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Home Cannabis in der Medizin Hanfmedizin bei Erkrankungen

Cannabis und Agoraphobie

von Henrik Aulbach
24.04.2020
in Hanfmedizin bei Erkrankungen
Reading Time: 9min read
Cannabis und Agoraphobie
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Untersuchungen belegen, dass Cannabis gegen die Agoraphobie und den damit verbundenen Angstzuständen und Panikattacken helfen kann. Diese, auch als Platzangst betitelte, Krankheit kann das Leben der Betroffenen sehr beeinträchtigen und jegliche Perspektive rauben. Bisher sind die meisten Therapien mit intensiven Nebenwirkungen verbunden, weshalb Cannabis immer mehr in den Mittelpunkt der Forschung rückt.


Was genau ist die Agoraphobie?

Die Agoraphobie wird umgangssprachlich auch als Platzangst bezeichnet. Betroffene haben Angst vor Situationen, in welchen sie sich gefangen fühlen könnten. Sie haben das Gefühl, einen Kontrollverlust zu erleiden und sich den Umständen fügen zu müssen. Am häufigsten werden folgende Situationen oder Orte entweder vermieden oder mit großer Angst angegangen:

  • offene oder geschlossene Räume
  • Menschenmengen
  • öffentliche Verkehrsmittel
  • Schlangen
  • öffentliche Plätze

Die Diagnose

Um als Betroffener der Agoraphobie anerkannt zu werden, muss man eine intensive Angst vor mindestens zwei agoraphobischen Situationen haben. Neben diesem Aspekt muss man als Betroffener derartige Situationen auch weitgehend vermeiden bzw. ein Vermeidungsverhalten an den Tag legen. Die Angstzustände der Agoraphobie äußern sich über zahlreiche symptomatische Erscheinungen. Diese müssen selbstverständlich auch auftreten, damit eine Diagnose gestellt werden kann.

Die symptomatischen Erscheinungen

Eine Agoraphobie resultiert aus dem sozialen Umfeld heraus. Betroffene haben eine immense Angst davor, unter Menschen komplett die Kontrolle zu verlieren. Darum neigen sie dazu, nicht alleine in die Öffentlichkeit zu treten. Falls etwas außer Kontrolle gerät, wollen sie sich auf die Hilfe eines bekannten Mitmenschen berufen.

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Häufig offenbart sich auch eine Angst vor Orten, an die man kurzzeitig gefesselt ist. Besonders intensiv zeigt sich diese Angst in Flugzeugen, in denen man den ganzen Flug durchhalten muss und nicht abbrechen kann. Auch der öffentliche Nahverkehr oder Autofahrten können Angstzustände hervorrufen. Findet sich ein Betroffener in einer derartigen Umgebung wieder, kann eine Panikattacke ausgelöst werden. Einige Symptome dieser sind:

  • Schweiß
  • Atemprobleme
  • Benebelung
  • Hysterie
  • Schmerzen
  • Übelkeit bzw. Erbrechen
  • Brustschmerzen
  • Hitzewallungen
  • beschleunigter Puls

Mit diesen Symptomen verbunden sind einige typische Gedankengänge. Wie bereits erwähnt, brauchen Betroffene in der Regel einen bekannten Mitmenschen, um in die Öffentlichkeit zu treten. Ansonsten werden kritische Situationen wenn möglich vermieden. Wenn sie dennoch auftreten, gilt es, sie lediglich zu durchstehen.

Auch sind die Ängste in Relation zu der gegebenen Gefahr meistens unberechtigt. Die potenzielle Gefahr einer Situation wird während einer panischen Attacke dramatisch übersteigert, ab einem gewissen Zeitpunkt hilft auch kein gutes Zureden mehr. Das Vermeiden von kritischen Situationen muss auch in der Regel über mehr als ein halbes Jahr erfolgen, ansonsten handelt es sich nicht um eine Krankheit. Im Übrigen greifen die Probleme auf weite Teile des Lebens über, so beispielsweise auf die Arbeit oder auf persönliche Beziehungen. Betroffene schränken sich aufgrund ihrer Ängste in ihren Möglichkeiten ein. 

