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Home Cannabis in der Medizin nutzen Hanfmedizin bei Erkrankungen

Mit Cannabis gegen die Hypothyreose

von Henrik Aulbach
13.12.2020
in Hanfmedizin bei Erkrankungen
Lesezeit: 13 Minuten
Hypothyreose-und-Cannabis

Hormone vollbringen im Körper kleine Wunder. Von kleinen Drüsen werden sie in den Blutkreislauf abgegeben und das in kleinsten Mengen. Beim gewollten Ziel angekommen, üben diese kleinsten Mengen bereits immense Effekte aus. Ihre Funktionsweise ist faszinierend und verwundernd, Hormone übernehmen weitgreifende Prozesse im ganzen Körper.

Problematisch wird es, wenn Probleme im Hormonsystem auftreten. Die Hormone selbst können betroffen sein, ansonsten die Hormondrüsen oder die jeweiligen Ziele der Hormone. Bei der Schilddrüsenunterfunktion hat die Schilddrüse selbst Probleme, die sich auf dem Betroffenen niederschlagen können. Obwohl diese Krankheit eine der häufigsten Stoffwechselerkrankungen ist, bereitet sie in heutiger Zeit nicht allzu viele Probleme, da sie sich gut therapieren lässt. Cannabis kann in der Therapie jedenfalls für Abhilfe sorgen.

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Über die Schilddrüsenunterfunktion

Wer an der Hypothyreose leidet, leidet an einem Mangel von Thyroxin und Triiodthyronin. Diese beiden Hormone sind in eine Bandbreite der menschlichen Stoffwechselprozesse eingebunden, womit diese Hormone für das Leben unabdingbar sind. Die jeweiligen Symptome hängen ganz vom Schweregrad der Krankheit ab. Während eine leichte Schilddrüsenunterfunktion in der Regel nicht erkannt wird, kann ein stärkerer Mangel des Hormons weitgreifende Beschwerden mit sich bringen.

In der Regel bemerkt man zu Anfang, dass man müde ist und keine Leistungen wie früher mehr erbringen kann. Die Konzentrationsfähigkeit kann im selben Maße eingeschränkt sein. Einige Betroffene haben Bewusstseinsstörungen erfahren, die zum Teil auch das Gedächtnis beeinträchtigen konnten. Wer für Kälte sehr empfindlich ist, könnte dies auf die Schilddrüsenunterfunktion zurückführen. Beobachten lässt sich eine Hypothyreose des Weiteren an langsamen Reflexen sowie häufigen Krämpfen.

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Optisch kann sich diese Krankheit natürlich auch zeigen. Geschwollene Lippen, Zunge und allgemein ein dickeres Gesicht können auftreten. Dass die Augenhöhlen anschwellen und die Lidspalten zu kleinen Schlitzen werden, lässt sich gelegentlich beobachten. Was die Haut angeht, können unterschiedliche Hautbilder sichtbar werden. Sie kann entweder kühl, trocken, rau und/oder verdickt sein. Gelbliche Verfärbungen treten ebenfalls auf, hierbei handelt es sich um Einlagerungen von Carotin.

Im Zusammenhang mit einer Schilddrüsenunterfunktion kann es vorkommen, dass einem die Haare ausfallen oder sich struppig und glanzlos werden. Die Stimme kann ebenfalls heiser oder gedrückt klingen. Diese Erscheinung entsteht dadurch, dass sich die Schilddrüse vergrößert, im verzweifelten Versuch, mehr Hormone zu produzieren. Dabei kann die angeschwollene Schilddrüse die Nerven des Kehlkopfes berühren und beeinträchtigen. Klinisch ließe sich diese Erkrankung daran erkennen, dass manchmal veränderte Blutwerte auftreten. In der Regel erhöht sich der Cholesterinspiegel und die Menge an Hämoglobin verringert sich. Das fördert unter anderem die Arteriosklerose, was keineswegs wünschenswert ist.

