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Home Kolumnen

Über das Risikoprofil von Cannabis mit hohem THC-Anteil

von Conrad Staufer
14.09.2023
in Kolumnen
Lesezeit: 7 Minuten

Hanf ist eine Pflanze und darin enthaltene, hochwirksame Cannabinoide lassen sich durch entsprechende Kreuzungen gezielt züchten. So gibt es in den Seeds-Shops immer mehr Hanfsamen für Marihuana mit viel CBD oder CBG als nicht berauschende Inhalte, doch faktisch suchen die meisten Züchter nach Strains mit einem hohen THC-Anteil.

Auf das Tetrahydrocannabinol geht die beliebte psychoaktive Wirkung von Cannabis als Genussmittel zurück und auch medizinisch hat die Substanz einiges in petto. Wie aber steht es eigentlich um das Risikoprofil von besonders starken Sorten mit 30 % THC und mehr, die sich bei der Potenz erheblich von den Grastüten der Hippies unterscheiden? 

Politisches Feindbild THC: Unvermeidliche Psychosen voraus?

Selbst die frühere Bundesdrogenbeauftragte von der CSU wusste, dass es sich beim berauschenden Anteil im Hanf um einen sehr individuell unterschiedlichen Wert je nach Hanfsorte handelt. Weiter kam Daniela Ludwig aus Bayern in ihren vier Jahren Amtszeit aber nicht und den Bürgern wurde THC wie ein explosiver Promille-Wert verkauft, der seit Jahren immer weiter ansteigt – fertig. Ihre skrupellos persönliche Abneigung gegenüber Cannabis verführte die Dame zu waschechter Anti-Aufklärung und ließ therapeutische Aspekte genauso unbeachtet wie die gesamte internationale Forschungslage. Wer Ludwig und der Union Glauben schenkte, sollte über die Zunahme von Tetrahydrocannabinol im Hanf denken wie über hochprozentigen Branntwein im Spirituosengeschäft, wo die Kundschaft nur wegen der Aussicht auf stetig mehr Umdrehungen einkaufen geht. 

Obwohl der Vergleich vom auch therapeutisch hilfreichen Cannabis und dem reinen Suchtgift Alkohol ohnehin hinkt, verdrehte die offizielle Drogenpolitik in Deutschland jeden Aspekt mit großer Leidenschaft und es wurde gelogen, übertrieben und ignoriert, was das Zeug hielt. Statt als zwar berauschende, bei sachgemäßem Umgang aber vorteilhafte Substanz galt THC als Leiche im Keller von Mutter Natur und das Verbot als einzige Chance, das unmündige Volk vor einer grausamen Cannabis-Psychose bewahren. Den Befürwortern von Hanf auch in höherer Dosis geht es jedoch weder um Verharmlosung noch um das übliche politische Geschacher, sondern um wissenschaftliche Fakten. Selbstverständlich kann die chronische Einnahme psychoaktiver Cannabinoide mit der maximalen Potenz zu unerwünschten Nebenwirkungen führen – wirklich schwerwiegend wird’s aber fast immer nur, wenn zahlreiche weitere Risikofaktoren hinzukommen.

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Mentale Vorerkrankungen und Cannabiskonsum im Jugendalter sind potenzielle Trigger für Psychosen, wobei freilich noch keine einzige Studie den konkreten Einfluss von THC nachweisen konnte. 

Warnhinweise und Prävention bleiben trotzdem unverzichtbare Grundlagen für jede Legalisierung und anstatt zu strafen, sollte sich bei Problemen das Gesundheitssystem um Betroffene kümmern. Während beim Alkohol wohl schon von Anfang auch Hochprozentiges im Umlauf war, stieg der THC-Anteil im Hanf von mittleren einstelligen Werten noch in den 1990er-Jahren auf heute im Schnitt fast 20 %.

Mancherlei Marihuana schafft es auf mehr als 30 % und die sehr neuen Cannabiskonzentrate bieten bis zu 90 % Wirkstoff. Per se muss diese Steigerung jedoch nicht schlecht sein, etwa für Patienten mit Hoffnung auf schnelle, nachhaltig lindernde Effekte. Die große Mehrheit verhält sich bei der Dosierung von Cannabis ähnlich wie bei anderen Genussmitteln – ultrastarke THC Extrakte rund um Uhr sind genauso wenig typisch wie flaschenweise Korn beim Alkoholkonsum oder pechschwarze Bitterschokolade zum Knabbern. 

