss auf die Rezeptoren der Haut haben und entzündungshemmende oder antioxidative Eigenschaften fördern können.

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In klinischen Versuchen und Laborstudien [2] konnte nachgewiesen werden, dass die entzündungshemmende Wirkung von THC und CBD zur Linderung von Rötungen und gereizter Haut beitragen kann. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die topische Anwendung von THC, Symptome allergischer Entzündungen reduzieren kann.

Neben Cannabinoiden besitzt auch Hanfsamenöl vielversprechende Eigenschaften, die für die Behandlung der Rosazea Symptome interessant sein könnten. Hanfsamenöl enthält ungesättigte Fettsäuren, Gamma-Linolensäure und Ölsäure, die die Entzündungen der Haut reduzieren können. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 können die Durchblutung fördern und für gesunde Gefäße sorgen.

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Wissenschaftler konnten beobachten, dass bei Entzündungen der Haut oder anderen irritierenden Reizen die Konzentration der Endocannabinoide Anandamid und 2-AG in der Haut stark ansteigen. Man geht davon aus, dass der Körper dadurch versucht, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.

Darüber hinaus konnte man beobachten, dass Schmerzen und Entzündungen durch die Unterdrückung der Enzyme, die Endocannabinoide abbauen, gelindert werden konnten. Durch die Produktion von Anandamid und 2-AG versucht unser Körper offenbar, den Abbau der Endocannabinoide zu umgehen und deren Wirkung länger aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus beeinflussen die beiden Endocannabinoide die Entwicklung der Hautzellen. Vor allem für die Epidermis, die oberste Hautschicht, scheint das Endocannabinoid-Sytem mit den Rezeptoren CB1 und CB2 eine Rolle zu spielen.

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Es gibt verschiedene Formen von Rosazea. Je nach Ausprägung sind verschiedene Bereiche des Gesichts von der nicht ansteckenden, chronisch entzündlichen Hauterkrankung betroffen. Typischerweise sind dabei vor allem die feinen Äderchen der Gesichtshaut in den Bereichen von Wangen, Nase, Stirn und Kinn erweitert und die Gesichtspartien dementsprechend gerötet. Weitere Anzeichen können schubweise auftretende Pickel sein. Auch die Nase kann sich im Verlauf der Erkrankung verändern.

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Ursachen der Rosazea

Über die Ursachen von Rosazea kann man noch keine endgültige Auskunft geben. Bei der Entstehung scheinen genetische Faktoren eine Rolle zu spielen, da viele Betroffene von Familienmitgliedern mit denselben Beschwerden berichten. Eine Rolle scheint auch die Schädigung der Gesichtshaut durch UV-Strahlen zu spielen. Sonneneinstrahlung beeinflusst das Bindegewebe sowie Blut- und Lymphgefäße und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Gefäßerweiterung und Entzündung.

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In klinischen Versuchen und Laborstudien [2] konnte nachgewiesen werden, dass die entzündungshemmende Wirkung von THC und CBD zur Linderung von Rötungen und gereizter Haut beitragen kann. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die topische Anwendung von THC, Symptome allergischer Entzündungen reduzieren kann.

Neben Cannabinoiden besitzt auch Hanfsamenöl vielversprechende Eigenschaften, die für die Behandlung der Rosazea Symptome interessant sein könnten. Hanfsamenöl enthält ungesättigte Fettsäuren, Gamma-Linolensäure und Ölsäure, die die Entzündungen der Haut reduzieren können. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3 und Omega-6 können die Durchblutung fördern und für gesunde Gefäße sorgen.

Schließlich gilt Stress als ein Hauptfaktor, der die Symptome einer Rosazea verschlimmert. Bei regelmäßiger Einnahme kann CBD für mehr Ausgeglichenheit sorgen und das Wohlbefinden steigern, was den Verlauf der Erkrankung positiv beeinflussen könnte.

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Darüber hinaus konnte man beobachten, dass Schmerzen und Entzündungen durch die Unterdrückung der Enzyme, die Endocannabinoide abbauen, gelindert werden konnten. Durch die Produktion von Anandamid und 2-AG versucht unser Körper offenbar, den Abbau der Endocannabinoide zu umgehen und deren Wirkung länger aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus beeinflussen die beiden Endocannabinoide die Entwicklung der Hautzellen. Vor allem für die Epidermis, die oberste Hautschicht, scheint das Endocannabinoid-Sytem mit den Rezeptoren CB1 und CB2 eine Rolle zu spielen.

Quellen und Studien:

[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4240254/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/m/pubmed/23889474/

Tags: CannabinoideEpidermisHanfsamenRosazea

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