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Home Cannabis in der Medizin nutzen Hanfmedizin bei Erkrankungen

Cannabis gegen Schuppenflechte

von Carl-Peter Hansen
25.06.2017
in Hanfmedizin bei Erkrankungen
Lesezeit: 8 Minuten
Cannabis-gegen-Schuppenflechte

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Hauterkrankte profitieren oftmals von Produkten aus Hanfextrakten. Grund dafür sind einerseits die verschiedenen Cannabinoide, die im Zusammenspiel mit dem Endocannabinoidsystem helfen, das Leiden der Patienten zu lindern. Eine große Rolle spielen aber auch mehrfach ungesättigte Fettsäuren.

Cannabis – ein Segen für die Haut

„Es handelt sich sicher um einen minderschweren Fall, weil die Angeklagte das Marihuana gegen ihre Schuppenflechte konsumiert, was die Krankheit erträglicher macht”, zitierte die „Aachener Zeitung“ im Januar 2007 einen Richter, der seinerzeit einen etwas anderen Fall zu beurteilen hatte. Es ging um eine damals 43-jährige Frau, die aus den Niederlanden kommend mit 148,5 Gramm Marihuana im Gepäck am Grenzübergang Marienberg von der Polizei kontrolliert wurde. Schon da erklärte sie den Beamten, dass sie das Cannabis zu eigenen Zwecken erworben hatte, um damit die Symptome ihrer Krankheit zu lindern. Aus Geldmangel habe sie das Medikament ihrer Wahl aus den Niederlanden bezogen, in ihrer süddeutschen Heimat sei es ihr einfach zu teuer gewesen.

Zur Anklage kam es natürlich trotzdem, ihr wurde von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, mit Cannabis zu handeln. Die Betroffene konnte diesen Vorwurf jedoch widerlegen, sodass der Richter ein Einsehen hatte und mit einer Bewährungsstrafe von acht Monaten ein mildes Urteil aussprach. Also wurde nur die Einfuhr des Marihuanas bestraft und der Vorwurf des Drogenhandels wurde ad acta gelegt. Die Angeklagte begründete ihre Tat wie folgt: „Ich leide seit meinem 18. Lebensjahr an Schuppenflechte.” 1997 sei sie jedoch auf einer Party gewesen, dort habe sie einen Joint geraucht, woraufhin sie eine deutliche Besserung ihres Leidens festgestellt habe. Das Marihuana habe ihr mehr geholfen als alle anderen Medikamente, die sie ausprobiert habe. Seit dem Jahr 2000 sei ihre Krankheit schließlich nicht mehr hervorgekommen.

Damit steht die Frau aus Süddeutschland nicht alleine da. Hautkrankheiten sind weit verbreitet. Die Northwestern University im amerikanischen Bundesstaat Illinois beispielsweise berichtete im Juni 2016 davon, dass drei Prozent der Weltbevölkerung an Schuppenflechte leiden. Viele betroffene Patienten von chronischen Hautkrankheiten berichten von einer Besserung ihrer Leiden, nachdem sie Präparate, die auf Inhaltsstoffe der Cannabispflanze basieren, eingenommen haben. So können Symptome von Ekzemen (Dermatitis), Schuppenflechten (Psoriasis) oder auch Akne gelindert werden. Verantwortlich dafür ist das bei einer Entzündung aus dem Gleichgewicht gebrachte Endocannabinoidsystem. Die Aufnahme von Cannabinoiden kann jedoch dabei helfen, dass sich das System wieder von selbst reguliert. Zudem hilft die Tatsache, dass die aus der Pflanze gewonnenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren eine große Hilfe sind.

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Gründe, Symptome und Behandlung von Hautkrankheiten

Hauterkrankungen entstehen durch eine Entzündungsreaktion im Körper, sei es, durch äußerliche oder genetische Einflüsse. Auch beides zusammen ist möglich und kann so eine Krankheit auslösen und verschlimmern. Zu den äußerlichen Einflüssen zählen beispielsweise die Lebensgewohnheiten und Lebensumstände, wie schlechte Ernährung, Übergewicht, Stress, Rauchen und der Konsum von Alkohol. Aber auch das Klima oder Allergien, wie etwa gegen Hausstaubmilben, können zu einem Ausbrechen einer chronischen Hautkrankheit führen.

