Zeig mir Deinen Joint und ich sag Dir, woher Du kommst … So oder so ähnlich könnte ein Sprichwort mit einem erheblichen Wahrheitsgehalt lauten, denn die Joint-Roll-Kultur unterliegt großen geografischen Unterschieden. In weiten Teilen der Welt wird zum Beispiel ohne Tabak gerollt. Deutschland oder andere europäische Länder sind da die Ausnahme und das hat auch viel mit dem Preis zu tun. Nicht viele könnten es sich leisten, ständig pur zu rauchen. Was sich aber vielleicht auch gerade wegen der Gewohnheit der Tabakmischung in Deutschland entwickelt hat, ist eine lebendige Filterkultur.
Prinzipiell hat da jeder seine eigenen Vorlieben, doch es gibt definitiv große Unterschiede darin, wie gut ein Filter seinen Zweck erfüllt. Manche rauchen nach wie vor gern ohne Filter, doch diejenigen sollten sich in der Minderheit befinden. Am weitesten verbreitet sind wahrscheinlich die selbst gedrehten Filter aus Pappe, doch vor allem Cannabis-Gourmets schwören zunehmend auf Aktivkohlefilter. Der gesundheitliche Aspekt mag hier vielleicht eigentlich der wichtige Vorteil am Aktivkohlefilter sein, doch die Entscheidung wird oft aus Gründen des Geschmacks getroffen.
Medusafilters stellen hochqualitative Premium Aktivkohlefilter her, dort kennt man sich also mit der Materie aus. Mit CEO Gianluca Bontempi haben wir uns über Aktivkohle und alles rund um die Filter austauschen können.
Hanf Magazin: Erzähl mir ein wenig über die Entstehung von Medusafilters! Wer hatte wann und warum die Idee für die Filter oder auch für das Unternehmen?
Gianluca Bontempi: Die Idee für Medusafilters entstand 2017 im Freundeskreis. Alle beklagten sich über Aktivkohlefilter, da diese ständig verstopfen. So überlegte ich, wie man dieses Problem lösen könnte. Schnell entstanden aus der Idee die ersten Muster. Anfänglich gab es etliche Variationen, bis sich schließlich der heute bekannte Filter durchsetzte.
Hanf Magazin: Ansässig ist Medusafilters in Lehrensteinsfeld, unweit von Heilbronn. Wo sind Eure Filter überall erhältlich, bisher ausschließlich in Deutschland oder auch außerhalb?
Gianluca Bontempi: Ansässig ist Medusafilters mittlerweile in Erlenbach, ebenfalls nahe Heilbronn. Erhältlich sind unsere Filter hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier vertreiben wir die Medusafilters sowohl online auf Amazon und unserem Webshop als auch in ausgewählten Headshops, Kiosks und Trafiken. 2018 waren wir bereits mit unserem Produkt auf der Wiener Hanfmesse, um dort einige Kunden und Geschäftspartner zu finden.
Hanf Magazin: Jetzt fällt es dem einen oder anderen, mir im Übrigen auch, schwer sich auszumalen, wie denn eine solche Filterfabrik aussieht? Kannst Du uns eine Vorstellung vermitteln? Ist der Betrieb eher klein oder groß? Wird mehr maschinell oder mehr von Hand gefertigt?
Gianluca Bontempi: Inzwischen setzen wir natürlich mehr auf maschinelle Arbeiten. Anfangs wurde unser Filter ausschließlich von Hand gefertigt. Heute läuft die Produktion automatisch ab. Lediglich vereinzelte Schritte wie z. B. das Abpacken müssen noch per Hand gemacht werden.
Hanf Magazin: Seid ihr in der ganzen Herstellung sehr unabhängig, oder benötigt man doch noch viele Zulieferer und Dienstleister?
Gianluca Bontempi: Grundsätzlich sind wir momentan relativ unabhängig. Allerdings gibt es trotzdem noch Zulieferer, von denen wir schon noch abhängig sind. Um ganz unabhängig zu werden, benötigen wir noch ein paar Jahre.
Hanf Magazin: Viele kennen ja den Pappfilter, den man sich aus einem Filtertip selbst zusammenrollt. Wenn ich mich mal an dem orientiere, welchen Unterschied macht es für mich, wenn ich auf einmal Medusa Premium Aktivkohle Filter verwende?
Gianluca Bontempi: Da die meisten auch Pappfilter (Tip) gewohnt sind, haben wir uns an dieser Größe orientiert und diese Tip-Size getauft. Der Unterschied im Vergleich zu einem Pappröllchen ist sehr groß. Viele Leute, vor allem wenn Sie üblicherweise keine Zigaretten rauchen, fangen oft an zu husten, da der Rauch zu kratzig ist. Dieses Problem konnten wir durch unsere veganen Fasercaps lösen. Das bedeutet, der Rauch ist wesentlich angenehmer und weniger kratzig.