Der Einfachheit halber wollen wir eine Reihe weiterer Symptome in einer Auflistung darstellen. Wenn der Verdacht auf eine Schilddrüsenunterfunktion besteht, sollte man darauf achten, dass mehrere Symptome gleichzeitig auftreten müssten. Nur weil man ein bis zwei Symptome verspürt, muss man noch lange nicht an dieser Krankheit leiden. Wenn jedoch drei, vier oder fünf Symptome auftreten, von denen einige sehr spezifisch sein können, so steht der Gang zum Arzt auf jeden Fall an. Im Zweifelsfall gilt immer, dass man lieber zu früh zum Arzt geht als zu spät. Weitere Symptome können jedenfalls folgende sein:

  • durchgehende Traurigkeit bzw. Depression
  • Verstopfungen
  • radikale Gewichtszunahme trotz gleicher Kalorienaufnahme
  • verlangsamter Puls
  • vergrößertes Herz
  • Durchblutungsstörungen
  • bei Frauen: Menstruationsstörungen
  • eingeschränkte Libido
  • erektile Dysfunktionen

Unterscheiden muss man weiter zwischen bestimmten Altersgruppen, bei denen unterschiedliche Symptome auftreten. Ältere Menschen beispielsweise weisen ziemlich wenige Symptome auf, eine erhöhte Kälteempfindlichkeit, Leistungsschwäche und Depressionen verbleiben in der Regel alleine. Häufig interpretiert man in diese Symptome andere Ursachen hinein, die für das Alter typisch sind, so beispielsweise Demenz oder Depressionen. Tatsächlich liegt jedoch eine behandelbare Krankheit zugrunde.

Die Schilddrüsenunterfunktion bei Babys lässt sich daran erkennen, dass sie direkt nach der Geburt wenig Bewegung an den Tag legen. Sie trinken vergleichsweise weniger und haben keine ausgeprägten Muskelreflexe. Bei Babys, deren Schilddrüse zu wenig der beiden Hormone produziert, kann sich die Haut gelb verfärben und der Darm kann verstopfen. Bei Babys ist es besonders wichtig, die Schilddrüsenunterfunktion schnell zu erkennen, da ansonsten ihr Wachstum und ihre Entwicklung gestört sind. Besonders schwere Entwicklungen resultieren im Kretinismus. Sogenannte Kretins, also lediglich immens Betroffene der Schilddrüsenunterfunktion, die nie behandelt wurden, gab es früher häufiger. Sie waren geistig und körperlich zurückgebildet.

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Richtig vorbeugen

Die Schilddrüse wird durch andere Zentren im Gehirn gesteuert, hierzu zählen maßgebend der Hypothalamus und die Hypophyse. Der Mechanismus läuft dabei so ab, dass der Hypothalamus ein Hormon namens TRH ausschüttet. Dadurch wird die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse, dazu angeregt, TSH freizusetzen. Dieses weitere Hormon sorgt dafür, dass die Schilddrüse ihre eigenen Hormone produziert.

Folglich kann es drei Ursachen haben, dass zu wenig der entsprechenden Hormone produziert werden. Die Schilddrüse selbst kann Probleme aufweisen, die Produktion des Hormons TSH kann verschoben sein, ebenso wie dass Probleme im Hypothalamus gerne auftreten. Aufgrund dieser drei unterschiedlichen Gründe differenziert man drei unterschiedliche Formen der Schilddrüsenunterfunktion.

Die primäre Hypothyreose

Bei der primären Form dieser Krankheit ist die Schilddrüse selbst das Problem. Dabei kann man sich diese Krankheit im Verlauf des eigenen Lebens aneignen, angeboren kann sie jedoch auch sein.

Angeboren ist sie beispielsweise, wenn Kinder ohne Schilddrüse geboren werden. Es kann aber auch der Fall sein, dass sich die Schilddrüse lediglich fehlerhaft ausgebildet hat. Dass einfach die Produktion der Schilddrüsenhormone nicht ganz einwandfrei abläuft, kann des Weiteren passieren. So kann eine Mutter ihr Kind mit der Schilddrüsenunterfunktion belegen, wenn sie selbst eine Überfunktion ihrer Schilddrüse medikamentös behandelt.

