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Home Kolumnen

Cannabis auf Rezept senkt Beiträge zur Krankenversicherung

von Conrad Staufer
02.09.2023
in Kolumnen
Lesezeit: 7 Minuten

Die Legalisierung von Cannabis führt laut einer aktuellen Studie zur Senkung der Beiträge für private Krankenversicherungen. In den USA sind diese Policen bekanntlich nicht verpflichtend und wer gesund ist, darf sich die saftigen Gebühren sparen. Eigenverantwortung allein reicht für ein modernes Gesundheitssystem natürlich nicht aus, schließlich gibt es Menschen mit Behinderung, Senioren, Kinder und viele mehr, die Unterstützung bei Krankheit brauchen.

Sind jedoch die seit Jahrtausenden als Heilmittel erfolgreichen Hanfprodukte legal und im Fachhandel verfügbar, lassen sich viele Beschwerden häufig rasch lindern, ganz ohne chemische Keule und bei einem sehr überschaubaren Risikoprofil. Krankenversicherungen senken den Beitrag daher nun in US-Staaten mit einer modernen Drogenpolitik. Dürfen sich auch in Deutschland die Krankenkassen Hoffnung machen auf weniger Kosten und Patienten auf geringere Gebühren?

Wie deutsche Krankenkassen über hohe Kosten durch Medizinalhanf jammern

Unsere Medien berichten über die Vereinigten Staaten und ihre Bürger manchmal genauso unfair wie zur fortschrittlichen Cannabisgesetzgebung in Übersee. Auch die Politik macht mit und so redet je nach Couleur etwa die CDU/CSU über faule Kiffer, während linksgrüne Parteien das verfassungsmäßig verbriefte Recht der Amis auf Waffen mit aggressivem Militarismus verwechseln. Beim Hanf wird ebenso verzerrt und übertrieben, wird jede Erfolgsstory rund um die Freigabe verschwiegen und ganz folgerichtig können Leute wie der bayrische Gesundheitsminister Holetschek immer noch auf wissenschaftlich längst widerlegten Fake News wie den angeblich unvermeidlichen Psychosen durch THC herumreiten. In das Anti-Cannabis Froschkonzert lässt sich besonders gerne die örtliche Krankenkasse einspannen, wo lieber über hohe Kosten durch die beliebten Grasblüten auf Rezept gejammert wird, als für mehr gesundheitlich ausgewogene Aufklärung einzutreten.

Für die absurden Mondpreise beim Hanf auf Rezept ist nämlich die Politik verantwortlich und deren Verquickung mit einer gierigen Apothekenbranche, aber der deutsche Michel lässt sich für dumm verkaufen und glaubt wegen fehlender Informationen, dass eine simple, uralte Botanik um Längen teurer sein soll als Pillen aus den Fabriken der an maximalen Profiten interessierten Pharmaindustrie.

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Wie bei unseren selbst ernannten Eliten üblich fließen nur Krokodilstränen, denn bei der Ablehnung von Hanf geht es nicht um das Leid von Patienten oder um Selbstständige, die ohne Hilfe vom Staat aufgrund von astronomisch hohen Kassenbeiträgen schnell in der Schuldenfalle landen.  Auch die eigene Bilanz ist den Krankenkassen herzlich egal, da der geschröpfte Bürger die Bilanz im Zweifelsfall ausgleichen muss. 

Eine miese Mischung aus Stolz und Vorurteil, aus Ignoranz und Inkompetenz führt bei Cannabis als Medizin zu sinnlosen Blockaden und diese Heuchelei im bundesdeutschen Gesundheitssystem entlarvt die neue Studie über sinkende Gebühren für Krankenversicherungen durch legale Cannabinoide. 

Teuer wird ärztliche Versorgung vor allem durch Bürokratie mit hunderten Kassen und tausenden Angestellten sowie durch Verbote von bewährten Heilpflanzen wie Marihuana. Dessen Inhaltsstoffe sind als pflanzliche Allrounder bestens erforscht und gerade wegen ihrer Vielseitigkeit zugleich ein echtes Problem für alle, die von Schmerzen bis Schlafstörungen jeweils eine eigene Tablette verkaufen und abrechnen wollen.