Ein weiterer Vorteil ist die Schadstoffreduzierung durch die Aktivkohle, hierbei sind wir auch auf die hochwertigste Aktivkohle des Marktes angewiesen. Es rauchen auch die wenigsten ihre Zigarette ohne Filter. Kurz gesagt wollen wir ganz einfach die gefährlichen Stoffe des Tabaks, genauer gesagt allgemein die durch die Verbrennung des Materials entstehenden Schadstoffe reduzieren, ohne dass es auf die Kosten der Wirkung geht.
Hanf Magazin: Was bewirkt eigentlich die Kohle in einem Filter beim Inhalieren? Was wird gefiltert? Und warum heißt es eigentlich Aktivkohle?
Gianluca Bontempi: Der Aktivkohlefilter filtert beispielsweise Nikotin, Teer, Kohlenmonoxid sowie die üblichen Schadstoffe, die durch Verbrennung des Tabaks o. Ä. entstehen. Aktivkohle heißt so, da die Kohle durch einen natürlichen Produktionsprozess „aktiviert“wird. Das bedeutet vereinfacht gesagt, dass sie ihre Poren öffnet, um eine größere Oberfläche zu bieten, an welcher dann auch eine größere Menge an Schadstoffen abgefangen werden kann.
Hanf Magazin: Ist ein Aktivkohlefilter ein von vornherein ausgereiftes Produkt, oder sind Entwicklungen und Verbesserungen möglich?
Gianluca Bontempi: Es sind immer Entwicklungen an einem Produkt möglich. Zuvor gab es nur Aktivkohlefilter mit Keramikkappen. Durch die Fasercaps können unsere Filter nicht mehr verstopfen. Unser Filter selbst hat einige Entwicklungsprozesse hinter sich. Ob das eine andere Art Aktivkohle oder eine „bessere“ Hülse ist. Denn auch dort gibt es große Unterschiede. Wir verwenden für unseren Druck nur natürliche Farben und genießbare Klebstoffe, alles nach EU Standard.
Hanf Magazin: In bestimmten Packungsgrößen erhält man die Aktivkohlefilter im schönen Glas mit Deckel aus Holz. Da ich bereits gesehen habe, dass diese Varianten auch gern mal ausverkauft sind, gehe ich davon aus, dass die Filter im Glas ziemlich beliebt sind. Glaubst du das hat ästhetische Gründe oder spielen da tatsächlich Gedanken der Nachhaltigkeit eine Rolle?
Gianluca Bontempi: Sowohl als auch. Die Leute möchten natürlich etwas Schönes bei sich daheim stehen haben und kaufen deshalb gern das Glas. So können Sie im Nachhinein eine größere Packung kaufen, mit welcher Sie das Glas wieder auffüllen können. Es ist sicherlich ganz unterschiedlich, aus welchen Intensionen heraus die Kunden das Glas kaufen. Der nachhaltige Aspekt kommt durch die häufigere Verwendung von ganz alleine, ob das nun mit Filtern oder durch die luftdichte Versiegelung mit den Blüten der Fall ist.
Hanf Magazin: Da wir gerade bei Umweltthemen sind, die Medusafilters UG gleicht ihren CO2-Ausstoß aus und pflanzt neue Bäume. Wie funktioniert der CO₂-Ausgleich? Seid Ihr da mit einer Initiative oder einem Verein verknüpft, oder macht Ihr das auf eigene Faust?
Gianluca Bontempi: Diese Aufgabe überlassen wir gern den Leuten, die sich damit auskennen und Bäume dort pflanzen, wo es momentan am nötigsten ist. Derzeit unterstützen wir das Jarí Para-Waldschutzprojekt im Amazonas-Regenwald mit der Organisation Pachama. Wir spenden Beträge in Höhe von unserem CO₂-Ausstoß, um möglichst wenig Spuren zu hinterlassen.
Hanf Magazin: Wie werden die kommenden Wochen und Monate bei Medusafilters aussehen? Business as usual? Oder gibt es Entwicklungen, Neuerungen und viel Action?
Gianluca Bontempi: Bei uns gibt es immer etwas Neues. „Business as usual“ ist nie der Fall. Wir arbeiten derzeit an mehrsprachigen Verpackungen, neue Gläser werden bald released. Außerdem werden wir im April nächstes Jahr die Messe in Frankfurt am Main besuchen. Wir planen auch noch einige Kooperationen mit CBD Herstellern sowie die Ausweitung unserer ausländischen Vertriebsgebiete. Dann können wir davon ausgehen, dass wir zeitnah noch mehr von Gianluca und Medusafilters hören und sehen werden. Bis dahin Augen auf für die Medusafilters Aktivkohlefilter in den schönen Mehrweggläsern, diese und mehr findet Ihr unter.