Erworben ist die Hypothyreose meistens durch eine chronische Entzündung der Schilddrüse. In diesem Falle handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die man Hashimoto-Thyreoiditis nennt. Hier bildet der Körper eigene Antikörper aus, die gegen die eigene Schilddrüse vorgehen. Daraus resultiert, dass die Schilddrüse nicht mehr dazu imstande ist, genügend Hormone zu produzieren. Es stellt sich jedoch die Frage, weshalb der Körper überhaupt Antikörper produziert, bis heute lässt sich diese Frage nicht beantworten.

Eine ärztliche Behandlung kann ebenfalls eine Hypothyreose bedingen. Wenn man eine Überfunktion der Schilddrüse behandelt, so kann die Produktion der Hormone nachhaltig ins Gegenteil verschoben werden. Wer zuvor an einer Überfunktion litt, leidet nun an einer Unterfunktion. Wenn im Rahmen einer Operation große Teile der Schilddrüse entfernt werden müssen, kann ebenfalls diese Krankheit eintreten. Der Mangel an Jod ist darüber hinaus nicht zu unterschätzen, dieses Element ist unbedingt notwendig zur Bildung der entsprechenden Hormone.

Die sekundäre Hypothyreose

Bei dieser Form der Schilddrüsenunterfunktion finden sich die Probleme in der Hirnanhangsdrüse. Dort wird zu wenig TSH produziert. Wie soeben erwähnt, ist es dieses Hormon, welches die Schilddrüse dazu bringt, ihre eigenen Hormone zu produzieren. Ursache dieser Störung kann sein, dass Krebs in der Hypophyse vorliegt. So lässt sich die Hirnanhangsdrüse auch operativ entfernen oder radioaktiv bestrahlen. Eventuelle Verletzungen können ebenfalls Probleme der Hypophyse auslösen.

Die tertiäre Hypothyreose

Obwohl die sekundäre Form schon sehr selten ist, ist diese Form noch viel seltener. Ursache allen Leids ist in diesem Fall der Hypothalamus, der zu wenig TRH produziert.

Verbreitung in der Bevölkerung

Erstaunlicherweise leidet ein Prozent der Bevölkerung an einer Schilddrüsenunterfunktion. Dabei ist nur eines von 3500 Neugeborenen mit diesem Problem ausgestattet. Sehr häufig leiden die Menschen nicht an einer richtigen Hypothyreose, sondern an einer latenten Schilddrüsenunterfunktion. In diesem Fall sind die Blutwerte der Schilddrüsenhormone noch ganz normal, lediglich das TSH liegt in erhöhten Mengen vor. Infolgedessen muss die Hirnanhangsdrüse die Schilddrüse extrem stark anregen, bis diese ihre normale Funktion erfüllt. Dementsprechend liegt bereits ein Problem vor, nicht häufig artet die latente Schilddrüsenunterfunktion zu einer normalen aus. 

Diagnose

Im Rahmen der Diagnose wird der Arzt, wie bei fast jeder Krankheit, erst die Anamnese erheben. Durch zielgerichtete Fragen wird er probieren, den eigenen Symptomen auf den Grund zu gehen. In Begleitung mit einigen körperlichen Untersuchungen besteht dann eventuell der erste Verdacht auf eine Schilddrüsenunterfunktion.

Meist erfolgt im Anschluss eine Blutentnahme, da man an den Blutwerten eine eventuell vorhandene Schilddrüsenunterfunktion ablesen kann. Selbst die latente Version lässt sich bereits erkennen. Sobald die Blutuntersuchung entsprechende Ergebnisse gefördert hat, werden weitere Diagnosemethoden durchgeführt. Unter anderem kommt die Schalluntersuchung, der Antikörper-Nachweis oder die Szintigrafie zum Einsatz.

Neugeborene muss man im Rahmen der verpflichtenden Untersuchung U2 auf eine mögliche Schilddrüsenunterfunktion testen. Hier muss der Arzt jedoch lediglich einen oder zwei Tropfen Blut aus dem Kind entnehmen und auf seinen TSH-Wert testen. In der Regel wird das Blut aus der Ferse entnommen.