Janusköpfige Hanfpflanze oder menschliche Maßlosigkeit?

Diese Frage stellen sich Experten wie Laien seit Jahrtausenden auf der ganzen Welt, doch erst mit den modernen Methoden der Forschung lässt sich der möglichen Psychose durch THC Konsum oder dem Effekt von Cannabis gegen Schmerzen wirklich nachspüren. Trotz politischer Blockade gelang die Entdeckung vom Endocannabinoid-System des Menschen und der Säugetiere, mit dem die Wirkstoffe aus dem Hanf faszinierender Weise interagieren. Berauschende Effekte haben auch Opiate aus dem Schlafmohn und es gibt jede Menge psychoaktiv wirksame Medikamente rund um die chemische Keule, was für Behandlungen freilich viel weniger diskutiert wird als bei Marihuana. 

Hanf schützt sich vor Fressfeinden nicht durch Gift, sondern setzt sozusagen auf Partnerschaft mit allen Lebewesen, die Rezeptoren für Cannabinoide im Organismus haben. 

Für Missbrauch und Sucht ist nicht das Cannabis an sich verantwortlich. Problematischer Konsum hin zu psychischen Erkrankungen hängt von vielen Aspekten ab und häuft sich übrigens nachweislich, wenn die Pflanzen verboten sind. Ohne Legalisierung gibt es zum THC nur die erwähnten Fake News durch Medien und Politik und dem Dealer auf dem Schwarzmarkt ist es egal, ob die Kundschaft noch minderjährig ist oder als Patient eigentlich mit einem bestimmten Profil bei den Inhaltsstoffen besser bedient wäre. Ein regulierter, offizieller Fachhandel hingegen schützt erwachsene Verbraucher vor Streckmitteln und bedient keine Minderjährigen, was durch viele Studien heute bestens erforscht ist.

Unerwünschte Nebenwirkungen beim Konsumieren von Cannabis

Akut negative Effekte durch Hanf beschränken sich auf ein temporär beeinträchtigtes Kurzzeitgedächtnis und Unsicherheiten beim Autofahren in etwa zwei bis drei Stunden nach dem Konsum. Als es kaum Studien gab, aber jede Menge Propaganda, da gefielen sich Politiker gerne in der Beschreibung von THC-Usern als angeblich dumme, faule, impotente Leute, doch die meisten dieser Storys hat die Wissenschaft mittlerweile klar widerlegt und entlarvt. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall und Cannabis wird von Sportlern genauso gerne eingenommen wie von Senioren, während im therapeutischen Bereich auch die Verwendung für Kinder zum Lindern der Anfälle bei Epilepsie stattfindet. 

Selbst Suchtkranke entwöhnen sich mithilfe der Cannabinoide von Alkohol, Zigaretten und Heroin, wobei es für pflanzliche Mittel zwar keine garantierte Wirksamkeit, wohl aber ein recht überschaubares Risikoprofil gibt. Niemand wird wegen THC plötzlich tot umfallen oder eine Schlägerei anzetteln! Nicht nur Experten aus der Wissenschaft wundern sich heutzutage immer hörbarer, wieso das potenzielle Heilmittel Hanf verboten ist und zugleich Tabak wie vor allem alkoholische Getränke sogar im Fernsehen als völlig normale Genussmittel dargestellt werden. Doch ein Rausch kann immer Tücken haben und je mehr vom berauschenden Anteil im Cannabis steckt, desto mehr Umsicht braucht es beim Konsum. 

Bei einer restriktiven Drogenpolitik trauen sich viele Leute gar nicht über ein mögliches Problem mit THC zu sprechen und Abhängigkeiten wie mentale Erkrankungen entwickeln sich schleichend. 

Vor allem Teenager sind gefährdet. Bei denen kann das noch wachsende Gehirn Schaden nehmen und Mediziner behandeln Betroffene zum Beispiel wegen Schizophrenie, Angststörungen und Depressionen. Entsprechende Berichte aus der Notaufnahme betreffen faktisch jedoch nur eine kleine Minderheit und haben zudem immer öfter mit sogenannten „Legal Highs“ zu tun. Solcherlei synthetische Cannabinoide mit kruden Namen wie „Badesalz“ sind dem Hanf aus der Natur nachempfunden und meistens modifiziert, was die THC-Wirkung extrem verstärkt. Absurderweise sind diese ungemein riskanten Substanzen viel weniger sanktioniert als das Original und ihre Verbreitung legt wie auch in Deutschland bei Strafverfolgung für natürliches Cannabis zu.

