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Home Cannabis in der Medizin nutzen Allgemeines zur Cannabismedizin

Rezeptvergabe von medizinischem Cannabis in Deutschland

von Manuel Raff
14.10.2020
in Allgemeines zur Cannabismedizin
Lesezeit: 8 Minuten
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Tipps & Voraussetzungen für eine Kostenübernahme

Seit Ende März 2017 gibt es in Deutschland Cannabis auf Rezept. Zehntausende Anträge prasselten in den ersten Jahren auf die Krankenkassen ein. Die Nachfrage ist so groß, dass die Produzenten mit der Blütenproduktion lange nicht hinterherkamen. Lieferschwierigkeiten waren die Folge. Selbst 2020 ist so mache medizinische Sorte immer noch nicht dauerhaft lieferbar. Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, ordnete der Bund einen eigenen Anbau an. Im 4. Quartal diesen Jahres soll die erste deutsche Cannabisernte lieferbar sein. Die Ablehnungsquote für einen Antrag liegt bei ungefähr 30 bis 35 %. Gründe für eine Ablehnung fallen vielfältig aus.

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Medizinisches Cannabis kann zum Beispiel bei einer fehlenden schweren Erkrankung nicht verschrieben werden. Eine nicht volle Ausschöpfung konventioneller Therapien und klassischer Medikationen, sowie eine Kontraindikation, aufgrund einer Alkohol-, Drogen- oder Medikamentensucht, können ebenfalls ein Grund für eine Ablehnung darstellen. Doch oftmals können auch kosmetische Gründe dem Patienten einen Strich durch die Rechnung machen, denn selbst der Antrag ist teils Formsache. Der Arzt und auch Du als Patient solltest Dir also durchaus Gedanken darüber machen, wie Du den Antrag ausfüllst. Nachdem Du einen passenden Arzt gefunden hast, stellst du an die Krankenkasse einen Antrag für eine Kostenübernahme. Die Krankenkasse gibt den Antrag und deinen Fall normalerweise an den MDK (Medizinischen Dienst) weiter, der individuell prüft, ob die Bedingungen erfüllt sind. Nach einer Zusage des MDK’s, kommt es im Normalfall zu einer Kostenübernahme.

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Als Cannabis Patient mit einer Kostenübernahme erreichen mich oft Nachrichten von verzweifelten Schwerkranken, die mich nach Tipps fragen, wie ich eine Zusage erhielt oder wie sie Cannabis auf Rezept erhalten. Denn leider scheitert es bei vielen bereits an der Suche eines passenden Arztes, der sich bereit erklärt, einen Antrag mit dem Patienten gemeinsam auszufüllen und die Blüten zu verschreiben. Gute Gründe dafür, dass wir uns jetzt gemeinsam anschauen, welche Voraussetzungen es für eine Kostenübernahme gibt, wie Du am besten Cannabis auf Rezept erhältst und wie Du kosmetische Gründe für eine Ablehnung vermeidest.

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Voraussetzung 1 Schwere Erkrankung

Die wichtigste Voraussetzung für eine Cannabis-Therapie ist eine schwere oder chronische Erkrankung. Ein einfacher Schnupfen oder begrenzter Schlafmangel reicht da natürlich nicht. Leider ist es oftmals in der Praxis üblich, dass es bei manchen Erkrankungen, wie zum Beispiel Depressionen, vermehrt zu Ablehnungen kommt. Ganz einfach deswegen, weil bei psychischen Erkrankungen, durchaus eine konträre Wirkung auftreten kann. Viele Ärzte lehnen bei Depressionen eine Verschreibung von vornherein ab. Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass Cannabis bei psychischen Erkrankungen keine Verbesserungen erwirken kann. Gerade CBD reiche Cannabis Blüten mit einem niedrigen THC Gehalt, könnten für so manchen Patienten, aufgrund der antidepressiven Wirkung von Cannabidiol, eine Alternative zu konventionellen Antidepressiva-Therapien darstellen. Ich selbst kenne einige an Depressionen leidende Patienten, die ihre Tabletten aufgrund auftretender Nebenwirkungen ablehnen und CBD Öl oder CBD Blüten bevorzugen würden.

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Voraussetzung 2 Belegbare Wirkung

Eine weitere wichtige Voraussetzung ist, dass es Belege für eine medizinische Wirkung gibt. Im besten Fall randomisierte, also kontrollierte Studien, die belegen, dass medizinisches Cannabis bei Deiner Erkrankung hilft. Gut belegt ist die Wirkung unter anderem bei Epilepsie. Hier gibt es Cannabis Studien, die klar und deutlich belegen, dass besonders CBD reiche Cannabisöl-Lösungen vielen Epilepsie-Patienten dabei helfen, ihre Anfälle und Symptome zu reduzieren.