Herkömmliche Behandlungsansätze 

Im einfachsten Fall gleich man die Probleme der Unterfunktion durch künstlich zugefügte Hormontabletten aus. Hier spricht man von einer Substitutionstherapie. Wenn der Patient die Medikamente ordentlich einimmt, so sind keine Abstriche in Lebensqualität und Lebenserwartung zu erwarten, man kann ein ganz normales Leben führen.

Als Medikament kommt dabei in der Regel L-Thyroxin zum Einsatz. Dabei handelt sich um ein synthetisches Hormon, welches jedoch wie das natürliche Schilddrüsenhormon Thyroxin funktioniert. Dieses Medikament konsumiert man morgens auf nüchternen Magen.

Die Behandlung sieht so aus, dass man zu Anfang niedrige Dosen einnimmt. Langsam steigert man sich in der Dosis, bis man die eigene Enddosis erreicht hat. Wenn man zu Anfang überdosiert oder die Dosis zu schnell steigert, muss man mit Problemen rechnen, insbesondere am Herzen. Eine Schilddrüsenüberfunktion kann ebenfalls schnell entstehen, wenn man nicht vorsichtig ist. Was die jeweilige Enddosis ist, hängt von mehreren Faktoren ab.

Bei der Behandlung älterer Menschen fällt auf, dass sie nicht so viel L-Thyroxin benötigen, der Hormonspiegel im Alter unterscheidet sich natürlicherweise von dem im jungen Alter. Sobald man die Altersgrenze von 60 Jahren überschritten hat, bekommt man etwa 30 % weniger L-Thyroxin verabreicht.

Wenn man während einer Schwangerschaft mit der Schilddrüsenunterfunktion zu kämpfen hat, muss man sich regelmäßig kontrollieren lassen. Grund dafür ist, dass Schwangere mehr Schilddrüsenhormone als normale Menschen brauchen. Zukünftige Mütter bekommen mehr L-Thyroxin verabreicht. Ansonsten wäre mit einer Fehl- oder Frühgeburt zu rechnen. Wenn man zu früh mit dem Konsum der Hormone aufhört, kann das Baby schwere körperliche zu psychischen Störungen bekommen. Die kindliche Schilddrüse produziert eigenes Thyroxin ungefähr ab der zwölften Schwangerschaftswoche.

Selbst Kinder müssen jeden Tag L-Thyroxin einnehmen. Wenn das Kind möglichst früh als Neugeborenes mit der L-Thyroxin Therapie anfängt, so ist die Entwicklung keineswegs in Gefahr. Es wird sich wie ein normales Kind entwickeln. Wird die Schilddrüsenunterfunktion erst im Alter von drei bis sechs Monaten diagnostiziert, so sind bleibende Schäden vorprogrammiert.

Ernährungshinweise zur Schilddrüsenunterfunktion

Wer sich mit L-Thyroxin behandeln lassen will, muss wohl oder übel auf bestimmte Lebensmittel verzichten. Es gibt bestimmte Lebensmittel, die besonders reich an Calcium sind, welche verhindern, dass das Medikament im Darm aufgenommen werden kann. Weitere Nahrungsmittel haben Wechselwirkungen mit dem Medikament, sie alle im Detail hier zu listen, sprengt jedoch den Rahmen dieses Artikels.

Besondere Regeln gelten, wenn ein bestimmter Teil der Schilddrüse noch funktioniert. In diesem Fall sollte man ausreichend oder möglichst viel Jod zu sich nehmen. Wenn ein Jodmangel auftritt, wird die Schilddrüse immer weiter wachsen, bis sie sogar von außen optisch sichtbar ist. Wenn man jedoch genügend Jod zu sich nimmt, so bleibt diese Entwicklung aus.

Sehr häufig nehmen Betroffene auch zu, extreme Fettleibigkeit kann auftreten. Dabei isst man gar nicht unnormal viel, der eigene Körper verbrennt einfach extrem wenige Kalorien, da der Grundumsatz an Kalorien herabgesetzt ist. Hinzu kommt, dass sich mehr Wasser ins Gewebe einlagert, wodurch man noch dicker erscheint. Am einfachsten geht man dagegen vor, indem man L-Thyroxin richtig einnimmt. Dadurch wird der Stoffwechsel auf das normale Niveau gebracht und man kann abnehmen.