Wissenschaftliche Drogenpolitik: Cannabinoide freigeben und intensiv erforschen

In kaum einem anderen gesellschaftlichen Bereich sind Anspruch und Realität staatlicher Maßnahmen weiter voneinander entfernt als beim Cannabis. Statt Fürsorge, Gesundheitsschutz und Prävention bekommen die Bürger Gefängnis, Geldstrafen und Führerscheinentzug – samt aller Folgen, was in vielen Fällen ganz normale, erfolgreiche Existenzen sinnlos zerstört. Wohlgemerkt straft der Staat bei Hanf auf der Basis von unzureichenden, meistens völlig willkürlich interpretierten Daten und es ist möglich, dass auch zum höheren THC-Anteil eine Menge schauriger Geschichten in den Medien schlicht übertrieben werden. Schlechte Nachrichten sind die besten Nachrichten und am allerbesten verkaufen sich Neuigkeiten, wenn es wie bei Marihuana zugleich kaum seriöse Informationen zur Aufklärung der Bevölkerung gibt. Trotzdem ist es richtig, für bestmöglichen Jugendschutz Tetrahydrocannabinol als genuin psychoaktive Substanz mit einer gegebenenfalls sehr hohen Dosierung rechtlich gesondert zu betrachten. 

LAGERRAeUMUNG-ALLES-MUSS-RAUS

Nach der Legalisierung in Deutschland dürfen Leute unter 21 Jahren Hanfprodukte nur bis zu einem bestimmten Level mit dem berauschenden Stoff mitführen und einige Bundesstaaten der USA haben eine gesetzliche Obergrenze für THC festgelegt. 

Freilich gilt das nicht einfach so oder weil zuständige Behörden noch in alten Feindbildern schwelgen, sondern immer im Zusammenspiel mit einem Ausbau der öffentlichen Forschung. Verbote beziehungsweise Limits müssen in einem demokratischen Rechtsstaat heute seriös legitimiert sein. Auch zwischen Bier und Schnaps gewichtet der Gesetzgeber Aspekte wie die Höhe der Besteuerung, öffentliche Aufklärung und Vorschriften für den Einzelhandel unterschiedlich. Hochprozentigen Alkohol hingegen komplett zu verbieten, wie das beim THC diskutiert wird, ist jedoch nicht nur in Bayern kein Thema für drogenpolitische Maßnahmen. Ferner existiert bereits ein Cap für Cannabinoide, da etwa legale CBD Produkte maximal 0,3 % THC enthalten dürfen. Ob weniger potente Grasblüten in anderen Läden als Cannabis Konzentrate verkauft werden sollten und letztere zum Beispiel mehr Kompetenz beim Beraten durch den Fachhandel erfordern, lässt sich nur durch möglichst umfangreiche Studien klären. 

Ähnliches gilt für eine wirklich faire Bewertung der Fahrtüchtigkeit nach dem Hanfkonsum, der im Straßenverkehr bei lange nachweisbaren Mikrospuren von THC derzeit noch grotesk unwissenschaftlich bestraft wird. Vor allem aber braucht es den fairen Umgang mit allen Menschen, die tatsächlich in eine Sucht geraten oder bei geistigen Vorerkrankungen durch Cannabis gefährdet sind.

Viel THC kann aber auch Vorteile haben! Untersuchungen zeigen, dass die Freizeit-User im Schnitt weniger Hanf konsumieren und Patienten eine starke therapeutische Wirkung zu schätzen wissen. Für einen garantiert sicheren wie genussvollen Umgang mit solchen Wirkstoffen aus der Natur braucht es möglichst viele seriöse Informationen und als Devise eignen sich beim Cannabis auch die berühmten Worte des Solon von Athen, seines Zeichens einer der Sieben Weisen im antiken Griechenland: „Nichts zu sehr.“

Tags: DrogenpolitikPsychosenTHC Gehalt

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