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Home Hanf allgemein

Kann man CBD-Öl rauchen?

von Christian Boedefeld
07.02.2019
in Hanf allgemein
Lesezeit: 3 Minuten
cbd-liquid-cbd-öl-rauchen

Die kurze Antwort lautet: Nein.

algea_care_banner_620x100px

Für die Herstellung von CBD-Öl wird Cannabidiol aus den Blüten zertifizierter Nutzhanfpflanzen extrahiert und mit einem Trägeröl versetzt. Manche Hersteller setzen dabei auf Olivenöl, Hanfsamenöl oder Kokosöl. Bei einer Verbrennung entstehen überaus hohe Temperaturen, für die diese Trägeröle nicht ausgelegt sind. Diese würden ab einer gewissen Temperatur Stoffe bilden, die sehr schädliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben.

CBD-Öl wird am besten oral eingenommen und direkt unter die Zunge geträufelt. Nach einigen Sekunden bis Minuten in der Mundhöhle kann es geschluckt werden. Eine weitere Form der Anwendung sind Kapseln, die einfach hinuntergeschluckt werden können. Für die lokale Anwendung, zum Beispiel bei schmerzenden Gelenken, können Beschwerden durch die topische Anwendung einer CBD-Creme auf der betroffenen Stelle gelindert werden.

CBD-Öl kann nicht geraucht werden, es gibt aber spezielle Flüssigkeiten, sogenannte CBD Liquids, die zum Verdampfen in einem Vaporizer geeignet sind.

CBD Liquid

Diese Flüssigkeiten werden ausschließlich zum Verdampfen hergestellt. Wie bei einer E-Zigarette wird das Liquid in den Vaporizer gefüllt bzw. auf ein Tropfkissen geträufelt [1] und anschließend verdampft. Von anderen Konsummethoden wird strikt abgeraten. 

Nicht zu verwechseln mit einem herkömmlichen Vaporizer für Kräuter, werden E-Liquids mithilfe Akkuträgern oder E-Zigaretten konsumiert. Für den Konsum flüssiger Extrakte besitzen die meisten Vaporizer aus dem Headshop eine Ölkammer und/oder eine Art Kissen, auf das das Konzentrat aufgetragen wird und anschließend verdampft werden kann. In der Regel kann man in der Beschreibung nachlesen, ob mit dem Verdampfer auch Liquids verdampft werden können.

CBD Liquids sind eine hervorragende Alternative zu Tabakprodukten und werden mit lebensmitteltauglichen Suspensionsflüssigkeiten hergestellt. Das Rauchen aufzugeben, ist für viele Menschen eine echte Herausforderung. Das Verdampfen mit einem CBD Liquid kann eine gute Möglichkeit darstellen mit dem Rauchen aufzuhören, da es im Gegensatz zu herkömmlichen Liquids für E-Zigaretten kein Nikotin enthält.

CBD Liquid, um mit dem Rauchen aufzuhören

Viele RaucherInnen schwören in stressigen Situationen auf die beruhigende Wirkung einer Zigarette. CBD besitzt ein angstlösendes und beruhigendes Potenzial und ist im Gegensatz zu Zigaretten eine Wohltat für den Körper.

Es gibt bereits Studien darüber, wie Cannabidiol gegen Abhängigkeiten wirken kann. In einer Pilotstudie [2] hat sich gezeigt, dass RaucherInnen, die CBD inhalierten, weniger Zigaretten konsumierten und ein geringeres Verlagen nach Nikotin verspürten.

Hinzu kommt, dass CBD beim Verdampfen direkt über die Lunge in den Blutkreislauf aufgenommen wird und im Vergleich zum oralen Konsum nicht erst durch Magen und Leber wandern muss. Das Ergebnis ist, dass auf diese Weise knapp viermal so viel CBD aufgenommen werden kann. Im Endeffekt bedeutet das, man kann mit einer viel geringeren Dosis dieselbe Wirkung erzielen.

Studien

[1] https://www.san-vaporizer.com/magazin/cannabis-im-vaporizer-liegt-die-zukunft-in-der-flussigen-form/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23685330

Die kurze Antwort lautet: Nein.


Für die Herstellung von CBD-Öl wird Cannabidiol aus den Blüten zertifizierter Nutzhanfpflanzen extrahiert und mit einem Trägeröl versetzt. Manche Hersteller setzen dabei auf Olivenöl, Hanfsamenöl oder Kokosöl. Bei einer Verbrennung entstehen überaus hohe Temperaturen, für die diese Trägeröle nicht ausgelegt sind. Diese würden ab einer gewissen Temperatur Stoffe bilden, die sehr schädliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben.

