• Hanf Allgemein
    • Umfragen
    • Petitionen
    • Growbook
  • Kolumnen
    • Hanf Magazin – roundtable
    • Interviews
  • Hanf Business
    • Reportagen
    • Crowdfunding & Crowdinvesting
  • Termine
    • Online Events & Webinare
    • Messen
    • Konferenzen
    • Vorträge
    • Festivals
    • Demonstrationen
  • Szeneleben
    • CSC’s
    • Vereine
    • Lobbyisten
    • Clubs
    • Sport
    • Musik
    • Filme und Serien
  • Die Schattenwelt
    • Drogen im Straßenverkehr
    • Drogen in anderen Ländern
    • Drogen in Job und Familie
    • Drogentests
  • Print Magazin
    • Abo
    • Auslagestellen
    • FAQ
  • Drogenkunde
    • Safer Use
    • Abhängigkeitsgefahren
    • Wechselwirkungen
    • Synthetische Drogen
    • Pflanzliche Drogen
    • Leistungsdrogen
    • Freizeitdrogen
    • Legal Highs
    • Schamanenpflanzen
Samstag, Januar 23, 2021
Hanf Magazin
Hanf & CBD zum Entgiften
  • News
  • Medizin
    • Allgemein
    • Cannabinoide
      • THC
      • CBD
    • Erkrankungen
    • Sichere Anwendung
    • Erfahrungsberichte
    • Cannabis bei Tieren
  • Nutzhanf
    • Baustoffe
    • Rohstoffe
    • Kleidung
    • Lebensmittel
    • Kosmetika
  • Recht
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
  • Politik
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
    • Legalisierungsmodelle
    • Jugendschutz
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
    • Studien
    • Forschung
  • Growing
    • Indoor-Growing
      • Growroom
      • Säen
      • Stecklinge
      • Vorblüte
      • Blüte
      • Ernte
      • Extraktion
      • Lagerung
    • Gewächshaus
    • Outdoor-Gowing
    • Bio Marihuana Anbau
    • Methoden
      • Erde
      • Hydrokultur
      • Sonstige Methoden
    • Strains
      • Reguläre Seeds
      • Feminisierte Seeds
      • Autoflower
      • THC Strains
      • CBD Strains
      • Strain Reviews
    • Grow Equipment
    • Systemübergreifend
  • Konsum
    • Rauchen
    • Vaporisieren
    • Essen
    • Äußere Anwendung
  • Produkte
    • Medizinische Produkte
    • Konsumprodukte
    • Growing Equipment
    • Nutzhanfprodukte
    • Rezensionen
No Result
View All Result
  • News
  • Medizin
    • Allgemein
    • Cannabinoide
      • THC
      • CBD
    • Erkrankungen
    • Sichere Anwendung
    • Erfahrungsberichte
    • Cannabis bei Tieren
  • Nutzhanf
    • Baustoffe
    • Rohstoffe
    • Kleidung
    • Lebensmittel
    • Kosmetika
  • Recht
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
  • Politik
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
    • Legalisierungsmodelle
    • Jugendschutz
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
    • Studien
    • Forschung
  • Growing
    • Indoor-Growing
      • Growroom
      • Säen
      • Stecklinge
      • Vorblüte
      • Blüte
      • Ernte
      • Extraktion
      • Lagerung
    • Gewächshaus
    • Outdoor-Gowing
    • Bio Marihuana Anbau
    • Methoden
      • Erde
      • Hydrokultur
      • Sonstige Methoden
    • Strains
      • Reguläre Seeds
      • Feminisierte Seeds
      • Autoflower
      • THC Strains
      • CBD Strains
      • Strain Reviews
    • Grow Equipment
    • Systemübergreifend
  • Konsum
    • Rauchen
    • Vaporisieren
    • Essen
    • Äußere Anwendung
  • Produkte
    • Medizinische Produkte
    • Konsumprodukte
    • Growing Equipment
    • Nutzhanfprodukte
    • Rezensionen
No Result
View All Result
Hanf Magazin
No Result
View All Result
Home Hanfpolitik Hanfpolitik in Deutschland

Daniela Ludwigs gefährliches Spiel mit dem THC-Gehalt

von Michael Knodt
31.03.2020
in Hanfpolitik in Deutschland
Reading Time: 12min read

Was dich auch interessieren könnte...

