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Home Hanf allgemein Erfahrungsberichte Hanf

Zwischen Joint & Junior: Vater werden als Cannabis Enthusiast

von Jonas Höpfner
02.04.2024
in Erfahrungsberichte Hanf
Lesezeit: 9 Minuten

Ein Kind in die Welt zu setzen, ist für den durchschnittlichen Mann nicht wirklich eine große Herausforderung. Beim durchschnittlichen Cannabiskonsumenten sieht das Ganze schon etwas anders aus. Einige Studien haben aufgezeigt, dass mit steigendem oder langjährigem Konsum eine Verschlechterung der Fertilität, also der Zeugungsfähigkeit eintreten kann. 

Um es simpel zu erklären: Es sind eher die Spermien, die beim Dauerkonsum unter klischeehaften Symptomen wie geringe Anwesenheit (Oligozoospermie = zu wenige Spermien), Faulheit (Asthenozoospermie = zu wenig bewegliche Spermien) oder sie sind irgendwie nicht ganz richtig (Teratozoospermie = fehlgebildete Spermien) leiden. Bei Cannabiskonsumenten kommen diese drei Formen leider nicht selten in Kombination (OAT-Syndrom) vor, was den Kinderwunsch stark beeinträchtigen kann. 

Für Singles und die, die kinderlos bleiben wollen, kann diese Einschränkung ein Segen sein – für Paare mit Kinderwunsch jedoch kann sie zum echten Problem werden. Noch um einiges größer können die Schwierigkeiten sein, wenn ein oder beide Elternteile Cannabispatienten sind. Doch nichts ist unmöglich: Mit diesem Bericht möchte ich männlichen Cannabispatienten und ihren Lebensgefährtinnen Hoffnung und Einblicke in die Kinderplanung als Cannabis-Enthusiast geben.

Cannabispatient und Kinderwunsch

Da es sich hier um einen Selbstbericht handelt, kann ich nur aus der Sicht der männlichen Seite erzählen. In etlichen Studien und Artikeln wird stets dazu geraten, den Cannabiskonsum zu reduzieren oder ganz abzustellen, wenn man den Wunsch hat, ein Kind zu zeugen. Nun mag das für manchen Freizeitkonsumenten eine Hürde sein, doch unmöglich sollte es dennoch nicht sein, insbesondere, wenn der Kinderwunsch groß genug ist. Doch jetzt gehen wir mal von einem klassischen Schmerzpatienten aus, der sich (nur) mit Cannabis therapieren kann. Zum einen dauert es eine gewisse Zeit, bis sich THC im Körper komplett abgebaut hat – also auch aus jeder letzten Fettzelle.

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Danach müssen die Kronjuwelen erst mal wieder fleißig potenzielle Nachfolger produzieren, die nicht unter den oben genannten Einschränkungen leiden. Zum anderen ist auch nicht jeder Schuss ein Treffer – selbst „gesunde“ Paare müssen es manchmal über Jahre lang versuchen. Für einen chronischen Schmerzpatienten hieße das also, eine unbestimmte Zeit lang auf seine Therapie und damit eine Linderung der Schmerzen zu verzichten. Als männlicher Cannabispatient muss man sich also irgendwann entscheiden, wie man die Sache angehen möchte: weniger THC, dadurch mehr/intensivere Symptome, aber erhöhte Wahrscheinlichkeit auf Nachwuchs. Oder eben weiter normal therapieren und dadurch die Chancen hinsichtlich des Kinderwunsches negativ beeinflussen.

Und dann änderte sich alles

Auch für mich war der Kinderwunsch ein immer wichtiger werdendes Thema, doch ich verlor schnell die Hoffnung, als ich mich mehr mit diesem und dem Thema Cannabis beschäftigte. Nachdem ich mehr und mehr negative Berichte und Studien zu Cannabis und männlicher Zeugungsfähigkeiten gelesen hatte, wollte ich mich beinahe schon geschlagen geben. Doch eines Tages kam meine Frau dann doch freudestrahlend und aufgeregt mit einem positiven Test zu mir: Du wirst Vater! Und das, obwohl der Test meiner Zeugungsfähigkeit, passend zu den Studien, keine großen Hoffnungen machte.