CBD-Öl wird am besten oral eingenommen und direkt unter die Zunge geträufelt. Nach einigen Sekunden bis Minuten in der Mundhöhle kann es geschluckt werden. Eine weitere Form der Anwendung sind Kapseln, die einfach hinuntergeschluckt werden können. Für die lokale Anwendung, zum Beispiel bei schmerzenden Gelenken, können Beschwerden durch die topische Anwendung einer CBD-Creme auf der betroffenen Stelle gelindert werden.

CBD-Öl kann nicht geraucht werden, es gibt aber spezielle Flüssigkeiten, sogenannte CBD Liquids, die zum Verdampfen in einem Vaporizer geeignet sind.

CBD Liquid

Diese Flüssigkeiten werden ausschließlich zum Verdampfen hergestellt. Wie bei einer E-Zigarette wird das Liquid in den Vaporizer gefüllt bzw. auf ein Tropfkissen geträufelt [1] und anschließend verdampft. Von anderen Konsummethoden wird strikt abgeraten. 

Nicht zu verwechseln mit einem herkömmlichen Vaporizer für Kräuter, werden E-Liquids mithilfe Akkuträgern oder E-Zigaretten konsumiert. Für den Konsum flüssiger Extrakte besitzen die meisten Vaporizer aus dem Headshop eine Ölkammer und/oder eine Art Kissen, auf das das Konzentrat aufgetragen wird und anschließend verdampft werden kann. In der Regel kann man in der Beschreibung nachlesen, ob mit dem Verdampfer auch Liquids verdampft werden können.

CBD Liquids sind eine hervorragende Alternative zu Tabakprodukten und werden mit lebensmitteltauglichen Suspensionsflüssigkeiten hergestellt. Das Rauchen aufzugeben, ist für viele Menschen eine echte Herausforderung. Das Verdampfen mit einem CBD Liquid kann eine gute Möglichkeit darstellen mit dem Rauchen aufzuhören, da es im Gegensatz zu herkömmlichen Liquids für E-Zigaretten kein Nikotin enthält.

CBD Liquid, um mit dem Rauchen aufzuhören

Viele RaucherInnen schwören in stressigen Situationen auf die beruhigende Wirkung einer Zigarette. CBD besitzt ein angstlösendes und beruhigendes Potenzial und ist im Gegensatz zu Zigaretten eine Wohltat für den Körper.

Es gibt bereits Studien darüber, wie Cannabidiol gegen Abhängigkeiten wirken kann. In einer Pilotstudie [2] hat sich gezeigt, dass RaucherInnen, die CBD inhalierten, weniger Zigaretten konsumierten und ein geringeres Verlagen nach Nikotin verspürten.

Hinzu kommt, dass CBD beim Verdampfen direkt über die Lunge in den Blutkreislauf aufgenommen wird und im Vergleich zum oralen Konsum nicht erst durch Magen und Leber wandern muss. Das Ergebnis ist, dass auf diese Weise knapp viermal so viel CBD aufgenommen werden kann. Im Endeffekt bedeutet das, man kann mit einer viel geringeren Dosis dieselbe Wirkung erzielen.

Studien

[1] https://www.san-vaporizer.com/magazin/cannabis-im-vaporizer-liegt-die-zukunft-in-der-flussigen-form/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23685330

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Für die Herstellung von CBD-Öl wird Cannabidiol aus den Blüten zertifizierter Nutzhanfpflanzen extrahiert und mit einem Trägeröl versetzt. Manche Hersteller setzen dabei auf Olivenöl, Hanfsamenöl oder Kokosöl. Bei einer Verbrennung entstehen überaus hohe Temperaturen, für die diese Trägeröle nicht ausgelegt sind. Diese würden ab einer gewissen Temperatur Stoffe bilden, die sehr schädliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben.

CBD-Öl wird am besten oral eingenommen und direkt unter die Zunge geträufelt. Nach einigen Sekunden bis Minuten in der Mundhöhle kann es geschluckt werden. Eine weitere Form der Anwendung sind Kapseln, die einfach hinuntergeschluckt werden können. Für die lokale Anwendung, zum Beispiel bei schmerzenden Gelenken, können Beschwerden durch die topische Anwendung einer CBD-Creme auf der betroffenen Stelle gelindert werden.