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Jetzt kommt Cannabis

Zu Beginn wollen wir uns vergegenwärtigen, wie Cannabis gegen die Hashimoto-Thyreoiditis helfen kann. Hierbei handelt es sich um jene Form, welche eine Autoimmunerkrankung darstellt. Das körpereigene Immunsystem kämpft also gegen seine eigenen Zellen an und richtet dabei Schaden an. Zu beachten ist, dass es sich hierbei um eine besondere Form der Schilddrüsenunterfunktion handelt.

Cannabinoide helfen allgemein dem körpereigenen Immunsystem dabei, geordnet und zielgerichtet zu agieren. Cannabinoide und Endocannabinoide beeinflussen die Art und Weise, wie Signale zwischen Zellen ausgetauscht werden. Dabei erfolgt der Austausch an Informationen geordneter und zielgerichteter, wodurch insbesondere bei Autoimmunerkrankungen die Immunzellen wieder normal funktionieren können. Sie zerstören gegebenenfalls nicht mehr den eigenen Körper.

Wichtig ist darüber hinaus der Einfluss von manchen Cannabinoiden auf Immunproteine. So können Cannabinoide bestimmte Immunproteine fördern und andere hemmen. In der Regel machen sie das jedoch auf genau die Art und Weise, wie es uns Menschen am besten gefällt. So wurde bewiesen, dass Cannabinoide die Produktion von Interleukin-17 hemmen können. Dieses Protein ist an Autoimmunerkrankungen beteiligt und vermittelt höchstwahrscheinlich das Entzündungsgeschehen. Folglich handelt es sich hierbei vermutlich um eine entzündungsfördernde Substanz, welcher Cannabinoide entgegenwirken.

Während dieses Protein unterdrückt wird, wird das antiinflammatorische IL-10 laut einer Studie der Tehran University of Medical Sciences aus dem Jahr 2017 gefördert. Hierdurch wird quasi der Entzündung entgegengewirkt. 

Bei der vorliegenden Autoimmunerkrankung ist vermutlich das TH1 überaktiv, also der proentzündliche Teil des Immunsystems. Der antientzündliche Teil, den man mit TH2 betitelt, der schafft nicht genug. Nun scheinen Forscher der CLS School of Medicine Los Angeles im Rahmen einer Studie festgestellt zu haben, dass Cannabinoide das Potenzial haben, diese beiden Teile des Immunsystems zu regulieren. Dieser Effekt würde über die CB2-Rezeptoren vermittelt werden. Dass Cannabis auf jeden Fall gegen diese Form der Schilddrüsenunterfunktion hilft, welche eine Autoimmunerkrankung darstellt, scheint hiermit klar zu sein. Auf die gängige Form wollen wir nun eingehen.

Cannabis auf ein Neues 

Eine Untersuchung aus dem Jahr 2009, welche in der Fachzeitschrift Endocrinology veröffentlicht wurde, weist auf, dass CBD bestimmte Nervenbahnen zwischen dem Zentralnervensystem und der Schilddrüse aktiviert. Hierbei handelt es sich um jene Nervenbahnen, die für die Synthese von Hormonen und für die Freilassung von diesen verantwortlich sind. 

Mehr Aufschluss gibt eine Studie aus dem European Journal of Endocrinology aus dem Jahr 2002. Hier wurde beobachtet, dass CB-Rezeptoren in der Schilddrüse von Ratten tatsächlich existieren. Dabei hatten die CB-Rezeptoren Einfluss auf die Hormone T3 und T4. So wurden 30 % weniger Hormone abgegeben, im Zeitraum von vier Stunden, nachdem man den Ratten aktive Cannabinoide verabreicht hatte.

Das Magazin Thyroid hält des Weiteren einen Artikel, welcher aussagt, dass der Konsum von Marihuana niedrigere Blutlevel THS nach sich zieht.

Zugegebenermaßen sind diese Untersuchungen lückenhaft, über ein ganzheitliches Bild würde sich vermutlich jeder Betroffene dieser Erkrankung freuen. Die vorhandenen Studien belegen, dass eine Verbindung zwischen dem Konsum von Cannabis und der Schilddrüse besteht. Wie genau sich diese Verbindung nutzen lässt, sollte man im Gespräch mit dem eigenen Facharzt bestimmen.