Die Entstehung der Agoraphobie

Bei der Agoraphobie handelt es sich um eine von zahlreichen Angststörungen bzw. Phobien. Als solche wird sie primär durch lange stressreiche Phasen, Depressionen, traumatische Erlebnisse oder körperliche und psychische Gewalt ausgelöst. Die physiologischen und neurobiologischen Prozesse dahinter sind noch nicht vollständig geklärt, auch ob genetische Vorbedingungen existieren, ist bisher noch nicht erforscht. Die meisten Mediziner und Forscher gehen jedoch davon aus, dass das Gleichgewicht von bestimmten Neurotransmittern im Gehirn gestört ist. Unter anderem werden das Serotonin und das Norepinephrin als Übeltäter angesehen.

Im Übrigen teilt man die Agoraphobie in zwei Typen ein. So kann sie mit und ohne Panikattacken vorliegen. Einige Betroffene empfinden lediglich eine intensive Angst. Ein klares Unwohlsein tritt auf und das Durchleben der Situation ist stressig, es entsteht jedoch keine Panikattacke. Wie zu erwarten, schränkt die Agoraphobie mit Panikattacken das Leben des Betroffenen stärker ein und der Krankheitsverlauf ist dementsprechend schlimmer.

Angststörungen bedingen sich gegenseitig

Wer bereits unter einer Angststörung wie der Agoraphobie leidet, bildet mit einer hohen Wahrscheinlichkeit eine weitere aus. So könnte noch eine weitere soziale Phobie entstehen. Auch können sich komplett neuartige Trigger für Panikattacken ausbilden und häufig erleben Betroffene PTBS-ähnliche Symptome. Auch steigt die Wahrscheinlichkeit zum Drogen- und Alkoholmissbrauch. Darum ist es von besonderer Bedeutung, Angststörungen direkt und effizient zu therapieren.

Die Verbreitung in der Gesellschaft

Laut dem National Institute of Mental Health leiden rund ein Prozent der Menschen in den USA an der Agoraphobie. Rund 25 % dieser erleiden einen schweren Krankheitsverlauf, welcher ihr Leben zum Großteil einschränkt. Laut des Instituts entwickeln 4 % der Jugendlichen weltweit irgendwann im Verlaufe ihres Lebens eine Agoraphobie und erleiden dadurch schwere Beeinträchtigung ihres Alltages. Rund dreimal häufiger als Männer werden Frauen von der Krankheit heimgesucht. Normalerweise nimmt die Krankheit mit Mitte 20 ihren Anfang.

Behandlung und Therapie

Da es sich um eine Angststörung handelt, muss man bei den meisten Therapien der Angst ins Auge schauen. Es gibt auch behandelnde Medikamente. Die meisten weisen jedoch, besonders im Vergleich zu Cannabis, intensive Nebenwirkungen auf. Gängig sind die folgenden drei Therapieformen.

Die Psychotherapie

Im Rahmen der Psychotherapie trifft man sich mit einem ausgebildeten Psychotherapeuten. Die Treffen sollten regulär stattfinden, wobei der Psychotherapeut im individuellen Fall festlegt, wie häufig das sein soll. Normalerweise probiert man im Rahmen der Therapie den Kern der eigenen Ängste zu finden und sich mit diesen zu konfrontieren. Hierfür können zahlreiche Techniken angewandt werden. Der Kern dieser Therapie besteht im Gespräch zwischen Therapeut und Patient.

Die meisten Therapeuten setzen eine ergänzende medikamentöse Behandlung an, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Bei Angststörungen erfolgt eine Psychotherapie lediglich über einen begrenzten Zeitraum hinweg, möglichst schnell sollen die Ängste überwunden werden.