Ist mein Kind gesund?

Natürlich war die Freude in den ersten Tagen riesig und dennoch machten sich auch neben den allgemeinen Sorgen schon die ersten Cannabis-spezifischen Bedenken breit: Wird mein Kind durch eine schlechte Spermienqualität Beeinträchtigungen haben oder gesundheitliche Schäden? Laut einiger Aussagen könnte THC sogar die DNA der Spermienzellen verändern, was allerdings bisher nicht nachgewiesen werden konnte. Dennoch verfolgte mich bei jeder Ultraschall-Untersuchung die Befürchtung, dass ich durch meinen Konsum dem Kind gleich zu Beginn nur die schlechtesten „Bausteine“ mitgegeben hätte, was sich als Fehlbildungen oder ähnlichen abzeichnen könnte. Wenn die Qualität der Spermien schon nicht gut ist, wie soll dann das Kind nur werden?

Ein Gedanke, und die Tatsache, dass mein Kind gesund heranwächst, halfen mir, diese Sorge etwas zu minimieren: Wenn die Qualität und Anzahl der Spermien geringfügig ist, 

braucht es einen verdammt guten „Schwimmer“ der es bis zum Ziel schafft. Sprich, wenn schon jemand ankommt, dann nur die gesunden und beweglichen „Schwimmer“. Danach kann man(n) die Entwicklung seines Kindes bis zur Geburt ohnehin nicht mehr großartig beeinflussen – außer selbstverständlich zu einer gesunden Ernährung der Schwangeren beitragen und sich liebevoll um sie zu kümmern.

Raucher-/Dampferpause  

Ab dem Zeitpunkt, an dem man eine schwangere Frau an seiner Seite hat, gilt es nicht nur den Konsum zu regulieren, sondern auch das Rauchen von Joints einzustellen. Grundsätzlich ist es ohnehin ratsam einen Vaporizer zu nutzen, anstatt Joints mit oder ohne Tabak zu rauchen, da er besser für die eigene Gesundheit ist. Allerdings sollte man sein Konsumverhalten in der Zeit der Schwangerschaft definitiv anpassen. Auch wenn ein Vaporizer deutlich weniger Geruch erzeugt, als ein Joint, so riecht er und der Nutzer nach dem Gebrauch doch meist etwas nach Weed oder verbranntem Popcorn (typischer Geruch von vaporisiertem Pflanzenmaterial).

Nach dem Anfassen der Blüten oder dem Säubern des Vaporizers kann man einiges an Geruch mit sich schleifen. Viele Frauen haben während ihrer Schwangerschaft einen deutlich feineren Geruchssinn und reagieren auf manche Gerüche mit starker Übelkeit und Erbrechen – und wer ehrlich ist, kann nicht behaupten, dass AVBs (Already Vaped Buds) wirklich lecker riechen. Deswegen sollte man der Schwangeren zuliebe stets an der frischen Luft oder gut belüfteten Räumen und selbstverständlich außerhalb ihrer Reichweite dampfen – und gründliches Händewaschen nicht vergessen! Das Beste wäre natürlich, das Rauchen und Dampfen für die Zeit der Schwangerschaft komplett zu unterlassen, doch für manche Patienten ist dies die effektivste Therapie. Für mich war es an diesem Punkt aber auch eine grundsätzliche Frage, für welche Konsum-Methode und welche selbst auferlegten Regeln ich mich entscheiden würde. Schließlich sollte diese Entscheidung auch für die Zukunft mitgedacht werden: Wie mediziniere ich, wenn ich ein neugeborenes Kind zu Hause habe?

