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Home Wissenschaft Forschung

Ein Patent für Gras

von Michael Knodt
01.10.2020
in Forschung
Reading Time: 7 mins read
Ein Patent für Gras

Cannabis & Gentechnik

Die ersten Gerüchte über genmanipuliertes Gras kamen zeitgleich mit dem Siegeszug des Indoor-Anbaus auf. Damals, in den späten 1990er- Jahren, schien es nicht mit der Indoor-Technik Vertrauten fast schon schwarz-magisch, dass das Gras aus den Niederlanden auf einmal viel stärker war als die zu dieser Zeit weit verbreitete, miese Europlatte (Standard-Piece, French Paper, Stanni, Platte).

Denn vor der Kunstlicht-Revolution war das Gras, das meist aus Ghana, Thailand oder Kolumbien stammte, noch schlechter als die Platte aus dem marokkanischen Rif-Gebirge. Während sich die Cannabisszene an den neuen Sorten und Möglichkeiten erfreute, grübelten ihre Gegner, wieso das Gras auf einmal viel stärker war als noch vor wenigen Jahren. Da Politik und Medien, ob der Gesetzeslage nicht einfach mal schnell in einer Weedfabrik nachschauen konnten, was es mit der neuen Technik aus den Niederlanden auf sich hatte, war die einfachste Erklärung schnell gefunden: Kunstlicht-Gras ist genmanipuliert, viel zu stark und deshalb kreuzgefährlich.

„Ziel der Studien war ursprünglich die Herstellung von handelsüblichem Hanf, der von unerlaubten Rauschmittelsorten zuverlässig unterschieden werden sollte. Doch erwies sich ausgerechnet Hanf gegen eine Genmanipulation resistent…“

Bereits 2002 zweifelten die italienischen Genforscher Tito Schiva und Saverio Alberti an der politischen These vom genmanipulierten Hanf. Sie scheiterten schon bei der Zucht. „Ziel der Studien war ursprünglich die Herstellung von handelsüblichem Hanf, der von unerlaubten Rauschmittelsorten zuverlässig unterschieden werden sollte. Doch erwies sich ausgerechnet Hanf gegen eine Genmanipulation resistent“, berichteten Schiva und Alberti in der „Sonntagszeit“ Nr. 7 vom 17. Februar 2002. Zugegeben, 2002 waren die GMO-Techniken lange nicht so fortgeschritten wie 2020. Aber immerhin streuten die beiden Italiener erste wissenschaftliche Zweifel an der politischen Gengras-These.

Trotz mangelhafter Beweislage streuten Boulevard-Medien und konservative Poltiker/innen weiterhin Gerüchte in Sachen GMO-Hanfblüten. Das veranlasste den Wissenschaftsjournalist Andreas Fischer 2015, sich der Sache anzunehmen. Auch Fischer war am Ende seiner Recherche überzeugt, es gebe keine transgenen Cannabisblüten.

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Fischer schrieb 2015 auf seinem renommierten Blog sciblog.de, es sei zwar nicht unmöglich, Hanf gentechnisch zu verändern, aber doch sehr kompliziert. „[…] Es (Anm. der Redaktion: Die einzige verdächtige Probe) war der einzige positive Befund bei allen Proben mit hohen Gehalten. Wenn High-THC-Sorten gentechnisch erzeugt würden, wäre ihr Anteil weit höher. […]. Vermutlich war diese eine Probe einfach mit anderem genetisch veränderten Pflanzen kontaminiert, zum Beispiel zur Tarnung angepflanztem Mais. […].“

GMO-Weed im Big Business

Fast zeitgleich gab es zahlreiche Artikel über eine angebliche Monsanto Gengras Connection. Doch die hatten sich bei genauem Hinsehen allesamt als haltlos erwiesen. Monsanto hatte zumindest bis zur Übernahme durch Bayer keinerlei Interesse an der Cannabisforschung und dazu mehrere Presseerklärungen veröffentlicht. Das riskante Geschäft überlässt man vorerst kleinen Start-ups, um diese zu übernehmen, sobald der Gen-Gras Rubel rollt.