Meine individuellen Belege und Erfahrungen:

Als Morbus Crohn Patient konnte ich zum Beispiel gut belegen, dass Cannabis einen großen Einfluss auf meinen Crohn erzielt. Ich war 7 Jahre auf starke Medikamente angewiesen. Zum Beispiel Kortison und Immunsuppressiva. Selbst monoklonale Antikörper, die vergleichbar sind mit einer Chemotherapie, brachten keine langfristigste Linderung. Des Weiteren litt ich beinah durchgehend an schwersten Symptomen. Unter anderem 20 bis 30 blutige Durchfälle am Tag, Krämpfe, Schmerzen, Hämorrhoiden und Schlafmangel. Jedes einzelne schwerwiegende Symptom war mit meiner Selbstmedikation verschwunden. Als ich den Cannabis Antrag mit meinem Arzt stellte, war ich also bereits medikamentenfrei und beinahe frei von Symptomen. Das wusste neben meinem Arzt natürlich auch die Krankenkasse. Schließlich bemerkte sie, dass ich über längere Zeit keine Medikamente mehr verschrieben bekam. Das heißt, wenn man klar belegen kann, dass Cannabis wirkt, ob durch Studien oder subjektive Erfahrungen, erhöht es die Wahrscheinlichkeit deutlich, eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse zu erhalten.

Nun bin ich als Cannabispatient seit fast 3 Jahren beinahe symptom- und medikamentenfrei, bis auf die Cannabisblüten und eine gesunde Lebensweise.

Voraussetzung 3 Du solltest weitestgehend austherapiert sein

Ich weiß, das steht im Gesetzesentwurf nicht mehr explizit drin. Dennoch ist es so vorgesehen und erhöht deutlich die Chance einer Kostenübernahme. Aus folgenden Gründen:

Krankenkassen sind wirtschaftliche Unternehmen. Falls Du also noch nicht eine große Palette an Medikamenten ausprobiert hast, könnte die Krankenkasse argumentieren, dass auch günstigere oder einfach andere wirkungsvolle Alternativen zur Verfügung stehen und den Antrag ablehnen. In meinem Fall war es so, dass ich die meisten und vor allem die nebenwirkungsstärksten Wirkstoffgruppen ausprobiert hatte. Keine der Medikationen schlug an. Gegen Ende der klassischen Morbus Crohn Medikationen war es so, dass selbst die monoklonalen Antikörper teurer waren, als die Cannabistherapie. Meine Zusage, war also neben der anschlagenden Cannabiswirkung, bestimmt auch eine Kostenfrage. Solltest Du eine breite Palette an Medikationen getestet haben oder Nebenwirkungen bei deinen Medikamenten auftreten, erhöht auch das die Wahrscheinlichkeit einer Kostenübernahme deutlich. Mediziner und Krankenkassen möchten, bevor sie Dir teure Cannabismedikamente verschreiben, erstmals sicherstellen, ob günstigere oder konventionelle Therapien anschlagen.

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Tipp 1 Bereite dich gut vor

Eine Cannabistherapie ist für den Arzt und die Krankenkasse eine durchaus aufwendige Geschichte. Es ist also klar von Vorteil, wenn Du dich auf den ersten Termin beim Arzt gut vorbereitest. Mach dir genau Gedanken über die Argumentation deines Antrags und besorge dir bereits vor dem Termin alle nötigen Dokumente. Viele Ärzte haben sich mit der Thematik einfach noch nicht auseinandergesetzt oder scheuen sich vor dem Zeitaufwand. Wenn Du dem Arzt alle Anträge mitbringst, zeigst Du ihm, dass es Dir ernst ist. Vor allem nimmst du ihm aber schon mal einiges an Arbeit ab.

Tipp 2 Sprich das Thema offen an

Ein Arzt unterliegt der Schweigepflicht, du kannst also offen ansprechen, dass Cannabis deine Krankheitssymptome reduziert und Du gesundheitliche Fortschritte wahrnimmst. Beachten solltest Du aber unbedingt, dass bei einer Cannabistherapie die medizinische Wirkung und Symptomlinderung klar im Vordergrund stehen sollte. Rauscherfahrungen sollten bei einer Cannabistherapie keine Rolle spielen.

Tipp 3 Beschreibe ausführlich alle Fortschritte und Symptomreduktionen

Einer der wichtigsten Tipps wäre, sich nicht zu sparsam über Symptomverbesserungen zu äußern. Erwähne alles, so detailliert wie möglich. Das macht Deinen Antrag glaubwürdig. Es reicht also nicht, lediglich von einer Verbesserung des Allgemeinzustandes zu berichten.