Zeig mir Deinen Joint und ich sag Dir, woher Du kommst … So oder so ähnlich könnte ein Sprichwort mit einem erheblichen Wahrheitsgehalt lauten, denn die Joint-Roll-Kultur unterliegt großen geografischen Unterschieden. In weiten Teilen der Welt wird zum Beispiel ohne Tabak gerollt. Deutschland oder andere europäische Länder sind da die Ausnahme und das hat auch viel mit dem Preis zu tun. Nicht viele könnten es sich leisten, ständig pur zu rauchen. Was sich aber vielleicht auch gerade wegen der Gewohnheit der Tabakmischung in Deutschland entwickelt hat, ist eine lebendige Filterkultur.
Prinzipiell hat da jeder seine eigenen Vorlieben, doch es gibt definitiv große Unterschiede darin, wie gut ein Filter seinen Zweck erfüllt. Manche rauchen nach wie vor gern ohne Filter, doch diejenigen sollten sich in der Minderheit befinden. Am weitesten verbreitet sind wahrscheinlich die selbst gedrehten Filter aus Pappe, doch vor allem Cannabis-Gourmets schwören zunehmend auf Aktivkohlefilter. Der gesundheitliche Aspekt mag hier vielleicht eigentlich der wichtige Vorteil am Aktivkohlefilter sein, doch die Entscheidung wird oft aus Gründen des Geschmacks getroffen.
Medusafilters stellen hochqualitative Premium Aktivkohlefilter her, dort kennt man sich also mit der Materie aus. Mit CEO Gianluca Bontempi haben wir uns über Aktivkohle und alles rund um die Filter austauschen können.
Hanf Magazin: Erzähl mir ein wenig über die Entstehung von Medusafilters! Wer hatte wann und warum die Idee für die Filter oder auch für das Unternehmen?
Gianluca Bontempi: Die Idee für Medusafilters entstand 2017 im Freundeskreis. Alle beklagten sich über Aktivkohlefilter, da diese ständig verstopfen. So überlegte ich, wie man dieses Problem lösen könnte. Schnell entstanden aus der Idee die ersten Muster. Anfänglich gab es etliche Variationen, bis sich schließlich der heute bekannte Filter durchsetzte.
Hanf Magazin: Ansässig ist Medusafilters in Lehrensteinsfeld, unweit von Heilbronn. Wo sind Eure Filter überall erhältlich, bisher ausschließlich in Deutschland oder auch außerhalb?
Gianluca Bontempi: Ansässig ist Medusafilters mittlerweile in Erlenbach, ebenfalls nahe Heilbronn. Erhältlich sind unsere Filter hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier vertreiben wir die Medusafilters sowohl online auf Amazon und unserem Webshop als auch in ausgewählten Headshops, Kiosks und Trafiken. 2018 waren wir bereits mit unserem Produkt auf der Wiener Hanfmesse, um dort einige Kunden und Geschäftspartner zu finden.
Hanf Magazin: Jetzt fällt es dem einen oder anderen, mir im Übrigen auch, schwer sich auszumalen, wie denn eine solche Filterfabrik aussieht? Kannst Du uns eine Vorstellung vermitteln? Ist der Betrieb eher klein oder groß? Wird mehr maschinell oder mehr von Hand gefertigt?
Gianluca Bontempi: Inzwischen setzen wir natürlich mehr auf maschinelle Arbeiten. Anfangs wurde unser Filter ausschließlich von Hand gefertigt. Heute läuft die Produktion automatisch ab. Lediglich vereinzelte Schritte wie z. B. das Abpacken müssen noch per Hand gemacht werden.
Hanf Magazin: Seid ihr in der ganzen Herstellung sehr unabhängig, oder benötigt man doch noch viele Zulieferer und Dienstleister?
Gianluca Bontempi: Grundsätzlich sind wir momentan relativ unabhängig. Allerdings gibt es trotzdem noch Zulieferer, von denen wir schon noch abhängig sind. Um ganz unabhängig zu werden, benötigen wir noch ein paar Jahre.
Hanf Magazin: Viele kennen ja den Pappfilter, den man sich aus einem Filtertip selbst zusammenrollt. Wenn ich mich mal an dem orientiere, welchen Unterschied macht es für mich, wenn ich auf einmal Medusa Premium Aktivkohle Filter verwende?
Gianluca Bontempi: Da die meisten auch Pappfilter (Tip) gewohnt sind, haben wir uns an dieser Größe orientiert und diese Tip-Size getauft. Der Unterschied im Vergleich zu einem Pappröllchen ist sehr groß. Viele Leute, vor allem wenn Sie üblicherweise keine Zigaretten rauchen, fangen oft an zu husten, da der Rauch zu kratzig ist. Dieses Problem konnten wir durch unsere veganen Fasercaps lösen. Das bedeutet, der Rauch ist wesentlich angenehmer und weniger kratzig.
