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Home Drogenkunde Pflanzliche Drogen - natürlich high

Heimische Ethnobotanik # 3 – Der Hopfen

von Kevin J.
23.10.2015
in Pflanzliche Drogen - natürlich high
Lesezeit: 6 Minuten
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Fortgeführt wird die „ethnobotanische Reihe“ mit einer Pflanze, die heutzutage in erster Linie als Grundzutat für die Herstellung von Bier bekannt ist. Keine Frage, die Rede ist vom Echten Hopfen (Humulus lupulus) – eine Pflanze, die sich seit langen Zeiten allerdings nicht nur einer großen Beliebtheit als konservierendes und würziges Bieradditiv erfreut, sondern auch als mild beruhigende Heilpflanze, etwa in der Darreichung eines Teeaufgusses. Daneben wird der Hopfen auch als wichtiger Räucherstoff sowie seltener als Rauch- oder „Vapo“-Kraut geschätzt. Ein schamanisch-ritueller Gebrauch der Pflanze ist aus Europa nicht überliefert, hingegen aber aus Nordamerika, wo der Hopfengeist für Medizinmänner und -frauen der Omaha-Indianer einer der wichtigsten Verbündeten ist.

Botanische Zuordnung

Gattung → Humulus (Hopfen)
Familie → Cannabaceae (Hanfgewächse)

Botanische Synonyme

Cannabis lupulus, Humulus americanus, Humulus cordifolius, Humulus neomexicanus, Humulus volubilis, Humulus vulgaris, Lupulus humulus, Lupulus Scandes

Trivialnamen

Bierhopfen, Gemeiner Hopfen, Hopf, Hoppen, Hoppho, Hupfen, Beer Flower, Common hop, Hop (engl.), chmel (tschech.), divlji hmelj (kroat.),Hop (niederl.), Houblon, Vigne du nord (frz.), humall (island.), Humle (dän.), komló (ungar.), Lupolo (port.),Luppolo (it.), Lupulu (span.), şerbetçi otu (türk.), хмель (russ.)

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Humulus Lupulus ist eine mehrjährige Schlingpflanze mit einer Wuchshöhe von 3 bis 12 Metern. Die Blätter sind drei- bis fünflappig, gezahnt, herzförmig, rau und befinden sich in gegenständiger Anordnung. Beim Hopfen ist es so, dass weibliche und männliche Blüten auf getrennten Pflanzen wachsen (Stichwort: Diözie). In der Kultur werden nur die weiblichen Pflanzen vermehrt, da nur sie die begehrten zapfenförmigen Blütestände („Hopfenzapfen“) tragen. Diese bestehen aus mehreren kleinen, überlappenden Blättern, haben ein hanfartiges Aroma und reifen in der Zeit von September bis Oktober. Charakteristisch für den Hopfen ist seine extreme Schnellwüchsigkeit. Unter optimalen Standortbedingungen kann der Stängel pro Tag bis zu 30 cm wachsen.

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Vorkommen

Die botanische Heimat des Hopfens liegt vermutlich im nördlichen Eurasien. Heute wächst er präferiert in den gemäßigten Zonen von Europa, Asien sowie Nordamerika. In Europa findet man ihn gelegentlich wildwachsend, etwa in Auwäldern, an Hecken sowie in der Nähe von Gewässern.

Inhaltsstoffe

In den Hopfenzapfen befindet sich ein ätherisches Öl mit diversen Mono- und Sesquiterpenen (Farnesen, Humulen u. a.) sowie Harze, Ascorbinsäure, die beiden Bittersäuren Humulon und Lupulon, Catechine, Chalkone, Flavonoide (Quercetin u. a.), Gerbstoffe, Kampferöl, Mineralstoffe und Polyphenole. Wirkstoffe aus der Gruppe der Cannabinoide sind im Hopfen – trotz der botanischen Verwandtschaft zum Hanf – nachweislich keine enthalten!