Die Cannabispolitik der Parteien für die Bürgerschaftswahl in Hamburg

Die Cannabispolitik der Parteien für die Bürgerschaftswahl in Hamburg

15. Januar 2020
Dirk Heidenblut (SPD): Cannabis-Prohibition schadet

Dirk Heidenblut (SPD): Cannabis-Prohibition schadet

26. November 2019

Am 10. Februar wollte die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig mithilfe eines Instagram-Posts [1] belegen, dass Cannabis im Jahr 2020 um ein Vielfaches stärker sei als noch vor 20 Jahren. Das in den 1990er Jahren weit verbreitete Haschisch habe mit 4,9 Prozent nur einen Bruchteil der Hanfblüten von heute gehabt, postet die CSU-Frau von einem Treffen mit dem bayrischen LKA. Letztere seien 2016 mit durchschnittlich zehn Prozent mehr als doppelt so stark wie noch 1996 (4,8%)  Jahren und ohnehin viel gefährlicher als je zuvor.


Wer in den 1990er Jahren schon Erfahrung mit Cannabis und Haschisch gehabt hat, wird da hellhörig. Denn das durchschnittliche Haschisch zu dieser Zeit war zwar nicht exorbitant gut, hatte aber gefühlt mehr als die von Ludwig angeführten 4,9% THC. Zudem war es definitiv stärker als das relativ leichte Gras aus Asien, Afrika oder Südamerika.

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

🔬Spannender Start heute Morgen in die Woche im Drogenlabor des @lka_bayern (Landeskriminalamts Bayern). Um zu wissen, was im Umlauf ist, „kocht“ das Drogenlabor des Bayerischen LKA auseinander, was auf dem Drogenmarkt verkauft wird. 💊Daraus werden wichtige Erkenntnisse zu den aktuellen Trends gewonnen. Eine Erkenntnis lautet: Cannabis ist doch kein harmloses Kraut. 1996 lag die durchschnittliche Konzentration des Cannabiswirkstoffs THC in Haschisch bei rund 4,9 Prozent. Bis 2018 stieg der THC-Gehalt auf durchschnittlich 16,7 Prozent an. Der THC-Gehalt von Marihuana lag im Jahr 1996 bei 4,8 Prozent, bis 2016 ist dieser Wert auf 10 Prozent gestiegen. Entsprechend sind auch die Auswirkungen beim Konsum. 🧪Eine aktuelle Herausforderung sind die Neuen Psychoaktiven Stoffe (NPS), die sich chemisch oft nur geringfügig von den herkömmlichen Betäubungsmitteln unterscheiden und eine vergleichbare psychoaktive Wirkung besitzen. NPS werden häufig als Inhaltsstoffe in konsumfähigen Produkten wie z. B. Kräutermischungen oder Badesalzen, den sogenannten „Legal Highs“, verwendet. Die körperlichen und psychischen Wirkungen reichen von aufputschend, über halluzinogen bis hin zu beruhigend. #drogenbeauftragte #drogen #drogenkonsum #thc #cannabis #thcgehalt #landeskriminalamt #lkabayern #nps #neuepsychoaktivesubstanzen #legalhigh #legalhighs #betäubungsmittel #chemischedrogen

Ein Beitrag geteilt von Daniela Ludwig, MdB (@daniludwigmdb) am Feb 10, 2020 um 5:47 PST

Weed hatte aber laut Ludwigs Quelle, dem BKA, nicht erst seit 2016, sondern schon seit 2002 einen angeblich besorgniserregend hohen THC-Gehalt. Damals sprach das BKA von einer Verdoppelung von angeblich 7,5 auf 15%. Auf deren Homepage [2] steht im „Rauschgiftjahresbericht 2002“ auf Seite 47:

„Exkurs zum möglichen Gefahrenpotential von Cannabis: […]. In jüngster Zeit wurde in den Medien verstärkt auf die mögliche Gefahr der psychischen Abhängigkeit durch einen steigenden THC-Gehalt hingewiesen. Vereinzelt wurde sogar von einer Entwicklung hin zur „harten“ Droge gesprochen. Drogenhilfeeinrichtungen melden eine zunehmende Behandlungsnachfrage von jungen Cannabiskonsumenten, die aufgrund steigenden Drogenkonsums verstärkt Hilfemaßnahmen in Anspruch nehmen müssen. Tatsächlich ergaben aktuelle Untersuchungen des Wirkstoffgehaltes (THC) sichergestellter Cannabis-Proben bei den Landeskriminalämtern und im Bundeskriminalamt im Vergleich zu Erhebungen aus dem Jahre 1999 einen Anstieg des THC von durchschnittlich 7 % auf 15 %.“

Rauschgiftjahresbericht 2002 – Seite 47

Ungewöhliche Datengrundlage

Eine Nachfrage beim Pressebüro der Drogenbeauftragten ergab, dass Frau Ludwig die Zahlen im Rahmen Ihres Treffens mit dem LKA-Bayern mitgeteilt wurden.

Als Beleg für gab es dann diese Grafik im Anhang der Mail. 

Grafik 1: Cannabis Werte

Da Ministerien solche komplett unkommentierten Statistiken ohne Quellenangabe normalerweise gar nicht weitergeben, folgte eine zweite Anfrage nach der Datengrundlage, die der Tabelle als Grundlage diente. Das sei das Institut für Therapieforschung München (IFT).

Bei der anschließenden telefonischen Anfrage im IFT gab man sich überrascht, dass das Büro der Drogenbeauftragten unkommentierte Statistiken des Instituts verschickt, um sich dann auf die Suche nach der Datengrundlage der seltsam anmutenden Statistik zu begeben. Nur wenige Stunde später war klar, dass es sich um eine Statistik des BKA aus dem Jahr 1996 handelte. Die belegt den durchschnittlichen THC-Gehalt von 4,9% bei Haschisch allerdings nicht. Wie auf den ersten Blick leicht zu erkennen ist, lag der durchschnittliche Wirkstoffgehalt von Haschisch zu dieser Zeit zwischen sieben und acht Prozent THC.

Grafik 2: Daten zu THC-Werten von Haschisch aus dem Rauschgiftjahresbericht 1996

Frau Ludwig hat also auf Instagram falsche Zahlen verbreitet. Außerdem fällt auf, dass die von ihr geposteten Zahlen des THC-Gehalts von Cannabis im Jahr 2016 mit zehn Prozent denen ihres eigenen Büros (siehe Grafik) widersprechen. Ihrer Pressestelle zufolge lag der durchschnittliche THC-Wert 2016  nicht bei zehn, sondern bei 12,8 Prozent.

Es wäre sicher falsch, der Drogenbeauftragten hier Absicht zu unterstellen, schließlich wurden ihr die Zahlen vom bayrischen LKA mündlich übermittelt und postwendend rausgeblasen. Der angeblich niedrige THC-Gehalt passt prima in Ludwigs drogenpolitische Konzept. Je niedriger Ausgangswert eines Cannabis-Produkts vor 20 oder 30 Jahren war, desto drastischer ist die anschließende Steigerung, die Cannabisprodukte heute angeblich so gefährlich macht. 

Auch Zahlen, die man vom LKA geflüstert bekommt, müssen geprüft werden, bevor sie verbreitet werden und somit politische Relevanz erhalten. Das ist hier nicht geschehen. Spätestens bei der zuvor erwähnten Anfrage sollte dem Team um Ludwig aufgefallen sein, dass man hier falsch liegt. Doch statt einer Richtigstellung gibt es unkommentierte Statistiken ohne Quellenangabe, die obendrein fehlerhaft sind. Das Motto ihres Dialogs mit Millionen Cannabis-Konsumenten scheint nach wie vor „Augen zu und durch“. 