Ein weiterer Vorteil ist die Schadstoffreduzierung durch die Aktivkohle, hierbei sind wir auch auf die hochwertigste Aktivkohle des Marktes angewiesen. Es rauchen auch die wenigsten ihre Zigarette ohne Filter. Kurz gesagt wollen wir ganz einfach die gefährlichen Stoffe des Tabaks, genauer gesagt allgemein die durch die Verbrennung des Materials entstehenden Schadstoffe reduzieren, ohne dass es auf die Kosten der Wirkung geht.
Hanf Magazin: Was bewirkt eigentlich die Kohle in einem Filter beim Inhalieren? Was wird gefiltert? Und warum heißt es eigentlich Aktivkohle?
Gianluca Bontempi: Der Aktivkohlefilter filtert beispielsweise Nikotin, Teer, Kohlenmonoxid sowie die üblichen Schadstoffe, die durch Verbrennung des Tabaks o. Ä. entstehen. Aktivkohle heißt so, da die Kohle durch einen natürlichen Produktionsprozess „aktiviert“wird. Das bedeutet vereinfacht gesagt, dass sie ihre Poren öffnet, um eine größere Oberfläche zu bieten, an welcher dann auch eine größere Menge an Schadstoffen abgefangen werden kann.
Hanf Magazin: Ist ein Aktivkohlefilter ein von vornherein ausgereiftes Produkt, oder sind Entwicklungen und Verbesserungen möglich?
Gianluca Bontempi: Es sind immer Entwicklungen an einem Produkt möglich. Zuvor gab es nur Aktivkohlefilter mit Keramikkappen. Durch die Fasercaps können unsere Filter nicht mehr verstopfen. Unser Filter selbst hat einige Entwicklungsprozesse hinter sich. Ob das eine andere Art Aktivkohle oder eine „bessere“ Hülse ist. Denn auch dort gibt es große Unterschiede. Wir verwenden für unseren Druck nur natürliche Farben und genießbare Klebstoffe, alles nach EU Standard.
Hanf Magazin: In bestimmten Packungsgrößen erhält man die Aktivkohlefilter im schönen Glas mit Deckel aus Holz. Da ich bereits gesehen habe, dass diese Varianten auch gern mal ausverkauft sind, gehe ich davon aus, dass die Filter im Glas ziemlich beliebt sind. Glaubst du das hat ästhetische Gründe oder spielen da tatsächlich Gedanken der Nachhaltigkeit eine Rolle?
Gianluca Bontempi: Sowohl als auch. Die Leute möchten natürlich etwas Schönes bei sich daheim stehen haben und kaufen deshalb gern das Glas. So können Sie im Nachhinein eine größere Packung kaufen, mit welcher Sie das Glas wieder auffüllen können. Es ist sicherlich ganz unterschiedlich, aus welchen Intensionen heraus die Kunden das Glas kaufen. Der nachhaltige Aspekt kommt durch die häufigere Verwendung von ganz alleine, ob das nun mit Filtern oder durch die luftdichte Versiegelung mit den Blüten der Fall ist.
Hanf Magazin: Da wir gerade bei Umweltthemen sind, die Medusafilters UG gleicht ihren CO2-Ausstoß aus und pflanzt neue Bäume. Wie funktioniert der CO₂-Ausgleich? Seid Ihr da mit einer Initiative oder einem Verein verknüpft, oder macht Ihr das auf eigene Faust?
Gianluca Bontempi: Diese Aufgabe überlassen wir gern den Leuten, die sich damit auskennen und Bäume dort pflanzen, wo es momentan am nötigsten ist. Derzeit unterstützen wir das Jarí Para-Waldschutzprojekt im Amazonas-Regenwald mit der Organisation Pachama. Wir spenden Beträge in Höhe von unserem CO₂-Ausstoß, um möglichst wenig Spuren zu hinterlassen.
Hanf Magazin: Wie werden die kommenden Wochen und Monate bei Medusafilters aussehen? Business as usual? Oder gibt es Entwicklungen, Neuerungen und viel Action?
Gianluca Bontempi: Bei uns gibt es immer etwas Neues. „Business as usual“ ist nie der Fall. Wir arbeiten derzeit an mehrsprachigen Verpackungen, neue Gläser werden bald released. Außerdem werden wir im April nächstes Jahr die Messe in Frankfurt am Main besuchen. Wir planen auch noch einige Kooperationen mit CBD Herstellern sowie die Ausweitung unserer ausländischen Vertriebsgebiete. Dann können wir davon ausgehen, dass wir zeitnah noch mehr von Gianluca und Medusafilters hören und sehen werden. Bis dahin Augen auf für die Medusafilters Aktivkohlefilter in den schönen Mehrweggläsern, diese und mehr findet Ihr unter.