Die wiederum wurden nicht von Monsanto oder irgendwelchen Großkonzernen an Bord geholt, sondern von Pionieren der Cannabisindustrie selbst. Die Firma Plandaí Biotechnologies hat derzeit die besten Karten bei der Lizenzvergabe für den Anbau von medizinischem Cannabis in Südafrika. Schon im Februar 2014 hatte die Cannabis-Marke „Diego Pellicer“ aus Washington State mit Plandaí Technolgolies aus Südafrika Verträge zur Produktion von Cannabis-Extrakten geschlossen. Seit 2015 baut die Firma in Uruguay Cannabis zu medizinischen Zwecken an und ist dort auch am staatlichen Forschungsprogramm beteiligt.

Ziel der Forschung sei die Produktion hochwirksamer Cannabis-Extrakte, um sie unter dem Namen „Phytofare“ zu vertreiben. Der US-Produzent Diego Pellecier hatte 2013 eigentlich geplant, direkt in Uruguay zu investieren. Die Marke war allerdings zu Lifestyle orientiert, um eine staatliche Lizenz zum medizinischen Cannabisanbau in Uruguay zu erhalten. Also hat Ex-Microsoft Manager und Pellecier-Mitbegründer Jamen Shively 2014 mit Plandaí einen Partner mit wissenschaftlichem Hintergrund und ein seriöseres Firmenprofil gesucht und gefunden. Shively war von 2014 bis 2016 Vize-Präsident des Unternehmens.

Plandaís Hauptprodukt ist bislang ein Grüntee-Extrakt, deren Bioverfügbarkeit durch GMO-Techniken verbessert werden soll. Hierzu baut die Firma GMO-freien Tee an, dessen Inhaltsstoffe bei der Weiterverarbeitung durch Protein-Biosynthese besser verfügbar sein sollen. Proteinbiosynthese ist ein anderes Wort für Genmanipulation. Bis 2018 war Plandaí das einzige Unternehmen der Cannabisbranche, das nachweislich Erfahrung mit GMO Techniken aufweisen konnte. Mittlerweile hat Plandaí seinen Hauptsitz von Südafrika nach Utah verlegt.

Es geht auch ganz ohne Pflanzen

Der kanadische Cannabis-Produzent Cronos, der Deutsche Apotheken mit der Cannabismarke „Peace Naturals“ beliefert, hatte im September 2018 eine Kooperation mit der Firma Gingko Bioworks angekündigt. Gingko Bioworks hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 auf die Gewinnung von Bakterien für industrielle Anwendungen spezialisiert. Das US-amerikanische Biotech-Unternehmen und der kanadische Cannabis-Produzent haben nun vor, Cannabinoide nicht mehr durch den Anbau von Pflanzen, sondern mithilfe von genetisch programmierten Bakterien zu produzieren. Mithilfe eines Investitionsvolumens von 122 Millionen US-Dollar sollen Cannabinoide so zukünftig extrem preisgünstig produziert werden.

Ginkgo Bioworks unterhält seinen Hauptsitz sowie ein 9.000 m² großes Labor in Boston, wo das Unternehmen mithilfe der neuen Technologie derzeit Düfte für die Duftstoffindustrie herstellt.

„Es ist billiger, nicht von den Witterungsbedingungen abhängig, der Preis ist stabil und es ist nicht anders, als wenn man es in Marokko oder anderswo anbaut, es ist einfach ein viel besseres Produkt“, sagte CEO Jason Kelly nach Bekanntgabe der cannabinoiden Pläne 2018 gegenüber Bloomberg.

„Die Anwendung der Technologie in der Cannabisindustrie ist klar. Da ist zum Beispiel eine Substanz namens Tetrahydrocannabivarin oder THCV, die wie ein Appetitzügler dem „Heißhunger“-Effekt von Cannabis entgegenwirkt. Es kommt nur in sehr kleinen Mengen in der Cannabispflanze vor, was es schwierig und kostspielig macht, es bedarfsgerecht zu produzieren. Mit der Technologie von Ginkgo kann reines THCV im Labor hergestellt werden“, kommentierte Cronos CEO Mike Gorenstein den Schritt.

Gingko Bioworks hatte im gleichen Jahr eine Kooperation mit dem deutschen Bayer-Konzern angekündigt. Bayer hätte mit Sativex sowohl Interesse und durch die Übernahme von Monsanto auch die Möglichkeit, GMO-Techniken für Cannabisprodukte zu entwickeln. Aber wie bereits erwähnt, unterstützt man auch hier erst einmal kleinere Start-ups, die solche Produkte bis zur Marktreife entwickeln.