Ölwechsel 

Eine weitere Methode, um die Nase der Schwangeren und die eigenen Lungen zu entlasten, ist die Nutzung von THC-haltigen Tinkturen und Ölen. Ein Vorteil dabei ist, dass man bei dieser Konsumform saubere Hände behält und keinen Gestank im Raum oder seiner Umgebung erzeugt – außer vielleicht ein wenig Mundgeruch. Zudem muss man keine Blüten mehr zerkleinern, keine Vaporizerreste entsorgen (oder sammeln) und auch das Aufladen eines Gerätes entfällt. Deswegen erschien es mir nur allzu sinnvoll, mich mehr mit Ölen zu beschäftigen, da die oben genannten Vorteile auch in der Zeit greifen, wenn das Baby bereits zur Welt gekommen ist – kein Gestank und keine Rückstände an den Händen.

Insbesondere für Patienten, die sich bisher nur auf die Inhalation beschränkt haben, können Öle eine interessante Option zur Medikation darstellen. Da das THC oral aufgenommen wird, ist die Wirkung, genau wie bei Edibles, etwas verzögert, aber grundsätzlich intensiver und lang anhaltend – ein wichtiger Punkt, den ich als Patient präferiere. Anstatt täglich mehrere Vaporizer-Sessions abzuhalten, können einige Tropfen THC-Öl über einen langen Zeitraum die gleiche Wirkung haben. 

Kurzerhand habe ich mir ein Gerät zum Infundieren von Ölen zugelegt. Der POT von NOIDS ist ein solches Gerät, mit dem sich Pflanzenmaterial decarboxylieren, Öle infundieren und Ethanol-Extrakte herstellen lassen. Mein erstes Öl, welches mit Blüten-Resten und MCT-Öl hergestellt wurde, bietet mir den gleichen Effekt wie das Vaporisieren von 2 bis 3 Verdampfer-Portionen – also ein voller Erfolg.

Beim Wechsel von Verdampfen auf Öle und Tinkturen sollte man jedoch im Kopf behalten, dass die Wirkung anders und verlängert eintritt. Daher ist es ratsam, sich zu gegebener Zeit mit der Wirkung und der Dosierung vertraut zu machen. Denn für diejenigen, die sich dachten, man könnte einfach bis kurz vor oder nach der Geburt auf Öl umschwenken, sei gesagt, dass oral konsumiertes THC nicht zu unterschätzen ist. Gerade in der heißen Phase vor der Geburt oder in den ersten Wochen und Monaten, in denen das Baby die volle Aufmerksamkeit benötigt, wäre es unklug, von einer falschen Dosis der eigenen Medizin ausgeknockt zu sein.

Zukunftspläne – Stoned Daddy oder Vater mit „dunklem Geheimnis“?

Mal abgesehen von der kompletten Veränderung des eigenen Lebens, bringt das Kind eines Cannabispatienten immer noch eine zusätzliche Hürde mit sich – zumindest zum aktuellen Zeitpunkt: Wie offen gehe ich mit meiner Passion, meinem Konsum und meiner Medikation in Gegenwart meines Kindes, aber auch in der anderen Menschen um?

Auf der einen Seite…

… denke ich mir als Cannabis-affiner Journalist, der nun schon lange in der Branche aktiv ist, sollte das Thema Cannabis, insbesondere im medizinischen Bezug, kein Tabu sein. Man sollte in der Öffentlichkeit ganz normal darüber reden können, ohne skeptische Blicke auf sich zu ziehen. Schließlich möchte man sich als Patient respektiert fühlen. Vermutlich wird das auch in den kommenden Jahren der Fall sein, wenn die Entkriminalisierung und Legalisierung vorangeschritten ist. Das Recht an öffentlichen Plätzen im Freien zu medizinieren hat lange auf sich warten lassen. Daher will man es sich als Patient auch nicht nehmen lassen, seinen Vaporizer zum Beispiel beim Spaziergang oder am Bahnsteig beim Warten auf den Zug auszupacken. Ich dachte mir also im ersten Moment „Klar werde ich mein Stoner-T-Shirt tragen, wenn ich mein Kind vom Kindergarten abhole. Mir ist es egal, wenn jemand was gegen meinen Lebensstil haben sollte.“