Zeig mir Deinen Joint und ich sag Dir, woher Du kommst … So oder so ähnlich könnte ein Sprichwort mit einem erheblichen Wahrheitsgehalt lauten, denn die Joint-Roll-Kultur unterliegt großen geografischen Unterschieden. In weiten Teilen der Welt wird zum Beispiel ohne Tabak gerollt. Deutschland oder andere europäische Länder sind da die Ausnahme und das hat auch viel mit dem Preis zu tun. Nicht viele könnten es sich leisten, ständig pur zu rauchen. Was sich aber vielleicht auch gerade wegen der Gewohnheit der Tabakmischung in Deutschland entwickelt hat, ist eine lebendige Filterkultur.
Prinzipiell hat da jeder seine eigenen Vorlieben, doch es gibt definitiv große Unterschiede darin, wie gut ein Filter seinen Zweck erfüllt. Manche rauchen nach wie vor gern ohne Filter, doch diejenigen sollten sich in der Minderheit befinden. Am weitesten verbreitet sind wahrscheinlich die selbst gedrehten Filter aus Pappe, doch vor allem Cannabis-Gourmets schwören zunehmend auf Aktivkohlefilter. Der gesundheitliche Aspekt mag hier vielleicht eigentlich der wichtige Vorteil am Aktivkohlefilter sein, doch die Entscheidung wird oft aus Gründen des Geschmacks getroffen.
Medusafilters stellen hochqualitative Premium Aktivkohlefilter her, dort kennt man sich also mit der Materie aus. Mit CEO Gianluca Bontempi haben wir uns über Aktivkohle und alles rund um die Filter austauschen können.
Hanf Magazin: Erzähl mir ein wenig über die Entstehung von Medusafilters! Wer hatte wann und warum die Idee für die Filter oder auch für das Unternehmen?
Gianluca Bontempi: Die Idee für Medusafilters entstand 2017 im Freundeskreis. Alle beklagten sich über Aktivkohlefilter, da diese ständig verstopfen. So überlegte ich, wie man dieses Problem lösen könnte. Schnell entstanden aus der Idee die ersten Muster. Anfänglich gab es etliche Variationen, bis sich schließlich der heute bekannte Filter durchsetzte.
Hanf Magazin: Ansässig ist Medusafilters in Lehrensteinsfeld, unweit von Heilbronn. Wo sind Eure Filter überall erhältlich, bisher ausschließlich in Deutschland oder auch außerhalb?
Gianluca Bontempi: Ansässig ist Medusafilters mittlerweile in Erlenbach, ebenfalls nahe Heilbronn. Erhältlich sind unsere Filter hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier vertreiben wir die Medusafilters sowohl online auf Amazon und unserem Webshop als auch in ausgewählten Headshops, Kiosks und Trafiken. 2018 waren wir bereits mit unserem Produkt auf der Wiener Hanfmesse, um dort einige Kunden und Geschäftspartner zu finden.
Hanf Magazin: Jetzt fällt es dem einen oder anderen, mir im Übrigen auch, schwer sich auszumalen, wie denn eine solche Filterfabrik aussieht? Kannst Du uns eine Vorstellung vermitteln? Ist der Betrieb eher klein oder groß? Wird mehr maschinell oder mehr von Hand gefertigt?
Gianluca Bontempi: Inzwischen setzen wir natürlich mehr auf maschinelle Arbeiten. Anfangs wurde unser Filter ausschließlich von Hand gefertigt. Heute läuft die Produktion automatisch ab. Lediglich vereinzelte Schritte wie z. B. das Abpacken müssen noch per Hand gemacht werden.
Hanf Magazin: Seid ihr in der ganzen Herstellung sehr unabhängig, oder benötigt man doch noch viele Zulieferer und Dienstleister?
Gianluca Bontempi: Grundsätzlich sind wir momentan relativ unabhängig. Allerdings gibt es trotzdem noch Zulieferer, von denen wir schon noch abhängig sind. Um ganz unabhängig zu werden, benötigen wir noch ein paar Jahre.
Hanf Magazin: Viele kennen ja den Pappfilter, den man sich aus einem Filtertip selbst zusammenrollt. Wenn ich mich mal an dem orientiere, welchen Unterschied macht es für mich, wenn ich auf einmal Medusa Premium Aktivkohle Filter verwende?
Gianluca Bontempi: Da die meisten auch Pappfilter (Tip) gewohnt sind, haben wir uns an dieser Größe orientiert und diese Tip-Size getauft. Der Unterschied im Vergleich zu einem Pappröllchen ist sehr groß. Viele Leute, vor allem wenn Sie üblicherweise keine Zigaretten rauchen, fangen oft an zu husten, da der Rauch zu kratzig ist. Dieses Problem konnten wir durch unsere veganen Fasercaps lösen. Das bedeutet, der Rauch ist wesentlich angenehmer und weniger kratzig.