CBD-Öl kann nicht geraucht werden, es gibt aber spezielle Flüssigkeiten, sogenannte CBD Liquids, die zum Verdampfen in einem Vaporizer geeignet sind.

CBD Liquid

Diese Flüssigkeiten werden ausschließlich zum Verdampfen hergestellt. Wie bei einer E-Zigarette wird das Liquid in den Vaporizer gefüllt bzw. auf ein Tropfkissen geträufelt [1] und anschließend verdampft. Von anderen Konsummethoden wird strikt abgeraten. 

Nicht zu verwechseln mit einem herkömmlichen Vaporizer für Kräuter, werden E-Liquids mithilfe Akkuträgern oder E-Zigaretten konsumiert. Für den Konsum flüssiger Extrakte besitzen die meisten Vaporizer aus dem Headshop eine Ölkammer und/oder eine Art Kissen, auf das das Konzentrat aufgetragen wird und anschließend verdampft werden kann. In der Regel kann man in der Beschreibung nachlesen, ob mit dem Verdampfer auch Liquids verdampft werden können.

CBD Liquids sind eine hervorragende Alternative zu Tabakprodukten und werden mit lebensmitteltauglichen Suspensionsflüssigkeiten hergestellt. Das Rauchen aufzugeben, ist für viele Menschen eine echte Herausforderung. Das Verdampfen mit einem CBD Liquid kann eine gute Möglichkeit darstellen mit dem Rauchen aufzuhören, da es im Gegensatz zu herkömmlichen Liquids für E-Zigaretten kein Nikotin enthält.

CBD Liquid, um mit dem Rauchen aufzuhören

Viele RaucherInnen schwören in stressigen Situationen auf die beruhigende Wirkung einer Zigarette. CBD besitzt ein angstlösendes und beruhigendes Potenzial und ist im Gegensatz zu Zigaretten eine Wohltat für den Körper.

Es gibt bereits Studien darüber, wie Cannabidiol gegen Abhängigkeiten wirken kann. In einer Pilotstudie [2] hat sich gezeigt, dass RaucherInnen, die CBD inhalierten, weniger Zigaretten konsumierten und ein geringeres Verlagen nach Nikotin verspürten.

Hinzu kommt, dass CBD beim Verdampfen direkt über die Lunge in den Blutkreislauf aufgenommen wird und im Vergleich zum oralen Konsum nicht erst durch Magen und Leber wandern muss. Das Ergebnis ist, dass auf diese Weise knapp viermal so viel CBD aufgenommen werden kann. Im Endeffekt bedeutet das, man kann mit einer viel geringeren Dosis dieselbe Wirkung erzielen.

Studien

[1] https://www.san-vaporizer.com/magazin/cannabis-im-vaporizer-liegt-die-zukunft-in-der-flussigen-form/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23685330

Die kurze Antwort lautet: Nein.


Für die Herstellung von CBD-Öl wird Cannabidiol aus den Blüten zertifizierter Nutzhanfpflanzen extrahiert und mit einem Trägeröl versetzt. Manche Hersteller setzen dabei auf Olivenöl, Hanfsamenöl oder Kokosöl. Bei einer Verbrennung entstehen überaus hohe Temperaturen, für die diese Trägeröle nicht ausgelegt sind. Diese würden ab einer gewissen Temperatur Stoffe bilden, die sehr schädliche Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben.

CBD-Öl wird am besten oral eingenommen und direkt unter die Zunge geträufelt. Nach einigen Sekunden bis Minuten in der Mundhöhle kann es geschluckt werden. Eine weitere Form der Anwendung sind Kapseln, die einfach hinuntergeschluckt werden können. Für die lokale Anwendung, zum Beispiel bei schmerzenden Gelenken, können Beschwerden durch die topische Anwendung einer CBD-Creme auf der betroffenen Stelle gelindert werden.

CBD-Öl kann nicht geraucht werden, es gibt aber spezielle Flüssigkeiten, sogenannte CBD Liquids, die zum Verdampfen in einem Vaporizer geeignet sind.

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Diese Flüssigkeiten werden ausschließlich zum Verdampfen hergestellt. Wie bei einer E-Zigarette wird das Liquid in den Vaporizer gefüllt bzw. auf ein Tropfkissen geträufelt [1] und anschließend verdampft. Von anderen Konsummethoden wird strikt abgeraten. 

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Studien

[1] https://www.san-vaporizer.com/magazin/cannabis-im-vaporizer-liegt-die-zukunft-in-der-flussigen-form/

[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23685330

Tags: CBDCBD LiquidCBD ÖlCBD Verdampfen

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