Die deutschen Piraten waren 2015 besonders gut zu Vögeln und fütterten diese überall mit Hanfsamen. Vögeln Hanfsamen füttern ergibt Sinn, da Hanfsamen ölhaltige Früchte sind und diese viel besser angenommen werden als z. B. Weizen, Mais oder ähnliches Gewächs. Hanf ist einfach die Pflanze der Pflanzen. Vögeln Hanfsamen füttern bedeutet, das Futter zu geben, welches am besten angenommen wird.
Ein einstiger Freund erzählte von seinem Bauern, wo er aushalf. Dieser baute Hanf und Sonnenblumen an und im Herbst vor der Ernte waren tausende Vögel auf den Feldern zum Naschen anwesend. Hanfsamen schmecken also immer. Sie sind überall im Handel erhältlich, z. B. im Fressnapf als Vogelfutter, wenn nicht gerade ausverkauft.
Den Vögeln Hanfsamen füttern sollte man natürlich nicht im Herbst, sondern im Frühjahr, wenn die Tiere für Nachwuchs sorgen und besonders viel Energie benötigen. Es gab sogar vielfache Anleitungen unabhängig zu den Piraten. Damit die Vögel mehr Spaß an der Futtersuche haben, solle man die Hanfsamen nicht auf gepflasterte Flächen streuen, sondern an den Rändern ein paar cm tief einbuddeln. Vor allem Schweinsvögel erfreuen sich, wenn sie danach wühlen können.
Jetzt tun sich allerdings viele Leute mit Vögeln schwer und wenn man Vögeln Hanfsamen füttern will, muss man leider mit Anzeigen rechnen. Einer der fetteren Piraten war besonders gut zu Vögeln und hat sich bedauerlicherweise eine Anzeige eingefangen und muss sich für seine intimen Laster verantworten. Das heißt, dass man am besten immer nur seinen eigenen Vogel und nicht die Vögel der anderen Leute füttert. Ansonsten sollte man sich einen dieser langen grauen Parka kaufen, einen Hut aufsetzen und seinen Samen bei Nacht verteilen.
Was dich auch interessieren könnte...
Wie man Vögeln Hanfsamen füttern kann
Fressen können die meisten Tiere von allein, wenn sie etwas finden. Hanfsamen sind sehr wertvoll wegen der Proteine, Ballaststoffe und vor allem der Omega 3 + 6 + 9 Fettsäuren. Getreidekörner werden eigens mit Fett überzogen, damit sie für die Tiere besser sind. Aber diese fressen das Zeug nur ungern und wollen Ölfrüchte. Diese schmecken besser und sind gesünder. Man kann Vögeln Hanfsamen füttern. Sonnenblumenkerne oder Erdnusskerne gehen auch.
Es ist eigentlich immer die gleiche Tour. Im Frühjahr benötigen die Tiere sehr viel Energie, um ihren Nachwuchs hochzuziehen. Sie haben aber empfindliche Füße und laufen nicht so gerne auf Asphalt. Deswegen sollte man im Grünen Vögeln Hanfsamen füttern. An Wegesrändern, auf Grünflächen, in den Beeten und Rabatten. Man muss diese aber nicht eigens für die Schweinsvögel einbuddeln, sondern kann genauso gut etwas mehr obenauf werfen. Die beste Jahreszeit ist eigentlich März bis Juni, wenn man Vögeln Hanfsamen füttern möchte. Vor allem die bedrohten Vögel profitieren maßgeblich von Vogelfütterungen und bleiben künftigen Generationen vielleicht auch damit erhalten.
Wer gut zu Vögeln ist, sollte aber immer die Blicke der Öffentlichkeit meiden. Die Normalos sind da etwas verstockt und eigen, sie halten das für nicht chic. Das liegt häufig daran, dass sie noch weit schlimmere Laster haben, von denen sie mit Sündenböcken ablenken wollen. Man sollte also nicht zu offensichtlich gut zu Vögeln sein oder dazu aufrufen. Es gibt hierbei auch Leute, die dann wütend sind, wenn man auf ihrem Grund und Boden oder auf öffentlichem Gelände gut zu Vögeln ist und einen dann anzeigen oder diffamieren.
Deswegen sollte man seinen Samen immer nur auf Flächen verteilen, auf denen man befugt, ist und auch dann unauffällig vorgehen, um nicht anderen Leuten im Blickfeld zu sein. Vögeln Hanfsamen füttern ist eigentlich überall gut, da es überall blöde Vögel gibt, die aufgrund Doofheit sonst nicht zum Zug kommen. Dennoch ruft das Hanf Magazin nicht dazu auf, Vögel zu füttern, weil es im schlimmsten Fall neben dem Vorspiel einige Monate später auch ein Nachspiel geben kann.