Anzucht im eigenen Garten

Für die Kultur des Hopfens werden ausschließlich die Klone und Stecklinge weiblicher Pflanzen verwendet. Dies ist dadurch begründet, dass die – für das Bierbrauen wichtigen Hopfendolden nur von den weiblichen Pflanzen entwickelt werden. Zum Räuchern können aber auch die Rispen der männlichen Hopfenpflanze verwendet werden. Eingepflanzt wird die Jungpflanze oder der Steckling im Frühjahr. Hopfen liebt zwar Sonne, jedoch gedeiht er auch problemlos im Schatten. Wichtig ist, dass der Pflanze ein wasserdurchlässiger und feuchter Boden zur Verfügung steht. An trockenen Tagen muss ausgiebig gegossen werden.

Des Weiteren braucht der Hopfen aufgrund seines rasanten Höhenwachstums möglicherweise eine Rankhilfe sowie ausreichend Nährstoffe. Abhängig der Bodenbeschaffenheit empfiehlt sich deshalb eine regelmäßige biologische Düngung. Außerdem muss bei der Anzucht des Hopfens unbedingt berücksichtigt werden, dass er Nachbarpflanzen möglicherweise einen großen Schaden zufügt, weshalb der Gärtner ihn am besten an eine gesonderte Stelle pflanzt, sodass er selbst ungestört wachsen kann und dabei keine anderen Pflanzen zu Grunde gehen. Die Ernte der Blütenzapfen beläuft sich abhängig des Reifezeitpunkts auf die Monate September und Oktober.

Wichtig ist, dass die Ernte beendet ist, noch bevor die Blüten ihre wirkstoffreichen Drüsenblätter abwerfen. Im Herbst kann der Hopfen vollständig zurückgeschnitten werden, das heißt, dass alle oberirdischen Teile gänzlich entfernt werden können. Der Wurzelstock verbleibt in der Erde und treibt im nächsten Frühjahr neu aus.

Rituelle Verwendung

Ein flüchtiger Blick in die Kulturgeschichte des Hopfens lässt schnell erkennen, dass diese Pflanze nur am Rande rituell genutzt wurde. Als wertvolles pflanzliches Pharmakon wurden/werden der Hopfen respektive seine Zapfen deutlich häufiger eingesetzt. Nichtsdestotrotz wurde Humulus lupulus vereinzelt auch rituell verwendet. Beispielsweise von den damaligen Mönchen, die den Hopfen mit seiner libidosenkenden Wirkung zur sexuellen Triebunterdrückung nutzten. „Die keuschen Männer tranken riesige Mengen Bier, um den Versuchungen des Teufels, nämlich ihrer eigenen Lust, zu widerstehen.“ (RÄTSCH 2012: 270)

Daneben wurde ein ritueller Hopfengebrauch bei den Medizinmännern und -frauen der Omaha-Indianer beobachtet. Diese haben den Hopfen, neben dem Nachtschattengewächs Physalis heterophylla und dem Doldenblütler Osmorhiza longistilis (wilder Anis), zu ihren wichtigsten pflanzlichen Verbündeten gezählt und im Rahmen ihrer Heilzeremonien verwendet. Üblicherweise wurden diese drei Pflanzen von den Schamanen zunächst gründlich ausgekaut, um anschließend den Brei, gemeinsam mit Wasser, auf die zu behandelnden Körperstellen zu spucken. Seltener wurde der Hopfen, der übrigens dem Element Wasser sowie den Planeten Mars und Merkur zugeordnet wird, als Zusatz ritueller Räuchermischungen gebraucht, etwa zum Zwecke der Beruhigung sowie zur geistigen Zentrierung.

Medizinische Verwendung

Die weiblichen Hopfenzapfen gehören neben Baldrian etc. zu den ältesten und wichtigsten heimischen Phytotherapeutika bei nervösen Unruhezuständen, leichten Depressionen und Einschlafstörungen. Darüber hinaus sind die Hopfenzapfen volksmedizinisch zur Behandlung von Angstzuständen, Blasen- und Nierenerkrankungen, Fieber, Furunkel, Haarausfall, Hautverletzungen, Magenschmerzen und Menstruationsstörungen bekannt.