In meinem Fall gab es zum Beispiel verschachtelte Verbesserungen, die alle eine Erwähnung wert sind. Cannabis reduziert meine chronische Darmentzündung. Der Entzündungsreduktion folgte eine deutlich reduzierte Stuhlgangfrequenz und eine verbesserte Verträglichkeit gegenüber Lebensmitteln, welche wiederum weitere Symptomverbesserungen auslösen. So nehme ich durch die normale Stuhlgangfrequenz und dadurch, dass ich nicht mehr an Durchfällen leide an Gewicht zu. Die Stuhlgangreduzierung tritt nicht nur mittags, sondern auch nachts auf. Das bedeutete damals für mich, dass ich unter der Cannabisextrakt-Einnahme das allererste mal in 7 Jahren Krankheitsgeschichte, komplett durchschlafen konnte.

Weitere wichtige Verbesserungen waren, dass ich seitdem keinen einzigen starken Schub hatte, an keinen Blutungen während dem Stuhlgang und auch nicht ein einziges Mal an Schmerzen oder Krämpfen litt. All die aufgezählten Symptome begleiteten mich davor jahrelang und hatten natürlich auch Einfluss auf meinen mentalen Zustand. Nach 1-2 Jahren Cannabistherapie war ich endlich wieder glücklich, konnte mich psychisch wieder sammeln und mich resozialisieren. Über Jahre fühlte ich mich nicht mehr als Teil der Gesellschaft, weil ich lange nicht das Haus verlassen konnte und mich in meinem eigenen Körper und meinem traurigen Lebenszustand einfach nicht mehr wohlfühlte. Ich kann also definitiv sagen, dass die Cannabistherapie mir ein Leben zurückgab, das es wert ist zu leben und welches mir Spaß bereitet.

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Tipp 4 Tritt seriös auf und vermeide Kiffer-Klischees

Dieser Tipp ist mir persönlich nicht ganz so wichtig. Für einen Arzt hat er vermutlich dennoch Relevanz. Versuche sympathisch beim Doktor aufzutreten und vermeide die klassischen Kiffer-Klischees, die selbstverständlich nicht auf jeden zutreffen. Das bedeutet, geh ausgeschlafen zum Mediziner, sei nicht bekifft und lass am besten auch die Dreadlocks zu Hause. Das sind oberflächliche und nicht wirklich wichtige Maßnahmen. Aber auch ein Arzt ist nur ein Mensch, der manchmal subjektiv entscheidet. Daher denke ich, dass es besser wäre sich einfach daran zu halten und das Spiel mit zu spielen.

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Tipp 5 Versuche eine emotionale Sprache zu sprechen

Eine emotionale Sprache könnte sich vor allem beim Arzt hilfreich auswirken. Anhand eines Beispiels möchte ich dir diesen Tipp etwas genauer erläutern. Ein Patient, der mich aufgrund einer Ablehnung um Hilfe bei der Argumentation bat, erzählte mir seinen Verlauf. Da er an einem ähnlich schweren Verlauf litt wie ich, empfand ich es als ungerecht, dass er als Schwerkranker mit schlimmsten Symptomen um eine Kostenübernahme kämpfen muss. Er hat mehrere Kinder und ist derzeit aufgrund einer Opiat-Medikation arbeitsunfähig. Aufgrund dessen ist es ihm unmöglich, einen verantwortungsvollen Umgang mit Maschinen zu gewährleisten. Mit der Medikation ist er alles andere als zufrieden. Ihn plagen die Sorgen, von den Opiaten abhängig zu werden. Dieser Umstand, die Symptome seiner Erkrankung und die Opiat-Medikation verhinderten es ihm, zu arbeiten und für seine Familie und die Kinder eigenes Geld zu verdienen. Für ihn als Vater eine sehr unangenehme Situation, die logischerweise einen weiteren Stressfaktor bedeutet.

Hier wäre es gut, diesen unverständlichen Umstand beim Arzt zur Sprache zu bringen. Falls dich ähnliche Sorgen plagen, kommuniziere beim Arzt klar und deutlich, dass Du es dir nicht vorstellen kannst unter Opiat-Einfluss zu arbeiten. Dass dich diese Medikation daran hindert, einen finanziellen Beitrag für deine Familie und die Gesellschaft zu leisten. Und dass Du dir unter Cannabis-Einfluss absolut vorstellen kannst, einem Job nachzugehen.

Ich hoffe natürlich sehr, dass Dir meine Tipps etwas weiterhelfen und dass Du mit guter Vorbereitung und den erfüllten Voraussetzungen schon bald eine Kostenübernahme erhältst. Viel Erfolg und gesundheitlich alles Gute!

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Tags: CannabismedikamenteCannabistherapieDeutschlandHanf Magazin Ausgabe 07KostenübernahmeKrankenkassenmedizinisches CannabisPatienten

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