Ein weiterer Vorteil ist die Schadstoffreduzierung durch die Aktivkohle, hierbei sind wir auch auf die hochwertigste Aktivkohle des Marktes angewiesen. Es rauchen auch die wenigsten ihre Zigarette ohne Filter. Kurz gesagt wollen wir ganz einfach die gefährlichen Stoffe des Tabaks, genauer gesagt allgemein die durch die Verbrennung des Materials entstehenden Schadstoffe reduzieren, ohne dass es auf die Kosten der Wirkung geht.
Hanf Magazin: Was bewirkt eigentlich die Kohle in einem Filter beim Inhalieren? Was wird gefiltert? Und warum heißt es eigentlich Aktivkohle?
Gianluca Bontempi: Der Aktivkohlefilter filtert beispielsweise Nikotin, Teer, Kohlenmonoxid sowie die üblichen Schadstoffe, die durch Verbrennung des Tabaks o. Ä. entstehen. Aktivkohle heißt so, da die Kohle durch einen natürlichen Produktionsprozess „aktiviert“wird. Das bedeutet vereinfacht gesagt, dass sie ihre Poren öffnet, um eine größere Oberfläche zu bieten, an welcher dann auch eine größere Menge an Schadstoffen abgefangen werden kann.
Hanf Magazin: Ist ein Aktivkohlefilter ein von vornherein ausgereiftes Produkt, oder sind Entwicklungen und Verbesserungen möglich?
Gianluca Bontempi: Es sind immer Entwicklungen an einem Produkt möglich. Zuvor gab es nur Aktivkohlefilter mit Keramikkappen. Durch die Fasercaps können unsere Filter nicht mehr verstopfen. Unser Filter selbst hat einige Entwicklungsprozesse hinter sich. Ob das eine andere Art Aktivkohle oder eine „bessere“ Hülse ist. Denn auch dort gibt es große Unterschiede. Wir verwenden für unseren Druck nur natürliche Farben und genießbare Klebstoffe, alles nach EU Standard.
Hanf Magazin: In bestimmten Packungsgrößen erhält man die Aktivkohlefilter im schönen Glas mit Deckel aus Holz. Da ich bereits gesehen habe, dass diese Varianten auch gern mal ausverkauft sind, gehe ich davon aus, dass die Filter im Glas ziemlich beliebt sind. Glaubst du das hat ästhetische Gründe oder spielen da tatsächlich Gedanken der Nachhaltigkeit eine Rolle?
Gianluca Bontempi: Sowohl als auch. Die Leute möchten natürlich etwas Schönes bei sich daheim stehen haben und kaufen deshalb gern das Glas. So können Sie im Nachhinein eine größere Packung kaufen, mit welcher Sie das Glas wieder auffüllen können. Es ist sicherlich ganz unterschiedlich, aus welchen Intensionen heraus die Kunden das Glas kaufen. Der nachhaltige Aspekt kommt durch die häufigere Verwendung von ganz alleine, ob das nun mit Filtern oder durch die luftdichte Versiegelung mit den Blüten der Fall ist.
Hanf Magazin: Da wir gerade bei Umweltthemen sind, die Medusafilters UG gleicht ihren CO2-Ausstoß aus und pflanzt neue Bäume. Wie funktioniert der CO₂-Ausgleich? Seid Ihr da mit einer Initiative oder einem Verein verknüpft, oder macht Ihr das auf eigene Faust?
Gianluca Bontempi: Diese Aufgabe überlassen wir gern den Leuten, die sich damit auskennen und Bäume dort pflanzen, wo es momentan am nötigsten ist. Derzeit unterstützen wir das Jarí Para-Waldschutzprojekt im Amazonas-Regenwald mit der Organisation Pachama. Wir spenden Beträge in Höhe von unserem CO₂-Ausstoß, um möglichst wenig Spuren zu hinterlassen.
Hanf Magazin: Wie werden die kommenden Wochen und Monate bei Medusafilters aussehen? Business as usual? Oder gibt es Entwicklungen, Neuerungen und viel Action?
Gianluca Bontempi: Bei uns gibt es immer etwas Neues. „Business as usual“ ist nie der Fall. Wir arbeiten derzeit an mehrsprachigen Verpackungen, neue Gläser werden bald released. Außerdem werden wir im April nächstes Jahr die Messe in Frankfurt am Main besuchen. Wir planen auch noch einige Kooperationen mit CBD Herstellern sowie die Ausweitung unserer ausländischen Vertriebsgebiete. Dann können wir davon ausgehen, dass wir zeitnah noch mehr von Gianluca und Medusafilters hören und sehen werden. Bis dahin Augen auf für die Medusafilters Aktivkohlefilter in den schönen Mehrweggläsern, diese und mehr findet Ihr unter.