THC-Gehalt auf Schlingerkurs?

Wenn es um die Steigerung des THC-Gehalts geht, nimmt man es ohnehin nicht so genau. Kombiniert man die Rauschgiftlagebilder der letzten 20 Jahre mit den vorab erwähnten und Frau Ludwigs aktuellen Zahlen, ergibt sich folgendes Bild:

Der THC-Gehalt bei Cannabisblüten ist zwischen 1999 und 2002 von 7,5% auf 15% gestiegen. Dann ist er bis 2016 auf 10% gesunken, um aktuell wieder auf 13,1% anzusteigen.  

Die CSU-Frau sollte sich als Drogenbeauftragte mal eine halbe Stunde mit der jüngsten Geschichte des Agraprodukts Cannabis auseinandersetzen, um zu verstehen, weshalb Gras und Hasch heute stärker sind als vor 25 Jahren. Nachdem man in den Niederlanden Anfang der 1990er Jahre angefangen hatte, Cannabis professionell unter Licht anzubauen, gab es ein ganz neues Produkt. Das hatte mehr THC als das bis dato relativ schwache Cannabis aus Ghana, Thailand oder Kolumbien. Der höhere Wirkstoffgehalt lag in zwei Ursachen begründet, die die Niederlande bereits zum Weltmarktführer bei der Produktion von Treibhausgemüse gemacht hatten:

  • optimale Bedingungen dank niederländischer Gewächshaustechnik
  • Selektion wirkstoffreicher Sorten durch die Züchter 

Bis Sorten und Technik auch auf Deutschlands Schwarzmärkten verfügbar waren, hat es dann ein bis Mitte/Ende der 1990er Jahre gedauert. Als dann auch Orange Bud, Ak-47 oder Hash Plant gab, hat sich das Anfang des Jahrtausends natürlich auch beim THC-Wert der beschlagnahmten Cannabisblüten niedergeschlagen. 

Das gestreckte Hasch aus Marokko, das Mitte der 1990er Jahre einen durchschnittlichen THC-Gehalt von 7-8% (nicht 4,9%, siehe Grafik 2) aufwies, fand angesichts der neuen Sorten kaum noch Abnehmer. Also besann man sich im Rif eines Besseren und fing an, besseres Hasch mit neuem Saatgut aus Europa zu produzieren. Heute ist die Standard-Platte, die vor 20 Jahren den Markt dominiert hat, dank der Indoor-Konkurrenz aus Europa recht selten geworden und der Durchschnittswert von 2018, den Frau Ludwig erwähnt, scheint mit 16% durchaus realistisch. 

Negative Auswirkungen des sinkenden CBD-Gehalts waren lange unbekannt

Parallel zur Indoor-Revolution ist der CBD-Gehalt in Cannabis gesunken. Das haben die im Untergrund tätigen Züchter aber erst gemerkt, als der CBD-Gehalt vor knapp zehn Jahren relevant wurde. Vorher hat sich niemand dafür interessiert, wie viel CBD im Hasch oder im Weed war. 

Das erklärt auch viele Userberichte aus den 1990er Jahren, das neue „Gras aus Holland mache zu high.“ Doch das lag nicht, wie viele Medien damals vermuteten, an neuen, genmanipulierten Untergrund-Sorten, sondern am fehlenden CBD. 

Nachdem es erste Hinweise auf die anti-psychotische Wirkung von CBD gab, hat das renommierte Londoner King‘s College 2013 im Rahmen einer Studie [3] herausgefunden, dass nicht der THC-Menge alleine, sondern vor allen Dingen das THC-CBD Verhältnis für die Intensität des Highs und auch für nicht gewollte Folgen des Konsums verantwortlich ist. Seit Bekanntwerden dieses Phänomens haben sich viele Indoor-Züchter erfolgreich der Zucht von Sorten gewidmet, die ein ausgeglichenes THC-CBD Verhältnis haben. Mittlerweile belegen zahlreiche Studien [4]die anti-psychotische Wirkung [5] von CBD.

