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Hanf Magazin
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Home Cannabis in der Medizin Hanfmedizin bei Erkrankungen

Die Sarkoidose mit Cannabis therapieren

von Henrik Aulbach
12.01.2021
in Hanfmedizin bei Erkrankungen
Reading Time: 9min read
Die Sarkoidose mit Cannabis therapieren

Bei der Sarkoidose handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung. Sie kann sowohl chronisch verlaufen, als auch akut gefährlich werden. Normalerweise verändert sich das Gewebe, indem es gelegentlich kleine Knötchen bildet. Diese Knötchen können zwar überall im Körper entstehen, zweifellos am häufigsten findet man sie jedoch in der Lunge. Folgen sind Reizhusten und zahlreiche Schmerzen. Wir wollen uns damit befassen, wie Cannabis selbst gegen diese Krankheit nützlich sein kann.

Über die Sarkoidose

Wie bereits erwähnt, handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung. Da sie gleich mehrere Organe befallen kann, handelt es sich um eine sogenannte Multisystemerkrankung. Im Regelfall wird die Lunge angegriffen, Herz und Haut können ebenfalls beeinträchtigt werden. Da die Gewebeveränderungen jedoch den gesamten Körper befallen können, sind die Symptome dieser Krankheit ebenfalls sehr unterschiedlich, da es ganz auf das betroffene Gebiet der Erkrankung ankommt.

Die kleinen knötchenförmigen Gewebeveränderung nennt man Granulome und man kann sie erst unter dem Mikroskop erkennen. Die Medizin konnte bisher nicht zutage fördern, weshalb diese Gewebeveränderungen entstehen. Anscheinend jedoch sollen Umweltfaktoren zusammen mit erblichen Faktoren diese Krankheit bedingen.

Vorkommen

Auf 100.000 Menschen gerechnet finden sich in Westeuropa rund 40 bis 50 Menschen mit der Sarkoidose. Am heftigsten betroffen sind die Schweden und Isländer sowie die afroamerikanische Bevölkerung in der USA. Diese Erkrankung setzt vergleichsweise früh ein, im Alter zwischen 20 und 40 Jahren. Frauen sind statistisch gesehen häufiger betroffen als Männer. Es kann auch vorkommen, dass ein Kind an der Sarkoidose erkrankt, hierfür ist ein genetischer Defekt verantwortlich.

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Symptomatischen Erscheinungen

Man unterscheidet in erster Linie zwischen der akuten und der chronischen Sarkoidose. Für beide Fälle gibt es unterschiedliche Krankheitsverläufe und Symptome.

Die akute Sarkoidose

Nur ein Zehntel aller Fälle der Sarkoidose sind akute Sarkoidosen. Sie charakterisiert sich dadurch, dass bestimmte Symptome aus dem Nichts eintreten und in der Regel die Lunge befallen. Sehr intensive Symptome entstehen durch die akute Sarkoidose, so folgende:

  • Arthritis
  • Fieber
  • Gefühl der Schwäche
  • Erythema nodosum
  • Lymphknotenschwellungen in der Nähe der Lunge

Die meisten Leser werden sich gefragt haben, was es ist mit dem Erythema nodosum auf sich haben soll. Diese Erscheinung tritt bevorzugt an der Vorderseite der Unterschenkel auf. Zu Anfang handelt es sich um rote, anschließend bläuliche Knötchen unter der Haut, die zudem Schmerzen ausstrahlen. Da sie sehr schmerzempfindlich sind, erhöht sich der Schmerz, wenn man Druck auf diese Knötchen ausübt. Zudem kann es sein, dass bei einem schweren Krankheitsverlauf bereits Kleidung einen ungeheuren Schmerz auslöst. Diese Erscheinung entsteht, da das Fettgewebe unter der Haut entzündet ist.