Farmako will Strains patentieren

Das deutsche Start-up Farmako, das mittlerweile vom kanadischen Großkonzern Agraflora gekauft wurde, ist 2019 sogar noch einen Schritt weiter gegangen. Das Unternehmen hatte in einem internen Firmenporträt für Investoren angekündigt, in Nordmazedonien Gen-Weed anbauen zu lassen. Die Strains sollten natürlich zugunsten der Geldgeber und des Unternehmens geschützt werden.

„Durch hohe Investitionen in Forschung, Entwicklung und Expansion planen wir die Nutzung von Patenten neuer Produkte und den Aufbau einzigartiger Marken. Wir werden genmodifizierte Strains produzieren. Das erreichen wir durch

  1. die Erhöhung des Produktvolumens
  2. bedarfsgerechte Anpassung des THC- und CBD-Wertes
  3. die Entwicklung eines genetischen Fingerabdrucks“, heißt es in dem Papier wörtlich. Das Dokument liegt der Redaktion vor.

Zudem hatte Farmako genau wie Ginko Bioworks angekündigt, GMP produzierte Cannabinoide wie THC und CBD für die globale Pharmaindustrie sowie die Getränke- und Lebensmittelindustrie zu synthetisieren.

Doch ob es jemals zum Gengras-Anbau in Skopje kommen wird, ist fragwürdig. Denn Farmako war nach mehreren Presseberichten über eine Giftmüllhalde nahe des Produktionsgeländes und anderen Ungereimtheiten bei der Investorensuche ins Schleudern geraten. Daraufhin sprangen zahlreiche Geldgeber ab, und Gründer Sebastian Diemer verkaufte das Unternehmen nach Kanada. Seitdem ist es um die Zukunft des GMO-Weeds aus Nordmazedonien sehr ruhig geworden.

Auf Spurensuche

Der Ursprung der uralten Medienente könnte, genau wie die ersten Annäherungsversuche an Biotechnologie-Firmen, aus der Cannabisszene selbst stammen:

Roland Rippchen, Autor eines der ersten Untergrund-Bücher über Cannabis, schrieb dort Mitte der 1980er-Jahre, LSD-Guru Tim Leary habe mithilfe Herbstzeitlosen Cannabis-Mutanten erzeugt. In der Knolle dieser weitverbreiteten Zierpflanze findet sich Colchizin, ein hochgiftiges und krebserregendes Alkaloid. Kalifornische Grower-Kreise um Tim Leary sollen Mitte der 1970er-Jahre mit Colchizin experimentiert haben, um Mutationen zu erzeugen. Die Methode ist seit 50 Jahren in der Landwirtschaft verbreitet. Triticale, eine Kreuzung aus Weizen und Roggen, wird schon Jahrzehnte als Viehfutter und als Rohstoff für Backwaren, Bier und Fertigbreie kultiviert und wurde einst so gezüchtet.

Einige der so erzeugten Cannabis-Mutanten seien extrem potent gewesen und hätten statt der üblichen fünf bis neun bis zu 13 fingrige Blätter gehabt. Learys „Schüler“ hätten das Verfahren dann kopiert und verfeinert und so die ersten Skunk-Sorten geschaffen. Doch selbst wenn die Skunk-Legende ein Fünkchen Wahrheit birgt, würde es sich nicht um GMO-Gras, sondern eine klassische Mutation handeln.

Wann kommt Gen-Gras in den Coffeshop?

Angesichts dieser Entwicklung scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die ersten cannabinoiden GMO-Produkte auf den Markt kommen. Offen bleibt, ob es sich um isolierte Cannabinoide oder um transgene Blüten handeln wird. Zumindest scheinen beide Varianten derzeit in der Entwicklungsphase zu sein. Doch diese Entwicklung betrifft nur legal gehandeltes und produziertes Weed.

Buds und Samen, die zum klassischen Anbau verwendet werden, erhalten ihre spezifischen Eigenschaften nach wie vor durch Selektion. Ein hoher THC-, CBD- oder auch Terpenanteil sind immer noch das Ergebnis eines vom Menschen gesteuerten Zuchtprozesses, bei dem keine GMO-Techniken zur Anwendung kommen. Genetisch veränderte Cannabisprodukte wird es nur auf einem legalen Markt geben – falls es die Konsument/innen wollen.

Tags: BudsCannabisforschungCannabisindustrieCannabisprodukteCannabisszeneGentechnikGMO-WeedHanf Magazin Ausgabe 07SamenWeed

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