Zeig mir Deinen Joint und ich sag Dir, woher Du kommst … So oder so ähnlich könnte ein Sprichwort mit einem erheblichen Wahrheitsgehalt lauten, denn die Joint-Roll-Kultur unterliegt großen geografischen Unterschieden. In weiten Teilen der Welt wird zum Beispiel ohne Tabak gerollt. Deutschland oder andere europäische Länder sind da die Ausnahme und das hat auch viel mit dem Preis zu tun. Nicht viele könnten es sich leisten, ständig pur zu rauchen. Was sich aber vielleicht auch gerade wegen der Gewohnheit der Tabakmischung in Deutschland entwickelt hat, ist eine lebendige Filterkultur.
Prinzipiell hat da jeder seine eigenen Vorlieben, doch es gibt definitiv große Unterschiede darin, wie gut ein Filter seinen Zweck erfüllt. Manche rauchen nach wie vor gern ohne Filter, doch diejenigen sollten sich in der Minderheit befinden. Am weitesten verbreitet sind wahrscheinlich die selbst gedrehten Filter aus Pappe, doch vor allem Cannabis-Gourmets schwören zunehmend auf Aktivkohlefilter. Der gesundheitliche Aspekt mag hier vielleicht eigentlich der wichtige Vorteil am Aktivkohlefilter sein, doch die Entscheidung wird oft aus Gründen des Geschmacks getroffen.
Medusafilters stellen hochqualitative Premium Aktivkohlefilter her, dort kennt man sich also mit der Materie aus. Mit CEO Gianluca Bontempi haben wir uns über Aktivkohle und alles rund um die Filter austauschen können.
Hanf Magazin: Erzähl mir ein wenig über die Entstehung von Medusafilters! Wer hatte wann und warum die Idee für die Filter oder auch für das Unternehmen?
Gianluca Bontempi: Die Idee für Medusafilters entstand 2017 im Freundeskreis. Alle beklagten sich über Aktivkohlefilter, da diese ständig verstopfen. So überlegte ich, wie man dieses Problem lösen könnte. Schnell entstanden aus der Idee die ersten Muster. Anfänglich gab es etliche Variationen, bis sich schließlich der heute bekannte Filter durchsetzte.
Hanf Magazin: Ansässig ist Medusafilters in Lehrensteinsfeld, unweit von Heilbronn. Wo sind Eure Filter überall erhältlich, bisher ausschließlich in Deutschland oder auch außerhalb?
Gianluca Bontempi: Ansässig ist Medusafilters mittlerweile in Erlenbach, ebenfalls nahe Heilbronn. Erhältlich sind unsere Filter hauptsächlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier vertreiben wir die Medusafilters sowohl online auf Amazon und unserem Webshop als auch in ausgewählten Headshops, Kiosks und Trafiken. 2018 waren wir bereits mit unserem Produkt auf der Wiener Hanfmesse, um dort einige Kunden und Geschäftspartner zu finden.
Hanf Magazin: Jetzt fällt es dem einen oder anderen, mir im Übrigen auch, schwer sich auszumalen, wie denn eine solche Filterfabrik aussieht? Kannst Du uns eine Vorstellung vermitteln? Ist der Betrieb eher klein oder groß? Wird mehr maschinell oder mehr von Hand gefertigt?
Gianluca Bontempi: Inzwischen setzen wir natürlich mehr auf maschinelle Arbeiten. Anfangs wurde unser Filter ausschließlich von Hand gefertigt. Heute läuft die Produktion automatisch ab. Lediglich vereinzelte Schritte wie z. B. das Abpacken müssen noch per Hand gemacht werden.
Hanf Magazin: Seid ihr in der ganzen Herstellung sehr unabhängig, oder benötigt man doch noch viele Zulieferer und Dienstleister?
Gianluca Bontempi: Grundsätzlich sind wir momentan relativ unabhängig. Allerdings gibt es trotzdem noch Zulieferer, von denen wir schon noch abhängig sind. Um ganz unabhängig zu werden, benötigen wir noch ein paar Jahre.
Hanf Magazin: Viele kennen ja den Pappfilter, den man sich aus einem Filtertip selbst zusammenrollt. Wenn ich mich mal an dem orientiere, welchen Unterschied macht es für mich, wenn ich auf einmal Medusa Premium Aktivkohle Filter verwende?
Gianluca Bontempi: Da die meisten auch Pappfilter (Tip) gewohnt sind, haben wir uns an dieser Größe orientiert und diese Tip-Size getauft. Der Unterschied im Vergleich zu einem Pappröllchen ist sehr groß. Viele Leute, vor allem wenn Sie üblicherweise keine Zigaretten rauchen, fangen oft an zu husten, da der Rauch zu kratzig ist. Dieses Problem konnten wir durch unsere veganen Fasercaps lösen. Das bedeutet, der Rauch ist wesentlich angenehmer und weniger kratzig.