Das niederländische Trimbos Institut [6] veröffentlichte 2016 einen Bericht [7] über Probekäufe in Coffeeshops. Demzufolge war der CBD-Gehalt von importiertem Hasch exorbitant höher, als der von einheimischen Produkten aus dem Kunstlicht-Gewächshaus. Mit durchschnittlich 7,7 Prozent lag er fast sieben mal höher bei inländischem Weed. Doch anstatt sich dieser doch einigermaßen komplexen Entwicklung langsam bewusst zu werden, werfen Drogenbeauftragte und auch die von ihr unterstützten Präventionsprogramme die gezinkte Karte vom gefährlich hohen THC-Gehalt immer wieder aufs Spielbrett. 

Mit zweierlei Maß

Auch die Messmethoden scheinen nicht sehr transparent. Während das stärkste Cannabis aus der Apotheke gerade mal 25% THC enthält, berichtet die Polizei immer wieder von Spitzenwerten von bis zu 44%. So starkes Cannabis gibt es nicht einmal im Rahmen der Weed-WM, dem High Times Cup. 

Die Berliner Polizei hatte 2018 auf Nachfrage, wie es zu den exorbitanten Unterschieden in Forensik und Medizin komme, geantwortet:

„ […]. .Es werden Cannabinol (CBN), Cannabidiol (CBD), THC und THC-Säuren nebeneinander erfasst und quantifiziert. Eine Summe von THC und THC-Säuren nach entsprechender Umrechnung ergibt dann den THC-Gehalt. Dieser THC-Gehalt kann dann höher als mit den von Ihnen erwähnten Methoden anderer Labore (Anm. des Autors: Labore, die medizinisches Cannabis testen) ausfallen.“

Antwort der Berliner Polizei aus dem Jahr 2018

Obwohl es die Testlaboratorien die gleiche DIN-Norm erfüllen müssen, können beim Messen von illegalem und legalem Weed aufgrund der Methodik unterschiedliche Ergebnisse heraus kommen? Das verstehe, wer will. 

Der THC-Gehalt ist die letzte Bastion der Betonköpfe

Schaut man sich die Dokumentation der THC-Werte und die Medienberichte seit der letzten 20 Jahre an, fällt auf, dass ständig von exponentiellen Steigerungen die Rede ist – obwohl das BKA schon 2002 eine „Entwicklung hin zur harten Droge“ beklagt hatte. Das eigentliche Problem hingegen wird nie angesprochen: Ein Schwarzmarkt gibt keine Auskunft über den Wirkstoffgehalt oder gar das THC-CBD Verhältnis eines Cannabis-Produkts. Deshalb ist die Gefahr, Cannabis zu hoch zu dosieren, ungleich höher als bei einem regulierten Produkt, dessen THC-Gehalt dem Konsumenten bekannt ist. Aber dieser Standpunkt stellt für eine CSU-Drogenbeauftragte genau die rote Linie dar, die öffentlich nicht überschritten werden darf. 

Zuzugeben, dass nicht der THC-Gehalt, sondern Intransparenz und Repression die größten Gefahren bergen, wäre ein Eingeständnis des Scheiterns der eigenen Politik. Also tut die Drogenbeauftragte alles, um die Mär vom ständig steigenden und kreuzgefährlichen THC-Gehalt aufrecht zu erhalten. Dazu gehören eben auch, nennen wir es mal sehr eigenwillige Interpretationen alter Statistiken.

Quellen

[1] https://www.instagram.com/p/B8Y3nFvo4sL/?igshid=akhj6focpw92

[2] https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Rauschgiftkriminalitaet/2002RauschgiftJahresbericht.pdf?__blob=publicationFile&v=5

[3] https://www.kcl.ac.uk/ioppn/about/difference/12-uncovering-the-link-between-cannabis-and-psychosis

[4] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22716153

[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28112021

[6] trimbos.nl/english/?