Big Pharma, verantwortungslose Unionsparteien und Krankenkasse lebten prima mit THC-Verboten, die sich im 21. Jahrhundert nur noch durch massive Schwindeleien und brutale Strafverfolgung aufrechterhalten lassen. Experten waren daher nicht überrascht, als AOK und Konsorten im Vorfeld der Freigabe von Hanf durch die Ampelregierung um die Patientenversorgung fürchteten – wer gibt schon gerne Zuständigkeiten und Mittel aus der Hand, die bei einem Wegfall der Verbote nachweislich weniger umfangreich fließen? 

Versicherungsgebühren sinken nach der Cannabisfreigabe kontinuierlich 

Laut der Untersuchung aus Illinois gehen die Kosten für eine Versicherungspolice nach dem Legalisieren von THC erst langsam und dann immer schneller zurück. Rund 1600 Dollar weniger als vor ein paar Jahren zahlen die Bürger bei frei verkäuflichem Medizinalhanf mittlerweile – eine sehr üppige Senkung der finanziellen Belastungen und zweifellos auch eine weitere Erfolgsgeschichte rund um die faire, wissenschaftlich begründete Drogenpolitik in modernen Staaten! Wohlgemerkt zahlen nicht nur die Konsumenten der Hanfprodukte weniger Gebühren, sondern alle und es ist bezeichnend, dass die Macher der Studie gleich zu Beginn mit den bei uns zirkulierenden Behauptungen über eine angeblich schlechtere Gesundheitsversorgung aufräumen.

Dafür gäbe es keinerlei Anzeichen, so die Mediziner im Forschungsbericht, ganz im Gegenteil: Viele Menschen probieren Cannabis und kurieren sich selbst, statt ständig zum Arzt zu laufen und dadurch ein ganzes Heer an Kassen, Beamten und Ämtern auszuhalten. Eine Krankenversicherung in den USA ist heute viel teurer, wenn Cannabis noch verboten bleibt, das zeigen die ausführlichen Vergleiche einzelner Bundesstaaten mit jeweils unterschiedlicher Gesetzgebung. Patienten werden weder süchtig wie von der CSU erzählt noch dumm, faul oder was sonst noch an Falschmeldungen über THC User im Umlauf sein mag. Freie Wahl beim Behandeln entlastet und respektiert mündige Erwachsene, statt sie zu gängeln und zu verfolgen. 

Die privaten Krankenversicherer kennen die Vorteile einer Freigabe mindestens genauso gut wie Ärzte und müssen ihre Bilanzen selbst ausgleichen. Sinkt wegen legalem Hanf die Nachfrage bei den üblichen medizinischen Behandlungen spürbar, muss das auch bei den Beitragszahlern ankommen. 

Warum sollten die Leute unverändert hohe Kosten akzeptieren, falls der Alleskönner Cannabis bei einer ganzen Reihe von Beschwerden den Arztbesuch vermeidet? Kassenbeiträge stetig erhöhen geht nur in Deutschland, wo in der Sache völlig ahnungslose Angestellte viel zu oft die Verschreibung von therapeutischen Grasblüten ablehnen. Das Leid der Patienten wird so auf ähnlich konsequente Weise vergrößert, wie Existenzen von harmlosen Bürgern gefährdet sind, wenn Bundesdrogenbeauftragte aus Bayern Vergleiche zwischen Hanf und Brokkoli als sachlichen Beitrag zur Gesundheitspolitik aufblasen. 

Legale Cannabinoide haben viele Vorteile 

Bei der erwähnten CSU stopft man sich mitten in einer Pandemie durch windige Maskendeals die Taschen voll, preist Alkoholismus als erstrebenswertes Kulturgut und steht selbstverständlich fest zu pharmazeutischen Unternehmen, denen THC-Verbote genauso zupass kommen wie der Brauereiwirtschaft. Wer bei tausenden Studien über die positiven Effekte einer Cannabislegalisierung nie auch nur einen einzigen Vorteil zugeben kann, gehört normalerweise nicht in politische Verantwortung zumal im Gesundheitsbereich, sondern vor Gericht. 

Doch die Mühlen der Justiz in Deutschland mahlen langsam oder auch gar nicht, wie in Karlsruhe, wo man eine betreffende Klage vom Hanfverband gegen das absurde Unrecht erst jahrelang im Aktenschrank verstauben ließ und dann ganz plötzlich ohne Sinn, Verstand oder auch nur einen Funken Respekt für unzulässig erklärte. Interessierte Bürger, Wähler, Steuerzahlen erfahren im demokratischen Rechtsstaat BRD weiter nur online und beim Hanf-Magazin, dass legal verkaufte Cannabinoide den Jugendschutz stärken, die Kriminalitätsrate reduzieren, den Umweltschutz fördern, Jobs generieren und Steuereinnahmen und nicht zuletzt innovative Entwicklungen in Bereichen von Energieversorgung bis Marketing anschieben. 