Ein weiteres unbeliebtes Symptom ist die Arthritis. Arthritis ist eine Entzündung und Schwellung der Gelenke, Betroffene der Sarkoidose erfahren sie normalerweise an den Sprunggelenken. Wenn man die Gelenke beansprucht, strahlen sie Schmerzen aus, im Falle der Sprunggelenke wird das Gehen beeinträchtigt und damit das gesamte Leben. Wenn sich mehrere Gelenke entzünden, spricht man von einer Polyarthritis.

Zur chronischen Sarkoidose

Aus dem Vorkommen der akuten Sarkoidose resultiert, dass neun von zehn aller Sarkoidosen die chronische Sarkoidose darstellen. Wer an einer chronischen Sarkoidose leidet, muss davon nicht unbedingt mitbekommen, einigen fällt ihre Erkrankung gar nicht erst auf. Dafür kommt es bei vielen anderen vor, dass sich ihre Symptome schleichend einstellen. Ihr Reizhusten wird immer schlimmer und die Atemnot tritt zunehmend schneller ein. Typische Symptome sind folgende:

  • geschwollene Lymphknoten
  • Gewichtsverlust
  • chronische Müdigkeit unabhängig vom Schlaf
  • Arthritis
  • leichtes Fieber

Diese Symptome sind jedenfalls zu erwarten, wenn die Lunge von der Sarkoidose befallen wird. Andere Organe Strahlen dementgegen andere Symptome aus. Häufig getroffen werden so noch die Augen. Bei der Sarkoidose der Augen erkennt man irgendwo Entzündungen, diese treten normalerweise entweder in der Iris oder im Ziliarkörper auf. Mit zunehmend hellem Licht werden die daraus resultierenden Augenschmerzen immer schlimmer.

Wird das Herz von der Krankheit befallen, hängt es von der Intensität der Krankheit ab, welche Symptome entstehen. Bei einer leichten Sarkoidose merkt man so ziemlich gar nichts. Ist das Herz jedoch stark von der chronischen Sarkoidose befallen, so kann Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen entstehen. Problematisch ist, dass ernsthafte Komplikationen wie ein Herzinfarkt auftreten könnten.

Ein besonderer Fall tritt ein, wenn die Sarkoidose das zentrale Nervensystem befasst, fortan spricht man von einer Neurosarkoidose. Häufig lässt sich ein Ausfall von so manchen Hirnnerven beobachten. Nun hängt es ganz davon ab, welcher spezifische Nerv getroffen wird. Wird beispielsweise der Gesichtsnerven getroffen, so muss man mit einer Lähmung im Gesicht rechnen. Häufig resultiert eine Meningitis, also eine Hirnhautentzündung, aus dem Befall des zentralen Nervensystems. Diese erkennt man an Kopfschmerzen und Erbrechen, neben einer Reihe weitere Symptome.

Interessant ist zu guter Letzt die Sarkoidose in Leber und Milz. Werden diese beiden Organe befallen, so wird man so gut wie gar nicht eingeschränkt. Die Organe arbeiten nach wie vor und man merkt selbst nichts. Lediglich an veränderten Leberwerten im Blut ließe sich die Sarkoidose nachweisen.

Wie entsteht eine Sarkoidose?

Man weiß bis heute nicht, was genau der Erkrankung zugrunde liegt. Dafür konnte man einige Risikofaktoren ausmachen, die auf jeden Fall die Entstehung der Krankheit begünstigen. So betrifft die Sarkoidose normalerweise die Lunge. Es wird vermutet, dass das Einatmen schädlicher Substanzen das menschliche Immunsystem beeinflusst. Die Hypothese geht dahin, dass das Immunsystem auf eine solche Art und Weise beansprucht wird, dass es die Gewebeknötchen, also die Granulome, bildet.