Kommt es zu Hautveränderungen, beispielsweise durch Ekzeme oder Schuppenflechte, ist dies auf eine falsche Reaktion des Immunsystems zurückzuführen. Dabei ist zu beachten, dass Ekzeme einer allergischen Reaktion äußerlicher Einflüsse geschuldet sind. Bei Schuppenflechte dagegen handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die durch eine Fehlfunktion des Immunsystems entsteht. Bei einer Psoriasis findet eine beschleunigte Zellerneuerung an der Epidermis, der äußerlichen Hautschicht, statt. Diese dauert im Normalfall bei gesunder Haut 28 Tage, bei Psoriasis-Patienten hingegen nur acht Tage, sodass zu viele Zellen vorhanden sind und die Schuppen entstehen können. Was die genauen Gründe und Ursachen dafür sind, ist noch nicht vollständig geklärt. Festgestellt wurde jedoch, dass Psoriasis häufig genetisch bedingt ist.

Bei den Patienten kommt es in der Folge der verschiedenen Krankheiten zu Symptomen wie trockener, brüchiger und geröteter Haut aber auch zu Ausschlägen mit Schwellungen, Bläschen und Wunden. Damit verbunden ist in den meisten Fällen ein starkes Jucken der Haut, häufig an Gelenken, Händen, im Gesicht und auf der Kopfhaut, aber auch an anderen Stellen des Körpers.

Bei Schuppenflechte kann sich die Krankheit auch auf die Gelenke auswirken, so kann es zu Psoriasis-Rheuma und Psoriasis-Arthritis kommen. Die Folgen sind begleitet von Schmerzen am Gelenk und einer Deformierung des Gelenks. Auch an Dermatitis leidende Personen können schmerzende und entzündete Gelenke davontragen. Hautkrankheiten können zudem psychische Probleme nach sich ziehen, so kann es zum Beispiel zu Ängsten und Depressionen kommen.

In der Regel werden die Symptome in Form einer Creme oder Salbe mit Kortison und/oder Vitamin-D3 Derivaten behandelt. Liegt ein schwerer Fall vor, wird zudem eine Therapie mit UV-A-Licht bemüht. Auch werden häufig sogenannte Biologika, ebenfalls unter Biotherapeutika oder Immunologika bekannt, eingesetzt. Letzteres Medikament kann dabei mehr Schaden anrichten, als dem Patienten zu helfen. Hier kann es insbesondere zu schwerwiegenden Infektionen kommen, da Biologika das Immunsystem des Körpers unterdrücken.

Darüber hinaus sind auch die Nebenwirkungen von Cortison-Präparaten, die bei leichteren Fällen angewendet werden, bekannt. Hierbei kann es zum Beispiel zu Blutdruckanstieg, einer ebenfalls gesteigerten Anfälligkeit für Infekte oder zu einer Beeinflussung des Regelkreises der Hormone kommen.

Salbe-aus-Hanföl

Positive Ergebnisse aus der Wissenschaft

Als Alternative zu den gängigen Medikamenten haben sich verschiedene Öle und Substanzen, die zur Befeuchtung beitragen, etabliert. Dazu gehören auch Öle oder Salben, die aus Hanf hergestellt werden. Mit den Inhaltsstoffen der Pflanze lassen sich eine ganze Reihe der Symptome behandeln.

Ein Grund dafür ist das Endocannabinoidsystem. Wissenschaftler haben 2009 belegen können, dass auch die Haut eines besitzt und unter anderem an dem Prozess, der das Vermehren, Differenzieren und Absterben der Zellen betrifft, beteiligt ist. Durch diesen Umstand wird angenommen, dass ein gestörtes Endocannabinoidsystem für eine chronische Hautkrankheit verantwortlich sein kann.

In einer Folgestudie von 2013 wurde das bestätigt. Die Forscher fanden heraus, dass das körpereigene Cannabinoid Anandamid dabei eine Rolle bei den Genen zur Differenzierung der Haut spielt, Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) dagegen regulieren die Ausbreitung der Zelldifferenzierung. Zugleich wurde damit eine Studie aus dem Jahr 2007 gestützt, die besagt, dass Cannabinoide, die Ausbreitung lebender Hautzellen verlangsamt, sodass dem Aufbau toter Zellen entgegengewirkt werden kann. Das deutet darauf hin, dass Präparate auf Basis von Cannabis bei der Bekämpfung der Symptome von Hauterkrankungen helfen können.

Psoriasis

So wird besonders der Juckreiz der Patienten gelindert. Das wird durch eine kürzlich im „Journal of the American Academy of Dermatology veröffentlichte Studie von Wissenschaftlern aus Amerika belegt, die verschiedene Forschungsergebnisse zu dem Thema miteinander verglichen. Anschließend kamen sie zum Schluss, dass sich viele Hautkrankheiten mit den Substanzen der Hanfpflanze behandeln lassen müssten.