Die Expositionstherapie

Diese Therapie lässt sich mit einer Immunisierungstherapie bei Allergien vergleichen. Sie wird auch Konfrontationstherapie oder Reizkonfrontationstherapie genannt. In sukzessive höheren Dosen konfrontiert man den Betroffenen mit seinen Ängsten. Diese Therapie kann man alleine oder im Freundes- bzw. Familienkreis angehen. Zu Anfang sucht man sich Situationen aus, die den Betroffenen nicht sonderbar beängstigen. Mit der Zeit setzt man den Betroffenen immer stärkeren Reizen aus. Dadurch kann die Angst abgebaut werden, vor allem deswegen, weil der Betroffene merkt, dass er damit umgehen kann. Im besten Fall kann er irgendwann den Alltag auf eigene Faust bewältigen.

Die kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie spricht auf die falschen Gedankengänge des Betroffenen an. Hier probiert man dem Leidenden klarzumachen, was an seinen Gedankengängen kontraproduktiv ist und weshalb seine Ängste komplett unbegründet sind. Problematisch hierbei sind die intensiven Emotionen, welche sich durch Worte nicht lösen lassen, weshalb nur ein professioneller Therapeut diese Behandlung durchführen sollte. Dem Betroffenen werden Praktiken beigebracht, durch welche er mit stressigen Situationen umgehen kann. Hier sollen fördernde und positive Gedanken die zuvor angsterregenden ersetzen. Ziel dieser Angelegenheit ist es, dem Patienten die Kontrolle über sein Leben zurückzugeben.

Welche Medikamente werden eingesetzt?

Im Gehirn liegen bei einer Agoraphobie Prozesse vor, welche Angstzustände und Panikattacken auslösen. Ziel der Medikamente ist es, diese Prozesse zu unterbinden und das Gehirn vor Überreaktionen zu schützen. So lassen sich Medikamente einsetzen, welche die Wiederaufnahme von Serotonin im Gehirn verhindern. Solche Medikamente sind beispielsweise Prozac oder Paxil. Die Nebenwirkungen sind vielzählig, weshalb viele Patienten mit Agoraphobie von diesen Medikamenten Abstand nehmen.

Ansonsten lassen sich Medikamente verwenden, welche neben der Wiederaufnahme von Serotonin auch diese von Norepinephrin verhindern. Solche Medikamente sind beispielsweise Cymbalta oder Effexor. Hier treten Nebenwirkungen nicht nur häufig auf, sie können auch tödlich enden.

Weitere Medikamente sind Xanax, welches als illegale Droge auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird. Diese Droge ist dafür bekannt, zahlreiche Menschen durch Überdosierungen umgebracht zu haben. Wer Angststörungen mit herkömmlichen Medikamenten therapieren will, muss starke Nebenwirkungen in Kauf nehmen. Einige Medikamente machen nicht nur abhängig, sondern sind bei Überdosierungen sogar tödlich. Darum empfiehlt sich medizinisches Cannabis als alternative Therapie.

Wie Cannabis bei Agoraphobie helfen kann 

In der Cannabisforschung werden viele Stoffe der Hanfpflanze untersucht. In der Regel handelt es sich hierbei um die Cannabinoide CBD und THC. Der psychoaktive Wirkstoff THC kann unter gewissen Umständen Paranoia und Ängste verstärken bzw. auslösen. Ob Cannabis entspannend und enthemmend wirkt oder ob es Ängste schürt und einen Verfolgungswahn katalysiert, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Unter anderem kommt es auf den Konsumenten an sowie auf den jeweiligen Strain. Wenn im Vergleich zum CBD-Gehalt viel THC enthalten sind, sind Panik- und Angstattacken nicht mehr auszuschließen. Aufgrund dieses Wirkspektrums eignet sich herkömmlicher Medizinalhanf nicht zur Therapie der Agoraphobie. Vielversprechender zeigt sich das CBD.