Als mildes Sedativum wird Hopfen allerdings nicht ausschließlich in der traditionellen Volksmedizin eingesetzt, sondern auch aromatherapeutisch, homöopathisch sowie schulmedizinisch. Außerdem existieren einige Hinweise darauf, dass gerauchte oder vaporisierte Hopfenzapfen Kopfschmerzen lindern. Jedoch gehen die Erfahrungsberichte diesbezüglich weit auseinander.

Wirkung

Das Wirkspektrum des Hopfens reicht von leicht analgetisch, antibakteriell, appetitanregend, blutreinigend und entzündungshemmend bis hin zu sedierend, schlaffördernd und tonisierend. Das mild beruhigende Prinzip des Hopfens beruht aller Wahrscheinlichkeit nach auf einem psychoaktiven Molekül namens 2-Methyl-3-buten-2-ol. Dieser Stoff ist allerdings nicht in den Hopfenblüten selbst enthalten, sondern wird erst im Körper aus Humulon und Lupulon gebildet.

Verstärkt bzw. intensiviert werden kann die leicht sedierende Wirkung des Hopfens dadurch, indem man ihn mit ähnlich wirksamen Kräutern mischt, beispielsweise mit Baldrian (Valeriana officinalis), Lavendel (Lavandula angustifolia )oder Melisse (Melissa officinalis). Einige Pflanzenfreunde behaupten außerdem, dass eine gerauchte oder verdampfte Kombination aus Hopfen und Katzenminze (Nepeta cataria) vergleichbar wirke wie Cannabis.

Als Räucherstoff angewendet haben die Hopfenblüten ebenfalls eine beruhigende und einschlaffördernde Wirkung und eignen sich daher wunderbar für Entspannungs- sowie Schlafräucherungen. Auch bei innerer Unruhe oder einem erhitzten Gemüt kann eine Hopfen-Räucherung gute Dienste leisten. Für die Liebesräucherung sind die Hopfenzapfen aufgrund ihrer libidoschwächenden Wirkung jedoch absolut ungeeignet.

Formen der Zubereitung

Verwendet werden meist die getrockneten Zapfen. Möchte man jedoch ausschließlich die sogenannten Hopfendrüsen (Lupuli glandula) nutzen, müssen die getrockneten Zapfen gründlich ausgesiebt werden. Und zwar solange, bis ein gelbgrünes, aromatisches und klebriges Pulver zurückbleibt.

Teeaufguss

Auf eine Tasse kommen ein bis zwei Teelöffel getrocknete und zerkleinerte Hopfenblüten. Diese mit kochendem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen und abseihen.

Räucherwerk

Zum Räuchern können Zapfen, Zapfendrüsen sowie die Blüte des weiblichen oder die Rispe des männlichen Hopfens verwendet werden – die Drüsen jedoch am besten nicht auf Kohle, sondern auf einem Stövchen räuchern. Der fein-würzige, vom Aroma etwas an Baldrian erinnernde Rauch kann leicht inhaliert werden.

Phyto-Inhalation

Auch vaporisiert (oder geraucht) zeigt der Hopfen sein angenehm mildes Wirkpotenzial. Eine Phytoinhalation mit Hopfen kann beispielsweise bei Angstzuständen, Depressionen, Erregungszuständen, Kopfschmerzen, Kraftlosigkeit und Schlafstörungen eine symptomlindernde Hilfe sein. Die Idealtemperatur für das Verdampfen der heilsamen Inhaltsstoffe liegt bei 130 ° C.

Literatur

Rätsch, Christian (2012): Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, 10. Auflage, Aarau: AT Verlag.

Tags: Echter HopfenHanfgewächseHopfenHopfengeistPhytotherapeutikaschamanisch-ritueller Gebrauch

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