Nicht übersehen hat man den genetischen Faktor. So konnte man bestimmte Gene ausfindig machen, die bei Menschen mit einer Sarkoidose so gut wie immer abgeändert sind. Das hat die Vermutung vorangetrieben, dass diese Gene mit dem Immunsystem innerhalb der Lunge zu tun haben. Vermutlich wirken sie irgendwie auf den Stoffwechsel dieses Organs ein und die Veränderung sorgt dafür, dass nicht mehr alles einwandfrei läuft.

Die Diagnose der Sarkoidose

Eine Sarkoidose zu diagnostizieren ist ein ziemlich schweres Unterfangen, da die Symptome eben extrem vielfältig ausfallen können. Damit man also eine Sarkoidose diagnostizieren kann, müssen mehrere Diagnosen erfolgen. Das erste Gespräch führt man normalerweise mit einem Allgemeinmediziner, erst das zweite mit einem Facharzt für Lungenerkrankungen. Ist man jedoch selbst fest der Meinung, man habe eine Sarkoidose in der Lunge, sollte man direkt zum Facharzt gehen.

Anschließend wird in erster Linie die Anamnese erfolgen, in welcher der Arzt die Krankengeschichte des Patienten erheben wird. Im Rahmen dessen wird er bestimmte Fragen stellen, hierzu können folgende zählen:

  • Haben Sie Reizhusten?
  • Wie lange haben Sie bereits Ihre Symptome?
  • Hatten Sie bereits einmal diese Symptome?
  • Haben Sie ansonsten weitere Beschwerden?
  • Haben Sie ein Röntgenbild Ihrer Lunge aus der letzten Zeit?

Anschließend erfolgen bestimmte Untersuchungen. So wird der Arzt den Brustkorb abhorchen und abklopfen. Wenn Anomalien auf der Haut vorliegen, wird sich der Arzt diese genauer anschauen. Ansonsten kann eine Röntgenuntersuchung dabei helfen, die Sarkoidose zu bestimmen. Ein Lungenfunktionstest kann weitere Kenntnisse zutage fördern, ebenso wie eine Lungenspiegelung oder eine Blutuntersuchung.

Die herkömmlichen Behandlungsmethoden

Sarkoidosen müssen nicht zwangsläufig behandelt werden, ziemlich häufig heilen sie von selbst ab. Wenn das jedoch nicht passiert, muss man sich fragen, ob man wirklich behandeln will. Sind die Symptome sehr unterschwellig und beeinträchtigen das eigene Leben in keiner Art und Weise, so lässt man die Krankheit normalerweise einfach sein. Hin und wieder besucht man den Arzt und wenn die Krankheit schlimmer wird, setzt man eine entsprechende Behandlung an. Es ist jedoch zu erwarten, dass die Krankheit von sich aus abheilen wird.

Wer ansonsten an einer akuten Sarkoidose leidet und dessen Symptome heftig wahrnimmt, der kriegt normalerweise nicht-steroidale Entzündungshemmer verabreicht. Hierzu zählen alte Bekannte wie Aspirin und Ibuprofen. Durch ihre fiebersenkende, leicht entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung können sie den meisten Patienten helfen. Gegen Entzündungen empfiehlt sich ansonsten auch Cortison.

Leidet man ansonsten an der chronischen Sarkoidose, wird man viel mit Cortison zu tun haben. Über einen längeren Zeitraum behandelt man einfach mit Cortison und verabreicht dem Patienten mehrere Dosen, bis man die Dosen zum Ende hin wieder langsam reduziert.

Ansonsten kann der Arzt noch einige weitere Medikamente verschreiben, so einige Immunsuppressiva oder das weltbekannte Chloroquin. Erst bei sehr schweren Krankheitsverläufen müssen andere Behandlungsmethoden als Medikamente eingesetzt werden, ist die Lunge beispielsweise erstmal zu stark geschädigt, hilft nur noch die Lungentransplantation. Davor würde noch eine Sauerstofftherapie helfen.

Was kann Cannabis? 