Ein weiterer Vorteil ist die Schadstoffreduzierung durch die Aktivkohle, hierbei sind wir auch auf die hochwertigste Aktivkohle des Marktes angewiesen. Es rauchen auch die wenigsten ihre Zigarette ohne Filter. Kurz gesagt wollen wir ganz einfach die gefährlichen Stoffe des Tabaks, genauer gesagt allgemein die durch die Verbrennung des Materials entstehenden Schadstoffe reduzieren, ohne dass es auf die Kosten der Wirkung geht.
Hanf Magazin: Was bewirkt eigentlich die Kohle in einem Filter beim Inhalieren? Was wird gefiltert? Und warum heißt es eigentlich Aktivkohle?
Gianluca Bontempi: Der Aktivkohlefilter filtert beispielsweise Nikotin, Teer, Kohlenmonoxid sowie die üblichen Schadstoffe, die durch Verbrennung des Tabaks o. Ä. entstehen. Aktivkohle heißt so, da die Kohle durch einen natürlichen Produktionsprozess „aktiviert“wird. Das bedeutet vereinfacht gesagt, dass sie ihre Poren öffnet, um eine größere Oberfläche zu bieten, an welcher dann auch eine größere Menge an Schadstoffen abgefangen werden kann.
Hanf Magazin: Ist ein Aktivkohlefilter ein von vornherein ausgereiftes Produkt, oder sind Entwicklungen und Verbesserungen möglich?
Gianluca Bontempi: Es sind immer Entwicklungen an einem Produkt möglich. Zuvor gab es nur Aktivkohlefilter mit Keramikkappen. Durch die Fasercaps können unsere Filter nicht mehr verstopfen. Unser Filter selbst hat einige Entwicklungsprozesse hinter sich. Ob das eine andere Art Aktivkohle oder eine „bessere“ Hülse ist. Denn auch dort gibt es große Unterschiede. Wir verwenden für unseren Druck nur natürliche Farben und genießbare Klebstoffe, alles nach EU Standard.
Hanf Magazin: In bestimmten Packungsgrößen erhält man die Aktivkohlefilter im schönen Glas mit Deckel aus Holz. Da ich bereits gesehen habe, dass diese Varianten auch gern mal ausverkauft sind, gehe ich davon aus, dass die Filter im Glas ziemlich beliebt sind. Glaubst du das hat ästhetische Gründe oder spielen da tatsächlich Gedanken der Nachhaltigkeit eine Rolle?
Gianluca Bontempi: Sowohl als auch. Die Leute möchten natürlich etwas Schönes bei sich daheim stehen haben und kaufen deshalb gern das Glas. So können Sie im Nachhinein eine größere Packung kaufen, mit welcher Sie das Glas wieder auffüllen können. Es ist sicherlich ganz unterschiedlich, aus welchen Intensionen heraus die Kunden das Glas kaufen. Der nachhaltige Aspekt kommt durch die häufigere Verwendung von ganz alleine, ob das nun mit Filtern oder durch die luftdichte Versiegelung mit den Blüten der Fall ist.
Hanf Magazin: Da wir gerade bei Umweltthemen sind, die Medusafilters UG gleicht ihren CO2-Ausstoß aus und pflanzt neue Bäume. Wie funktioniert der CO₂-Ausgleich? Seid Ihr da mit einer Initiative oder einem Verein verknüpft, oder macht Ihr das auf eigene Faust?
Gianluca Bontempi: Diese Aufgabe überlassen wir gern den Leuten, die sich damit auskennen und Bäume dort pflanzen, wo es momentan am nötigsten ist. Derzeit unterstützen wir das Jarí Para-Waldschutzprojekt im Amazonas-Regenwald mit der Organisation Pachama. Wir spenden Beträge in Höhe von unserem CO₂-Ausstoß, um möglichst wenig Spuren zu hinterlassen.
Hanf Magazin: Wie werden die kommenden Wochen und Monate bei Medusafilters aussehen? Business as usual? Oder gibt es Entwicklungen, Neuerungen und viel Action?
Gianluca Bontempi: Bei uns gibt es immer etwas Neues. „Business as usual“ ist nie der Fall. Wir arbeiten derzeit an mehrsprachigen Verpackungen, neue Gläser werden bald released. Außerdem werden wir im April nächstes Jahr die Messe in Frankfurt am Main besuchen. Wir planen auch noch einige Kooperationen mit CBD Herstellern sowie die Ausweitung unserer ausländischen Vertriebsgebiete. Dann können wir davon ausgehen, dass wir zeitnah noch mehr von Gianluca und Medusafilters hören und sehen werden. Bis dahin Augen auf für die Medusafilters Aktivkohlefilter in den schönen Mehrweggläsern, diese und mehr findet Ihr unter.