Wieso Marihuana?

Gegen die Begleiterscheinungen der Schilddrüsenunterfunktion kann Cannabis helfen. Es hilft also nicht unbedingt nur gegen das Problem selbst, sondern lindert im selben Maße die lästigen Erscheinungen, die mit dem Problem einhergehen können.

Depressionen

Nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene leiden gelegentlich an Depressionen. Die Depressionen können aus der Unterfunktion selbst heraus resultieren oder aus den Folgen, die auf das eigene Leben resultieren. Das Hormon übt jedoch auch Einfluss auf das Gehirn aus und stimuliert dieses, ein Mangel dieser Stimulation kann entsprechende Stimmungsschwankungen nach sich ziehen.

Durch den Konsum von Hanf kann man das Gehirn stimulieren und das selbst bei kleinen Dosen. Auch so wirken zahlreiche Cannabinoide antidepressiv und erhellen auf natürliche Art und Weise die Stimmung. So greifen einige Cannabinoide einen bestimmten Serotoninrezeptor an, wobei Serotoninrezeptoren für Glücksgefühle verantwortlich sind. Auch kann man entspannter an die Sache herangehen, wenn man unter der Wirkung von Hanf steht.

Entzündungen

Wie bereits geklärt, hilft Cannabis wirksam gegen Entzündungen. Zahlreichen Cannabinoiden konnte man bereits nachweisen, dass sie tatsächlich entzündungshemmend wirken. Nun treten in Verbindung mit der Schilddrüsenunterfunktion vermehrt Entzündungen und Schwellungen im Körper auf. Diese lassen sich durch Cannabis therapieren.

Angst und Stress

Nicht selten leiden Betroffene dieser Krankheit an Angstzuständen. Wenn man zuvor bereits an besondere Formen der Angst litt, so werden diese höchstwahrscheinlich durch die Schilddrüsenunterfunktion verstärkt. Körperliche Symptome hierfür könnten ein erhöhter Blutdruck und dergleichen sein. Selbst bei jungen Leuten kann hier Cannabis für Abhilfe sorgen, indem es die eigene Psyche entspannt und darüber hinaus das eigene Nervensystem in geordnete Bahnen leitet.

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Demotivation/Antriebslosigkeit

Insbesondere bei alten Menschen kann gerne die Demotivation eintreten. Man bewegt sich weniger, hat weniger Energie, liegt die meiste Zeit im Bett und über lang oder kurz schwindet die Lebenslust. Cannabis kann einem dabei helfen, gegen diese körperliche Ermüdung vorzugehen und neuen Elan zu erzeugen. Am besten empfehlen sich hierfür gute Sativa Strains. 

Cannabis und die Schilddrüsenunterfunktion

Zur Behandlung der Schilddrüsenunterfunktion muss man selbstverständlich sagen, dass L-Thyroxin die einfachste und vermutlich beste Methode ist. Wenn man zu wenig Thyroxin im Körper hat, ist es einfach nach heutigem Stand wichtig, sich dieses künstlich zuzuführen. Dabei können dennoch einige Probleme mit der Schilddrüsenunterfunktion einhergehen, gegen die Cannabis sehr wohl helfen kann. Zudem kann Cannabis dann eingesetzt werden, wenn nur eine sehr schwache Form der Schilddrüsenunterfunktion vorliegt, welche eigentlich keiner Behandlung bedarf. 

Ansonsten eignet sich Cannabis einfach perfekt, da es kaum negative Aspekte als Medikament aufweist. Dazu kommt, dass Cannabis nicht abhängig macht, man also nach Belieben konsumieren darf. Man kann nicht überdosieren und allgemein gibt es keinerlei schädliche Auswirkungen auf den Körper.

Tags: AutoimmunerkrankungCannabistherapieHashimotoL-ThyroxinSchilddrüseSchilddrüsenunterfunktionsekundäre HypothyreoseStoffwechselerkrankungStoffwechselprozesse

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