So ergaben Studien beispielsweise, dass sich Pruritus – eine Hautkrankheit, die ebenfalls mit starkem Jucken verbunden ist – bei Patienten völlig verschwand, nachdem sie drei Wochen zweimal täglich Cannabis-Präparate zu sich genommen haben. Andere entzündliche Hautkrankheiten haben sich ebenfalls gebessert. Allerdings handele es sich bei den ausgewerteten Studien größtenteils um Laborversuche bei Tieren, klinische Studien am Menschen würden fehlen, sagte Studienleiter Dr. Robert Dellavalle von der University of Colorado. Dennoch halte er eine Behandlung mit Cannabis für eine Option, wenn andere Präparate nicht anschlagen würden.

Warum Cannabis bei Schuppenflechte?

Als Alternative zu den in der Regel verschriebenen Medikamenten wird häufig Bienenwachs, Mandel- oder Olivenöl zur Linderung der Symptome auf die Haut aufgetragen oder als Nahrungsergänzungsmittel über Lebensmittel eingenommen. Allgemein versorgen diese die Haut mit Feuchtigkeit. Doch das ist nicht der einzige Vorteil, denn der besonders hohe Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren in diesen Substanzen können nicht nur Feuchtigkeit spenden, sondern auch das Jucken und die Entzündung hemmen. Sie gelten wirkungsvoller als Präparate mit geringem Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Es wird sogar vermutet, dass ein Mangel dieser Fettsäuren den Grundstein für die Krankheit bilden kann.

Es gilt als relativ gesichert, dass Hautkrankheiten auf eine Behandlung mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren gut reagieren. Das gilt in besonderem Maße für Hanfsamenöl. Zu dem Ergebnis kamen finnische Forscher bereits im Jahr 2005, als sie Hanfsamenöl mit Olivenöl verglichen haben und herausfanden, dass sich Ersteres als wesentlich effektiver herausgestellt hatte, was die Behandlung von Ekzemen betrifft.

Ein Öl auf Cannabis-Basis kann also besser helfen als andere Öle. Das liegt an der Zusammensetzung des Hanfsamenöls. Hanfsamen bestehen aus einem Fettanteil von 90 Prozent mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Dabei ist das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren in einer Relation von 3:1 gegeben, das Wissenschaftler als ideal bezeichnen. Des Weiteren beinhaltet Hanf auch Gamma-Linolensäure. Ein Mangel davon ist schlecht für die Haut und kann zu einer chronischen Erkrankung beitragen.

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Doch das ist nicht der einzige Vorteil von Hanf gegenüber den anderen Medikamenten oder alternativen Ölen und Salben. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren in Kombination mit den Cannabinoiden sorgen dafür, dass die Pflanze der Haut doppelt zugutekommt. Die Cannabionide wie CBD und THC, die an die Rezeptoren im Endocannabinoidsystem andocken, haben ihren Platz nicht nur, um am Zellprozess teilzunehmen, sondern sie wirken bekanntlich auch entzündungshemmend und bringen das überaktive Immunsystem unter Kontrolle. Darüber hinaus haben sie eine antifungizide und antibiotische Wirkung, was der Bekämpfung der Wunden und Schuppen dienen kann.

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Hilfe auf vielfältige Art und Weise

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Inhaltsstoffe der Pflanze aufzunehmen.

  • Hanfsamenöl lässt sich beispielsweise bei der Zubereitung von Essen verwenden, es kann zum Beispiel im Salat untergemischt werden. Rezepte lassen sich genug im Internet finden, genauso wie Händler von Hanfsamenöl.
  • Salben, Cremes, Lotionen und Balsame werden lokal auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und können zudem bei auftretenden Gelenkschmerzen helfen. Sie lassen sich leicht selbst herstellen. Anleitungen hierzu können ebenso im Internet gefunden werden, natürlich lassen sich auch Fertigprodukte verschiedener Hersteller finden.
  • Eine andere Möglichkeit ist das Rauchen von Cannabisblüten, wovon Experten allerdings abraten, da es die Gefahr birgt, Giftstoffe aufzunehmen, die eine Hautkrankheit fördern könnten. Möchte der Patient dennoch gerne inhalieren, wird empfohlen, auf einen Verdampfer zurückzugreifen.

Der Nutzen hängt natürlich sowohl von der Qualität des Produkts ab als auch von der Schwere des Leidens des Erkrankten. Wo bei den einen die ganze Krankheit verschwindet, hemmt es bei den anderen nur das Jucken. Die richtige Dosierung und vor allem eine ausreichende CBD-Konzentration, das völlig frei von einer nachteiligen Wirkung ist, sollten beachtet werden. So kann ein Behandeln von chronisch entzündlichen Hautkrankheiten mit Hanf ein Segen für den Leidenden sein.

Tags: CannabinoideCannabis-PräparateCannabispflanzeCBD Konzentrationchronischen HautkrankheitDermatitisEkzemeHanfHanfsamenölHauterkrankungen

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