Die Wirkstoffe des Hanfes vereinen so einige Funktionen in sich, die im Kampf gegen die Sarkoidose sehr wohl helfen können. Es kommt selbstverständlich ganz auf den jeweiligen Fall an. Zahlreiche Fälle der Sarkoidose muss man gar nicht erst therapieren, die Symptome werden entweder gar nicht erst zutage gefördert oder vom Betroffenen kaum wahrgenommen. Dementsprechend wäre eine Therapie dieser Krankheit Unsinn.

Eine Therapie braucht also wirklich nur jemand, der aufgrund der Symptome der Sarkoidose eingeschränkt wird. Nun handelt es sich bei der Sarkoidose um eine entzündliche Erkrankung. Glücklicherweise hat man zahlreichen Cannabinoiden bereits nachweisen können, dass sie entzündungshemmende Eigenschaften in sich tragen. Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle das CBD, welches als Creme häufig dafür eingesetzt wird, Entzündungen zu bändigen.

Auf diese Art und Weise kann das CBD ebenfalls bei der Sarkoidose helfen. Ist beispielsweise die Haut von den Entzündungen betroffen, so kann man eine topische Tinktur oder Creme auftragen. Ist die Lunge betroffen, kann man CBD Buds rauchen oder mit dem Vaporizer inhalieren. In jedem Fall ist zu erwarten, dass die entzündungshemmenden Cannabinoide gegen die Krankheit helfen werden. 

Ansonsten kann CBD vor allem in Verbindung mit THC gegen Schmerzen wirken. Bei schweren Verläufen dieser Erkrankung muss man mit Schmerzen rechnen. Diese können in der Lunge entstehen, durch die Hautknötchen oder wie auch immer: Wichtig ist, dass Cannabis an die Schmerzen herankommt. Insbesondere die Verbindung mit dem psychoaktiven THC ist dafür bekannt, die meisten Sorten Schmerzen nichtig erscheinen zu lassen. Bevor man sich also schädliche Schmerzmedikamente holt, sollte man vielleicht zu medizinischem Cannabis greifen.

Ansonsten hilft Cannabis natürlich gegen die zahlreichen psychischen Probleme, die mit einer solchen Krankheit einhergehen können. Leidet man seit längerem an einer chronischen Sarkoidose, können einen die Schmerzen bereits in eine Depression gezwungen haben. In diesem Falle würde Cannabis durch seine aufmunternden Eigenschaften helfen, THC besetzt einen Serotoninrezeptoren und macht dadurch einfach unterschwellig glücklich.

Viele Betroffene von Krankheiten entwickeln krasse Ängste, nicht allzu selten soziale Ängste. Gegen diese hilft insbesondere das CBD, indem es die Stimmung ein wenig auflockert und das Gehirn daran hindert, jegliche Angelegenheiten zu überdenken.

Cannabis im Kampf gegen die Sarkoidose

Wie wir sehen konnten, vereint der Hanf zahlreiche Eigenschaften in sich, die bestens gegen die Sarkoidose wirken können. Entzündungen werden gelindert, der Schmerz verschwindet, Ängste und Depressionen können einfach verschwinden und man fühlt sich allgemein wohler, wenn man medizinisches Cannabis konsumiert. Nicht zu vergessen ist darüber hinaus, dass man von anderen Schmerzmitteln und allgemein anderen Medikamenten viel weniger konsumieren kann, wenn man bereits Cannabis auf der Liste stehen hat. Folglich ist Cannabis für Erkrankte der Sarkoidose die gesündeste Alternative, um gegen die Krankheit anzukämpfen. Wer noch nicht den ganzen Aufwand betreiben will, um ein Rezept zu holen und medizinisches Cannabis aus der Apotheke zu beziehen, kann erst mal mit legalen CBD Produkten einsteigen. 

Tags: CannabinoideCannabisCannabis aus der Apothekechronische Sarkoidosemedizinisches Cannabis

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