[7] https://www.trimbos.nl/docs/dbf8d64a-8b91-4d05-9313-051e592c424b.pdf

Tags: BKABundeskriminalamtCannabisDaniela LudwigTHCTHC WerteTHC-Wirkstoffgehalt

Related Posts

Die Sarkoidose mit Cannabis therapieren
Hanfmedizin bei Erkrankungen

Die Sarkoidose mit Cannabis therapieren

von Henrik Aulbach
12. Januar 2021
Infundierter Pekannuss Bacon Kuchen mit Bourbon Whisky und Hanfsamen
Rezepte mit Hanf

Infundierter Pekannuss Bacon Kuchen mit Bourbon Whisky und Hanfsamen

von André Schneider
30. November 2020
Load More

Follow Us

  • 36.4k Fans
  • 10.1k Followers
  • 136 Followers
  • 1.8k Subscribers
  • 41 Followers

Recommended

Entkriminalisierung – Macht’s die Schweiz vor?

Entkriminalisierung – Macht’s die Schweiz vor?

3 Jahren ago
Mexiko legt die Regeln der Legalisierung im Sommer fest

Mexiko legt die Regeln der Legalisierung im Sommer fest

2 Jahren ago
Kein Coffeeshop-Modellprojekt in den großen Städten der Niederlande

Kein Coffeeshop-Modellprojekt in den großen Städten der Niederlande

2 Jahren ago
Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in der Führerschein-Frage

Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in der Führerschein-Frage

2 Jahren ago

Highlights

Frankreich: Start-up investiert in Gasgewinnung aus Hanfpflanzen

New York: Legalisierung 2021 wieder auf der Agenda

USA: UFC streicht Cannabis von der Liste verbotener Substanzen

Cannard – CBD Genuss mit Stil und Tradition von Villiger

Medizinisches Cannabis für die Mitochondriopathie

Großbritannien: Regierung erteilt Cannabis-Anbaulizenz

Du möchtest nichts mehr rund um Hanf verpassen? Dann melde dich zu unserem Newsletter an!

Wir versorgen dich mehrmals im Monat mit brandheißen News, ausgewählten Analysen und spannenden Reportagen, die die Hanf- und Gesundheitsszene bewegen.

* indicates required

Ich möchte zukünftig über Trends, Angebote, Gutscheine und mehr von Hanf Magazin per E-Mail informiert werden. Eine Abmeldung ist jederzeit kostenlos möglich.

Trending

Deutschland: Selektivvertrag soll Zugang zu medizinischem Cannabis vereinfachen
Hanf News

Deutschland: Selektivvertrag soll Zugang zu medizinischem Cannabis vereinfachen

von Christian Boedefeld
22. Januar 2021

Mit einem Selektivvertrag soll die Verordnung von medizinischem Cannabis erleichtert werden. Die  Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin will...

Medizinisches Cannabis in Deutschland – erste Auslieferung geplant

Medizinisches Cannabis in Deutschland – erste Auslieferung geplant

21. Januar 2021
Cannabis Anbau unter Berücksichtigung des Sättigungsdefizits

Cannabis Anbau unter Berücksichtigung des Sättigungsdefizits

20. Januar 2021
Frankreich: Start-up investiert in Gasgewinnung aus Hanfpflanzen

Frankreich: Start-up investiert in Gasgewinnung aus Hanfpflanzen

19. Januar 2021
New York: Legalisierung 2021 wieder auf der Agenda

New York: Legalisierung 2021 wieder auf der Agenda

19. Januar 2021
Hanf Magazin

Hanf ist unsere Leidenschaft. Deine auch? Dann bist du beim Hanf Magazin genau richtig!

Seit wir alle denken können ist Hanf ein Tabuthema. Wir sind der Meinung, dass Hanf dieses Image der illegalen Drogenpflanze nicht verdient hat und bringen das Thema mit dem Hanf Magazin auf eine neue, seriöse Ebene.