Sonst mit der chemischen Keule samt fieser Nebenwirkungen einfach nur ruhig gestellte Patienten können es ohne Angst vor der Polizei oder den Nachforschungen von Krankenkassen mal mit Cannabis versuchen, falls Schlafprobleme, Entzündungen oder Stress den Alltag zur Hölle machen. Hanftee statt Benzodiazepine und mehr Lebensqualität statt Sucht und kaputten Innereien – was für die meisten Leute nach einer runden Sache klingt, hört sich für einige leider sehr mächtige Akteure hingegen nach einer akuten Bedrohung an. 

Sinken nach der Cannabislegalisierung auch in Deutschland die Kassenbeiträge? 

Studien konnten zeigen, wie ganz allgemein die Verschreibung von Opiaten oder Benzos nach der Legalisierung von THC zurückgeht. Von den Krebs-Spezialisten in der Onkologie bis zum engagierten Hausarzt interessieren sich immer mehr Mediziner für Cannabis und empfehlen Patienten den im Allgemeinen gut verträglichen, was im übrigen ebenfalls bestens erforscht ist und in jedem Fachmagazin nachzulesen. Gar nicht begeistert von dieser Entwicklung sind Pillendreher und Apotheker, die bei uns stur auf ihren staatlich garantierten Pfründen beharren und bei den Amis etwas weitsichtiger verstärkt Anteile im Hanfbusiness erwerben. 

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In der Bundesrepublik wiederholen gerade die Quacksalber seit Jahren die Forderung nach einem exklusiven Verkauf von Cannabis durch Apotheken, egal ob auf Rezept oder wie in hoffentlich wenigen Jahren auch als Genussmittel. Man sorgt sich völlig zu Recht, um weniger Gewinn und versucht den Bürgern weiszumachen, dass nur diese Branche zur ungemein vielseitigen, in unzähligen Sorten und Varianten angebauten Hanfpflanze kompetent beraten kann! Wer’s glaubt, wird aber nicht selig, sondern bleibt hörig, schließlich gibt es auch über die Vorzüge vom versierten Cannabis Fachhandel gegenüber einer ganz anders aufgestellten Apotheke viele spannende Untersuchungen. Privatversicherte in Deutschland sollten freilich nicht so schnell mit sinkenden Gebühren rechnen.

Staatliche Kassen können mit Verschwendung gut leben, werden nie belangt oder bei der Anzahl verschlankt. Hiesige private Anbieter für Krankenversicherungen werden bei einer Freigabe für Haschisch und Marihuana auch kaum weniger abbuchen, wenn es bei diesem Projekt der Bundesregierung nur um ein weiteres Bürokratiemonster geht. Statt Freiheit für mündige Bürger und gesundheitliche Versorgung auf dem aktuellen Stand der Forschung soll für Cannabinoide weiterhin maximale Kontrolle gelten und der für Illinois überdeutlich messbare Effekt auf das Gesundheitswesen dürfte sich bei uns vorerst in Grenzen halten.

Wer bei Schmerzen keine Lust auf Cannabis Social Clubs hat und kein Geld für die saftige Stromrechnung beim Indoor Hanfanbau, muss unverändert zum Dealer gehen oder den Arzt um ein Rezept anbetteln, das Privatpatienten aus eigener Tasche bezahlen dürfen. Bis auf Weiteres bleibt die Politik mit ihrem künstlich erschaffenen Teufelskreis aus Angstmache, Bürokratie und Ignoranz hauptverantwortlich für explodierende Kassenbeiträge. All das Gerede von „Entlastungen“ oder „Bürokratieabbau“ bleibt nur hohle Phrase, wenn sich Deutschland beim exzellent erforschten Cannabis ganz ohne Not und zunehmend lächerlich ähnlich tolle Chancen verbaut wie beim Verzicht auf moderne Kernforschung in Zeiten des Klimawandels. 

Tags: Cannabis auf RezeptHanfpolitikKrankenkassenLegalisierungMedizinalhanf

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