Aber auf der anderen Seite …

… wurde mir zum Glück schnell bewusst, dass diese Denkweise vielleicht nicht mir, aber meinem Kind schaden könnte. Es ist kein Geheimnis, dass sich auch nach der Legalisierung ein Großteil der Bevölkerung nicht damit einverstanden sind und manchen interessiert es überhaupt nicht. Und natürlich werden auch die überzeugten Cannabisgegner nicht plötzlich von der Bildfläche verschwinden. Nun stelle man sich vor, das eigene Kind findet im Kindergarten einen neuen Spielgefährten. Dann kommt Papa, im Weedblatt-verzierten Pullover und mit „duftenden“ Haaren, um sein Kind abzuholen. Da ist es nicht ganz unwahrscheinlich, dass man von den Eltern der anderen Kinder einen schockierten Blick erntet und die anderen Kinder nicht mehr zum Spielen kommen dürfen. Schon hat man dem eigenen Kind durch falschen Stolz die erste Freundschaft verwehrt.

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Auch später wird es zu Situationen kommen, auf die man sich einstellen sollte – zum Beispiel, wenn das Kind in der Schule das erste Mal Papas komischen, leuchtenden Schrank erwähnt oder dass er immer komisch riecht, wenn er von draußen hereinkommt. So wie man es zu Zeiten der Illegalität teils gewöhnt war, ist es in meinen Augen also auch im weiteren Verlauf der Kindesentwicklung wichtig, sein Umfeld vorsichtig „abzutasten“. Nicht jeder Mensch steht auf Cannabis. Dem Kind zuliebe sollte man daher nicht überall herausposaunen, wie sehr man sich mit Cannabis beschäftigt oder es aus medizinischen Gründen konsumiert. So vermeidet man, dass entstehende Freundschaften des Kindes nicht an den Vorlieben oder Vorurteilen der Eltern scheitern. Es gibt genug andere Themen auf der Welt, über die man einen gemeinsamen Nenner finden kann. Vielleicht findet man in neuem Freundeskreis dann doch ein paar Weed-Enthusiasten, was in der heutigen Zeit nicht unwahrscheinlich wäre.

Die letzten Gedanken vor dem Start

Um es zusammen zuzufassen, darf man sagen, dass der Kinderwunsch und die Kindererziehung für Cannabispatienten noch etwas schwieriger durchzusetzen ist, als das bei Nichtkiffern der Fall ist. Mehr und gründlichere Handhygiene nach dem Rollen, Rauchen oder Dampfen, abgesicherte Schränke für Medizin und im Alltag wieder etwas mehr bedeckt halten – zumindest hier in Deutschland. 

Ich für meinen Teil bin überglücklich und kann mein Kind kaum erwarten. Ich habe mich schon auf Öl umgestellt, gemeinsam mit meiner Frau die Bucket List fürs Baby abgehakt und bereite mich nun mental darauf vor, für das Leben eines kleinen Menschen zu sorgen, während ich mein eigenes Leben durch eine Cannabis-Medikation lebenswerter mache. Ich bin schon sehr gespannt, wie das Vatersein als Cannabispatient sein und auch wie mein näheres Umfeld auf meine Passion reagieren wird. Und vielleicht gibt es schon in der nächsten Ausgabe eine Fortsetzung – Windeln, Weed und Weisheit: Ein Vater teilt seine emotionale Reise als Cannabispatient.

Tags: CannabiskonsumCannabispatientEltern kiffenHanf Magazin Ausgabe 14Kinder

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