Mehrere Studien belegen die anxiolytischen und stressreduzierenden Eigenschaften von CBD. Eine brasilianische Studie beweist, dass Stress durch den Konsum von CBD reduziert wird. Nach der Einnahme des Cannabinoids wurden die Gehirnströme der Untersuchten gemessen. Wie zu erwarten, zeigten sich sogenannte stresslösende Muster im Gehirn, auch subjektiv schätzten sich die Testpersonen als entspannter ein.

Auch Experimente an Ratten belegen die angstlösenden Eigenschaften. CBD wurde in bestimmte Teile der Rattenhirne injiziert. Die spezifischen Gehirnareale waren für die Abwehrreaktionen auf stressige Stimuli verantwortlich. Wenn also eine Ratte eine stressige Situation erlebt, lösen diese Areale Abwehrreaktionen aus. Hier könnte an dieser Stelle eine Panikattacke losgetreten werden.

Nach der Injektion von CBD wurden diese Areale ersichtlich beruhigt, die Ängste der Ratten wurden physiologisch gemindert. Verhaltenstechnisch zeigte sich dieser Effekt, indem die Abneigung gegenüber Stresssituationen abnahm. 

Ebenso erweckt eine Studie der Vanderbilt University Aufsehen. In Tierversuchen hat man Cannabinoid-Rezeptoren innerhalb der Amygdala nachgewiesen. Auf Deutsch nennt sich die Amygdala Mandelkern. Umgangssprachlich bezeichnet man sie häufig als Angstzentrum. Hier nisten die primitivsten Verhaltensweisen des Menschen. Der Mandelkern ist einer der ältesten Teile des Gehirns. Krokodile beispielsweise besitzen nicht viel mehr als eine Amygdala in ihrem Gehirn, da sie sich seit Jahrmillionen kaum entwickelt haben.

In der Amygdala findet die Entscheidung zwischen Flucht oder Verteidigung statt, hier entsteht die Angst. Des Weiteren ist die Amygdala ein Teil des sogenannten limbischen Systems. Das limbische System ist maßgebend an der Ausbildung von Emotionen beteiligt. Nun kann die Amygdala kurzzeitig die Kontrolle über das gesamte Gehirn übernehmen. Wenn eine gefährliche Situation aufkommt, übernimmt die Amygdala die Kontrolle über das Gehirn und lässt den Menschen nach dem Schema „fight-or-flight” handeln. Das auch hier Endocannabinoid-Rezeptoren vorhanden sind, belegt, dass Cannabinoide Einfluss auf die Angst haben. Wer sich CBD zuführt, sorgt für einen geregelteren Informationsfluss im Gehirn. Hierdurch werden Überreaktionen, welche in massiver Angst oder in Angstattacken ans Tageslicht treten, vermindert. Inwiefern dieser Effekt tatsächlich bei Menschen anschlägt, wurde bisher nicht untersucht.

Betroffene greifen gerne auf Cannabis als Medikament zurück, da es im Vergleich zu den anderen Medikamenten kaum Nebenwirkungen aufweist. Besonders schwer wiegt der Fakt, dass Patienten mit den anderen Medikamenten überdosieren können.

Ein Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass sich die Agoraphobie mit Cannabis sehr wohl behandeln lässt. Im besten Falle sollte man ein Präparat ohne THC wählen, da dieses auch Ängste schüren und Panik steigern kann. Wer jedoch bisher gute Erfahrungen mit dem THC gemacht hat und für sich selbst anxiolytische Effekte vermerken kann, kann sich natürlich auch so therapieren. In der Regel sind jedoch Präparate auf der Basis von CBD vielversprechender und simpler.

Tags: AgoraphobieAngststörungenCannabidiolCannabis als MedizinCannabisforschungExpositionstherapiePanikattackenPsychotherapie

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