Wir hoffen, du findest genau das, was du suchst!

#hanfmagazin

Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
Linkedin
Pinterest
  TRENDING
Deutschland: Selektivvertrag soll Zugang zu medizinischem Cannabis vereinfachen 22. Januar 2021
Medizinisches Cannabis in Deutschland – erste Auslieferung geplant 21. Januar 2021
USA: UFC streicht Cannabis von der Liste verbotener Substanzen 18. Januar 2021
Cannamedical importiert medizinisches Cannabis aus Australien 14. Januar 2021
USA: Häftling nach 31 Jahren Gefängnis wegen Cannabis-Verstoß freigelassen 12. Januar 2021
Next
Prev

Das aktuellste YT Video

Currently Playing

Neuste Beiträge

Hanf News

Deutschland: Selektivvertrag soll Zugang zu medizinischem Cannabis vereinfachen

22. Januar 2021
Deutschland: Selektivvertrag soll Zugang zu medizinischem Cannabis vereinfachen

Mit einem Selektivvertrag soll die Verordnung von medizinischem Cannabis erleichtert werden. Die  Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin will...

Weiterlesen
von Christian Boedefeld
0 Comments

Du möchtest nichts mehr rund um Hanf verpassen? Dann melde dich zu unserem Newsletter an!

Wir versorgen dich mehrmals im Monat mit brandheißen News, ausgewählten Analysen und spannenden Reportagen, die die Hanf- und Gesundheitsszene bewegen.

* indicates required

Ich möchte zukünftig über Trends, Angebote, Gutscheine und mehr von Hanf Magazin per E-Mail informiert werden. Eine Abmeldung ist jederzeit kostenlos möglich.

  • Jobs
  • Presse
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Werben mit Hanf Magazin
  • Impressum
  • Newsletter
  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen

© 2020 hanf-magazin.com

No Result
View All Result
  • News
  • Medizin
    • Allgemein
    • Cannabinoide
      • THC
      • CBD
    • Erkrankungen
    • Sichere Anwendung
    • Erfahrungsberichte
    • Cannabis bei Tieren
  • Nutzhanf
    • Baustoffe
    • Rohstoffe
    • Kleidung
    • Lebensmittel
    • Kosmetika
  • Recht
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
  • Politik
    • Deutschland
    • Österreich
    • Schweiz
    • International
    • Legalisierungsmodelle
    • Jugendschutz
  • Wirtschaft
  • Wissenschaft
    • Studien
    • Forschung
  • Growing
    • Indoor-Growing
      • Growroom
      • Säen
      • Stecklinge
      • Vorblüte
      • Blüte
      • Ernte
      • Extraktion
      • Lagerung
    • Gewächshaus
    • Outdoor-Gowing
    • Bio Marihuana Anbau
    • Methoden
      • Erde
      • Hydrokultur
      • Sonstige Methoden
    • Strains
      • Reguläre Seeds
      • Feminisierte Seeds
      • Autoflower
      • THC Strains
      • CBD Strains
      • Strain Reviews
    • Grow Equipment
    • Systemübergreifend
  • Konsum
    • Rauchen
    • Vaporisieren
    • Essen
    • Äußere Anwendung
  • Produkte
    • Medizinische Produkte
    • Konsumprodukte
    • Growing Equipment
    • Nutzhanfprodukte
    • Rezensionen

© 2020 Hanf Magazin.

Das Verwenden einiger Cookies ist notwendig, um dir das bestmögliche Nutzererlebnis auf Hanf Magazin zu ermöglichen. Darüber hinaus möchten wir Cookies nutzen, um die Leistung der Webseite zu verbessern, Inhalte zu personalisieren und auf deine Interessen zugeschnittene Werbung anzubieten. Mit der Auswahl "Einverstanden" erlaubst du Hanf Magazin die Verwendung der zusätzlichen Cookies. Bitte besuche unsere Datenschutzerklärung für weitere Informationen.